Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

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Speednews

Von Toni Hoffmann

Tag 10: Starikovich bei Unfall verletzt

Roman Starikovichv (Zypern) verunfallte mit seinem Toyota Hilux direkt nach dem Start der zehnten Prüfung schwer. Er und sein französicher Beifahrer Bert Heskes erlitten dabei Rückenverletzungen und wurden vom medizinischen Team ins Krankenhaus gebracht.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Martin mit klarer Führung

Patrick Martin domniert weiter die Autowertung des Africa Eco Race, der Dakar-Konkurrenzrallye über 6.000 von Tanger nach Senegal, Im Mercedes baute der Franzose nach der 477 km lagen zehnten Prüfung in Mauretanienn von Chami nach Aidzidine seine Führung auf inzwischen 4:09:55 Stunden zu seinem Landsmann Yves Fretin (Cam-Am) und auf 4:54:30 Stunden zum russischen Ford-Piloten Alexey Titov aus.

Von Toni Hoffmann

Tag 10: Rolle für Alonso

Der zweifache Formel 1-Champion Fernando Alonso hast sich im Toyota Hilux zu Beginn der zehnten Prüfung seiner ersten Rallye Dakar überschlagen. Dabei wurde die Windschutzscheibe zerstört. Nach einer Weile fuhr der zweifache Le Mans-Sieger mit eingeschränkter Sicht weiter.

Von Toni Hoffmann

Tag 9: Sainz 24 Sekunden vor Al-Attiyah

Die 42. Rallye Dakar geht in eine spannende Schlussphase. Nach der neunten Prüfung in Saudi-Arabien über 410 km zwischen Wadi Al Dawasir und Hardadh ist der Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux bis auf 24 Sekunden an den weiterhin führenden Carlos Sainz im Mini Buggy herangekommen. Mit seinem dritten Tagessieg reduzierte der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel seinen Rückstand auf 6:38 Minuten.

Von Toni Hoffmann

Hyundai mit zwei i20 R5 in der WRC2

Hyundai engagiert sich auch in der WRC2-Kategorie der Rallye-Weltmeisterschaft und wird dort zwei i20 R5 für den Norweger Ole Christian Veiby und den Russen Nikolay Gryazin bei acht Läufen über das RedGrey-Team einsetzen.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Martin neuer Leader

Am sechsten Tag des Africa Eco Race, der 6.000 km langen Konkurrenz-Rallye zur Dakar von Tanger in den Senegal, hat der Franzoze Patrick Martin im Mercedes die Führung übernommen. Nach der 559 km langen Entscheidung in der West-Sahara zwischen Dakhla und Chami lar er bereits 3:39:10 Stunden vor seinem Landsmann Benoit Fretin (Cam-Am) und 3:45:49 Stunden vor dem russischen Ford-Piloten Alexey Titov.

Von Toni Hoffmann

Tag 8: Zweiter Tagesplatz für Alonso

Der zweifache Formel 1-Champion Fernando Alonso hat am achten Tag seiner ersten Rallye Dakar im Toyota Hilux mit dem zweiten Platz sein bislang bestes Tagesergebnis erzielt. Auf der mit 477 km gewerteten Schleife um Wadi Al Dawasir lag er 4:04 Minuten hinter der ersten Bestzeit von Mathieu Serradori im Century-Buggy. Im Gesamtklassement führt weiter Carlos Sainz im Mini-Buggy 6:40 Minuten vor Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) und 13:09 Minuten vor dem Teamkollegen Stéphane Peterhansel.

Von Toni Hoffmann

8. Etappe nur für Autos, Trucks und SxS

Die achte Etappe, der 42. Rallye Dakar, die 716 km lange Schleife am Montag um Wadi Al Dawasir, findet nur für Autos, Trucks und Side-by-Side-Fahzeuge statt. Nach dem tragischen Tod des Bikers Paulo Conçalves am Sonntag wird diese Etappe für die Mororräder und Quads abgesagt.

