Katherine Legge: Todesdrohungen nach Crash

Ludwig und Kechele Schnellste am Sachsenring

Von Christian Freyer
Zurück auf der Erfolgsspur - Luca Ludwig im Abt Audi R8

Zurück auf der Erfolgsspur - Luca Ludwig im Abt Audi R8

Luca Ludwig sorgte für die erste Audi Pole Position im ADAC GT Masters 2011 mit dem Abt R8 LMS. Frank Kechele holt sich die zweite Pole nach Oschersleben.

Philipp Geipel führte das Feld im ersten Qualifying zunächst im Reiter Lamborghini Gallardo LP600+ an und wollte bei seinem Heimspiel glänzen. Allerdings konnte Geipel das volle Potential nicht abrufen, klagte noch über Untersteuern am Gallardo. Rang 4 sollte es am Ende aber doch noch sein. Um die Spitze schlugen sich dagegen Luca Ludwig und Dino Lunardi im Engstler Alpina. Mit 1.22,1 legte Lunardi zunächst vor, doch Ludwig konterte am Ende noch mal und holte sich die Pole als Wiederholungstäter. «Ich stand hier letztes Jahr schon ganz vorne, daher bin ich froh, das nun wieder geschafft zu haben», so Luca Ludwig. «Ich hatte das Glück genau im richtigen Moment auf einer schnellen Runde sein zu können». Drittschnellster hinter Lunardi war Christer Jöns im zweiten Abt Audi R8. Schnellste Amateure waren Alex Plenagl und Florian Spengler im Engstler Alpina auf dem elften Gesamtrang.

Auch im zweiten Training war es zunächst ein Reiter Lamborghini Gallardo, der an der Spitze der Zeitenliste stand. Albert von Thurn und Taxis hatte einen guten Lauf und blieb bis zur Halbzeit vorne. Erster unter der Marke von 1.22 Minuten war dann Rene Rast im Phoenix Racing Pole Promotion Audi mit 1.21,954 Minuten. Dichtauf folgten dann Jens Klingmann (Abt Audi) und von Thurn und Taxis. Rast sah dann lange wie der schnellste Mann auf der Strecke aus, bis Frank Kechele zuschlug. Der Reiter Pilot setzte eine Zeit von 1.21,880 Minuten fest und schob sich damit noch vor Rast. Für Kechele ist dies im zweiten Lauf die zweie Pole, Bereits in Oschersleben war der Ulmer Schnellster im W2 gewesen.

Erneut auf Rang 3 landete der Audi R8 von Klingmann und Jöns, dieses Mal mit Jens Klingman am Volant. Plenagl / Spengler stellten erneut die Amateur Pole Position, nun auf Rang 10 im Gesamt.

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