Von Toni Hoffmann

Tag 7: Leader Sainz mit drittem Tagessieg

Carlos Sainz hat mit dem dritten Tagessieg auf der siebten Prüfung bei der 42. Rallye Dakar und der saudi-arabischen Premiere seine Führung gefestigt. Nach der 546 km längsten Entscheidung 2020 zwischen Riad und Wadi Al Dawasir führte Sainz im Mini Buggy genau zehn Minuten vor Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) und 19:13 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Fromont knapp vor Martin

Am fünften Tag des Africa Eco Race, der Dakar-Alternative in Arika von Tanger über 6.000 km nach Senegal, ist weiter ein französisches Trio an der Spitze. Yves Fromont verteidige im Buggy nach der 681 km langen Enscheidung in der Westsahara knapp um 2:06 Minuten vor dem Mercdes-Piloten Patrick Martin seine Führung. Um 3:30,13 Stunden abgeschlagen rangierte Benoit Fretin (Cam-Am)  vor dem Ruhetag am Sonntag in Daklha auf Rang drei.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Fromont baut Führung aus

Der Franzose Yves Formont hat am vierten Tag des Africa Eco Race, das auf den Spouren der einstigen Rallye Dakar über 6.000 km von Tanger nach Senegal führt, seine Führung ausgebaut. Nach der 404 km langen Prüfung in Marokko von Assa nach Smara lag er im Buggy 12:44 Minuten vor dem französischen Mercedes-Piloten Patrick Martin und bereits 2:16:28 Stunden vor seinem Landsmann Benoit Fretin (Cam-Am).

Von Toni Hoffmann

Tag 6: Halbzeitsieger Sainz

Carlos Sainz hat die erste Halbzeit der 42, Rallye Dakar als Gesamtführender im Mini Buggy beendet. Nach der sechsten von zwölf Prüfungen über 477 km zwischen Ha'il und der saudi-arabischen Haupstadt Riad führte der zweifache Dakar-Sieger 7:46 Minuten vor dem letztjährigen Gewinner Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) und 16:18 Minuten vor seinem Teasmkollegen, der im zweiten Mini Buggy seinen zweiten Tagessieg erzielte.

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Baseballer Patton mit Unfall out

Der US-Amerikaner Bobby Patton, Mitbesitzer des Los Angeles Baseball-Teams, schied am fünften Tag nach einem Unfall im Toyota aus. Sein Beifahrer Robbie Priece erlitt bei dem Überschlag Verletzungen am Rücken und auf der Brust.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Fromont neuer Leader

Nach der dritten Prüfung des Africa Eco Race, der Dakar-Alternative auf den Spuren des Marathon-Klassikers in Afrika mit Ziel Dakar, hat Yves Fromont im Buggy die Führung übernommen. Nach der 497 km langen Entscheidung zwischen Mahmid und Assa lag er 1:03 Minuten vor seinem Landsmann Patrick Martin im Mercedes und bereits 1:19,30 Stunden vor dem französischen Can-Am-Piloten Alexandre Debanne.

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Sainz setzt sich etwas ab

Mit seinem zweiten Tagessieg auf der fünften Prüfung der 42. Rallye Dakar hat sich der Leader Carlos Sainz leicht abgesetzt. Nach der 353 km langen Entscheidung zwischen Al-Ula und Ha'il baute der zweifache Dakar-Sieger im Mini Buggy seinen Vorsprung auf 5:59 Minuten zum letztjährigen Gewinner Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) aus. Stéphane Peterhansel, Sieger am Mittwoch, blieb zwar im zweiten Mini Buggy Dritter, der Rückstand des 13-fachen Rekordhalters stieg auf 17:53 Minuten zu Sainz.

Von Toni Hoffmann

Östberg auch 2020 mit Citroën in WRC2

Mads Östberg wird auch 2020 mit einem offiziell von Citroën unterstützten C3 R5 bei acht Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft in der WRC2 starten. Dort er auf den von M-Sport engagierten Adrien Fourmaux im Ford Fiesta R5 MkII treffen.
Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Martin führt

Beim Africa Eco, der Konkurrenz-Veranstaltung zur Rallye Dakar in Afrika, hat Patrick Martin nach der zweiten von zwölf Prüfungen die Führung übernommen. Im Mercedes lag der Franzose nach der 329 km langen Prüfung zwischen Tarda und Mhamid 3:17 Minuten vor seinem Landsmann Yves Fromont im Buggy und 12:14 Minuten vor dem französischen Auftaktsieger Benoit Fretin (Can-Am).

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Sainz blieb vor Al-Attiyah

Carlos Sainz hat am vierten Tag der 42. Rallye Dakar bei der saudi-arabischen Premiere seine Führung verteidigt. Nach der vierten von zwölf Prüfungen über 453 km von Neom nach Al-Ula lag der zweifache Dakar-Sieger im Mini Buggy 3:03 Minuten vor dem letztjährigen Gewinner Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux. Der 13-malige Rekordsieger Stéphane Peterhansel stieg nach seiner ersten Bestmarke im zweiten Mini Buggy vom fünften auf den dritten Platz (+ 11:42) auf.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Fretin gewinnt Auftakt

Der Franzose Benoit Fretin hat den nur 23 km kurzen Auftakt zum Africa Eco Race über 6.500 km von Tanger nach Dakar gewonnen. Er lag im Can-Am nach der ersten von zwölf Prüfungen 1:44 Minuten vor dem Niederlännder Sander Derikx und 3.25 Minuten vor Ruud Vollebregt (Niederlande), beide ebenfalls Can-Am.

Von Toni Hoffmann

Drei Strafminuten für Al-Attiyah

Nasser Al-Attiyah wurde am Dienstag nachträglich mit drei Strafminuten belegt, weil er einen Konkurrenten nicht überholen ließ. In der Tageswertung fiel der Vorjahressieger (Toyota Hilux) vom zweiten auf den fünften Rang ab, im Gesamtklassement blieb er mit dem neuen Rückstand von 7:55 Minuten hinter dem führenden Carlos Sainz (Mini Buggy) Zweiter.

Von Toni Hoffmann

Tag 3: Sainz führt vor Al-Attiyah

Carlos Sainz hat mit seinem Tagessieg auf der dritten Prüfung der 42. Rallye Dakar bei der saudi-arabischen Premiere die Führung übernommen. Nach der mit 427 km bislang längsten Entscheidung um Neom lag der zweifache Sieger Sainz in Mini Buggy 4:55 Minuten vor dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Allrad-Toyota Hilux und 8:09 Minuten vor seinem am Vortag führenden Teamkollegen Orlando Terranova im Allrad-Mini.

Von Toni Hoffmann

Terranova übernimmt Führung

Der Argentinier Orlonado Terranova hat auf der zweiten Prüfung der 42. Rallye Dakar bei der Premiere in Saudi-Arabien die Führung übernommen. Nach der 367 km langen  Entscheidung zwischen Al Wajh und Neom am Roten Meer führte er im Allrad-Mini 4:03 Minuten vor seinen spanischen Teamkollegen Carlos Sainz (Mini Buggy) und 6:07 Minuten vor dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux.

Von Toni Hoffmann

Alonso in Not

Fernando Alonso ist bei seiner ersten Rallye Dakar auf der zweiten Prüfung in Saudi-Arabien in große Schwierigkeiten geraten. Der zweifache Formel 1-Weltmeister, am Sonntag im Toyota Hilux bei seinem Einstand Elfter, markierte am zweiten Tag nach 100 km die viertbeste Zeit, blieb aber dann bei km 160 vorerst ohne nähere Informationen liegen.

Von Toni Hoffmann

Jännerrallye: Auftaktsieg für Neubauer

Der Titelverteidiger Hermann Neubauer hat den Auftakt zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft im Mühlviertel gewonnen. Im Ford Fiesta R5 verwies er nach 14 Prüfungen der 35. Jännerrallye Simon Wagner (Skoda Faba R5) um 50,4 Sekunden und Michael Lengauer im Subaru Impreza STi um 1:58,9 Minuten auf die Plätze.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race in Monaco gestartet

Die Dakar-Konkurrenzrallye, das Africa Eco Race, ist am Samstag in Monaco mit 140 Fahrzeugen gestartet worden. Nach der Überfahrt mit dem Schiff nach Marokko stehen ab Dienstag bis zur Ankunft am Sonntag, 19. Januar, in der Hauptstadt Senegals auf den Spuren der einstigen Rallye Dakar mehr als 6.000 Gesamtkilometer und zwölf Etappen mit einem Anteil von mehr 4.000 km auf Bestzeit auf dem Programm.
Von Toni Hoffmann

Überraschungssieger Zala

Mit einer Überrasschung endete die erste Prüfung der 42. Rallye Dakar bei der saudi-arabischen Premiere. Der Litauer Vaidotas Zala hat im Mini ALL4 Racing die erste 319 km lange Prüfung zwischen Dschidda und Al Wajh gewonnen. Er lag 2:14 Minuten vor dem 13-maligen Rekordsieger Stéphane Peterhansel und 2:50 Minuten vor dem zweifachen Dakar-Gewinner Carlos Sainz, beide Mini Buggy des deutschen X-raid-Teams.

Von Toni Hoffmann

Romain Dumas ausgeschieden

Die 42. Rallye Dakar forderte bei der Erstausgabe in Saudi-Arabien ihr erstes prominentes Opfer. Der Porsche-Werksfahrer Romain Dumas, Rekordhalter am Pikes Peak und Dakar-Achter 2017, musste auf der ersten Prüfung 65 km nach dem Start zusehen, wie sein RD Limited abbrannte.

Von Toni Hoffmann

Tagessieg für Simon Wagner

Simon Wagner hat nach dem ersten Tag des Auftaktes zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft bei der Jännerrallye klar die Führung übernommen. Nach acht von 14 Prüfungen lag er im Skoda Fabia R5 1:46,3 Minuten vor dem Titelverteidiger Hermann Neubauer im Ford Fiesta R5 und 1:18,8 Minuten vor Martin Fischerlehner im Mitsubishi Lancer VI. Sein bis zur sechsten Prüfung führender Bruder Julian schied nach einem Abflug mit dem Skoda Fabia R5 aus.

Von Toni Hoffmann

Loeb und Latvala in Schweden

Beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden (13. bis 16. Fehruar 2020) werden auch Sébastien Loeb im offiziellen Hyundai i20 WRC und Jari-Matti Latvala im privaten Toyota Yaris WRC starten. Loeb war 2004 im Citroen Xsara WRC der erste Franzose, der in Schweden gewonnen hatte. Latavla erzielte 2008 im Ford Focus als bis dahin jüngster Pilot im Ford Focus WRC seinen ersten Sieg. Auch 2012 (Ford Fiesta RS WRC), 2014 (VW Polo R WRC) und 2017 (Toyota Yaris WRC) gewann er in Schweden. Sein Beifahrer ist sein ehemaliger Toyota-Teamkollege Juho Hänninen.

Von Toni Hoffmann

M-Sport mit Lappi, Suninen und Greensmith

M-Sport Ford hat sein Fahrergeheimnis für die nächste Saison der Rallye-Weltmeisterschaft ohne große Überraschung gelüftet. Wie erwartet nahm M-Sport auch Esapekka Lappi neben Teemu Suninen und Guy Greensmith für die Ford Fiesta WRC unter Vertrag für 2020.

Von Toni Hoffmann

Paraguay möchte WM-Lauf

Die Rallye-Weltmeisterschaft ist in Südamerika sehr begehrt. Argentinien ist schon seit 1980 ein WM-Lauf. In diesem Jahr feierte Chile eine gelungene Premiere, musste aber wegen der politischen Unruhen für 2020 absagen. Nun hat Paraguay seine Kandidatur angemeldet, allerdings ohne ein Jahr zu nennen. 2017 war die Rallye Dakar in Paraguqay zu Gast.

Von Toni Hoffmann

Bottas auch 2020 bei Artic Rallye

Der Formel 1-Pilot und Gesamtzweite Valterri Bottas wird auch 2020 bei der Artic Rallye (16. .- 18. Januar) im finnischen Lappland starten, Bottas, der in diesem Jahr bei der französischen Rallye Cicuit Paul Ricard seinen ersten Rallye-Sieg einfuhr und bei der Premiere in Lappland Fünfter wurde, wird diesmal statt eines Ford Fiesta WRC einen Citroën DS3 WRC steuern. Neben ihm sitzt wieder der erfahrerene Timo Rautiainen.

Von Toni Hoffmann

Erster Schneetest für Rovanperä

Der junge Finne Kalle Rovanperä hat seine Entdeckungstour für den Toyota Yaris WRC nach seinen zwei Testtagen in Südfrankreich für die Rallye Monte und im Südwesten Frankreichs fortgesetzt. In seiner finnischen Heimat hat der 19-Jährige im Vorfeld der Artic Rallye, bei der er Mitte Januar startet, erstmals sein neues Sportgerät im Schnee als Vorbereitung auf die Rallye Schweden getestet.

Von Toni Hoffmann

Europameister Ingram 2020 in der WM

Der neue Europameister Chris Ingram plant für 2020 zusammen mit dem in Quiddelbach ansässigen Toksport Team den Einstieg in die WRC 3 der Rallye-Weltmeisterschaft.

Von Toni Hoffmann

Vierter Toyota Yaris WRC für Katsuta

Toyota wird neben den drei offiziellen Yaris WRC für Sébastien Ogier, Elfyn Evans und Kalle Rovanperä einen vierten Yaris WRC für Takamoto Katsuta im Rahmen des Förderungsprogramm einsetzen, Der 26-jährige Japaner, der in diesem Jahr bereits in Deutschland und in Spanien einen Yaris WRC steuerte, wird 2020 bei acht WM-Läufen, darunter auch in Deutschland (15. bis 18. Oktober 2020), antreten.

Von Toni Hoffmann

Toyota Yaris WRC, Auto des Jahres

Der Toyota Yaris WRC wurde von den Lesern und Usern des britischen Magazins und Portals Autosport zum Auto des Jahres 2019 gewählt. 2020 werden Sébastien Ogier, Elfyn Evans und Kalle Rovanperä die Piloten sein.
Von Toni Hoffmann

Crugnola gewinnt Monza Rally Show

Andrea Crugnola hat im VW Polo GTI R5 die Monza Rally Show gewonnen. Nach fünf an der italienischen Rennstrecke ausgetragenen Prüfung lag er 11,5 Sekunden vor Dani Sordo im offiziellen Hyundai i20 R5 und 14,9 Sekunden vor Andrea Nucita (Hyundai i20 R5). Hinter Marco Bonanomi (Skoda Fabia R5) reihten sich Craig Breen und Andreas Mikkelsen in zwei weiteren offiziellen Hyundai i20 R5 auf den Plätzen fünf und sechs ein.

Von Toni Hoffmann

WM-Präsentation in Birmingham abgesagt

Die Präsentation der Rallye-Weltmeisterschaft auf der Autosport Internation (09. bis 12. Januar 2020) in Birmingham wurde abgesagt. In den letzten zwei Jahren hatten sich die WM-Teams mit den aktuellen Autos und Fahrern dort vorgestellt. Die Absage wird einerseits mit dem Rückzug von Citroën und andererseits mit der Verpflichtung von Toyota auf der gleichzeitig stattfindenden Autoshow in Tokio begründet.

Von Toni Hoffmann

Citroën C3 frei für Verkauf oder Miete

Nach dem Rückzug von Citroën aus der Rallye-Weltmeisetrschaft 2020 bietet das Zwei-Zacken-Team die C3 WRC nach Aussagen des Teamchefs Pierre Budar Privatteams zum Kauf oder zur Miete  an.

Von Toni Hoffmann

Ehrung für Petter Solberg

Petter Solberg, seit Anfang Oktober WM-Rentner, wurde am Wochenende auf der Gala des Norwegischen Autonobilverbandes als bester norwegischer Pilot aller Zeiten ausgezeichnet.

Von Toni Hoffmann

Saudi-Arabien: Peterhansel hinter Al-Rajhi

Am dritten Tag der saudi-arablschen Rallye Riyadh, dem letzten Wettbewerb vor der Premiere der Rallye Dakar im Januar 2020 im Wüstenstaat, hat der Einheimische Yazeed Al-Rajhi seine Führung behauptet. Im Toyota Hilux lag er nach der dritten Etappe 46 Sekunden vor dem 13-maligen Dakarsieger Stéphane Peterhansel im Mini JCW Buggy.
Von Toni Hoffmann

Saudi-Arabien: Al-Rajhi vor Peterhansel

Nach dem zweiten Tag der Riyadh-Rallye, dem letzten Probegalopp vor der Premiere der Rallye Dakar im Januar 2020 in Saudi-Arabien, führt der Einheimische Yazeed Al-Rajhi im Toyota Hilux 54 Sekunden vor Stéphane Peterhansel mit dem Portugieen Paulo Fuiza auf dem Beifahrersitz im Mini JCW Buggy.

Von Toni Hoffmann

Rovaneprä im Yaris WRC bei Arctic Rallye

Der neue Toyota-Werkspilot Kalle Rovanperä wird vor seinem ersten offiziellen Start in der Rallye-Weltmeisterschaft bei der Rallye Monte Carlo im Lappland erstmals ein World Rally Car steuern. Im Yaris WRC startet er vei seiner Toyota-Premiere bei der Rallye Arctic (16. bis 18. Januar 2020).
Von Toni Hoffmann

Toyota 2020 mit Sébastien Ogier

Nun ist es offiziell: Der sechsfache Champion Sébastien Ogioer sitzt bei den 14 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaftz 2020 im Toyota Yaris WRC. Die beiden anderen Yaris WRC werden Elfyn Evans und Kalle Rovanperä steuern. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Dakar-Generalprobe für Peterhansel

Der 13-malige Dakar-Rekordsieger Stéphane Peterhansel wird sich am letzten November-Wochenende bei der Riyard Rallye in Saudi-Arabien auf die nächste Rallye Dakar vorbereiten. Dort wird er mit Paulo Fiuza im Mini JCW Buggy des hessischen X-raid-Teams starten. Die nächste Rallye Dakar wird in der zweiten und dritten Januar-Woche 2020 erstmals in Saudi-Arabien ausgetragen.

Von Toni Hoffmann

Holten Racing mit Ford Fiesta E

Holten Motorsport AS wird als erstes Team 2020 in der Kategorie für elektrisch betriebenen Fahrzeuge in der Rally-Cross-Weltmeisterschaft mit einem Ford Fiesta E antreten. Das Projekt E ist eine Zusammenarbeit zwischen dem österreichischen STARD und IMG, dem Promoter der Rally-Cross-Weltmeisterschaft und wird bei einigen europäischen WM-Läufen ausgetragen.

Von Toni Hoffmann

Neuville gewann belgische Rallye

Der Rallye-Vizeweltmeister Thierry Neuville gewann die Rallye Crêtes in seiner belgischen Heimat. Im Opel Corsa Gruppe A siegte er mit Mathias Heyen als Beifahrer drei Sekunden vor Frédéric Bouvy im Porsche 997 GT3. Neuvilles Stammbeifahrer Nicolas Gilsoul war der Co-Pilot beim aktuellen Belgischen Meister Adrian Fernémont.

Von Toni Hoffmann

Loeb mit viertem Sieg bei Rallye du Var

Der neunfache Rekordweltmeister Sébastien Loeb hat zum vierten Mal die südfranzösische Rallye du Var gewönnen. Wegen starker Regenfälle wurde das Finale der Französischen Miesterschaft sehr verkürzt. Im Werks-Hyundai i20 WRC lag er zusammen mit Laurene Godey 1:02,2 Minuten vor dem Russen Nicolay Gryazin im Skoda Fabia R5 und 1:30,0 Minuten vor seinem französischen Landsmann Yoann Bonato im offiziellen Citroën C3 R5.

Von Toni Hoffmann

Ford auch 2020 Partner der Junior-WM

Auch 2020 ist Ford der offizielle Partner der Junior-Rallye-Weltmeisterschaft und wird die Bewerber weiter wie bisher mit dem 200 PS starken Ford Fiesta R2T von M-Sport ausrüsten.

Von Toni Hoffmann

Citroën zieht sich erneut zurück

Citroën wird mit sofortiger Wirkung zum dritten Mal in diesem Jahrhundert nach 2006 und 2016 die Rallye-Weltmeisterschaft verlassen. Dies gab die Citroën-Chefin Linda Jackson am Mittwoch bekannt und begründet die Entscheidung mit dem Weggang von Sébastien Ogier.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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