Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

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Von Toni Hoffmann

Peterhansel mit Kurs auf den 13. Triumph

Stéphane Peterhansel ist bei der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR auf Kurs zu seinem 13. Triumph beim Marathon-Klassiker. Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb erzielte zwar auf der vorletzten Prüfung seinen vierten Tagessieg, der aber nicht reichte, um seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Peterhansel die Führung abzujagen. Er lag 5:32 Minuten zurück. Cyriil Despres (32:54 Minuten zurück) komplettierte das reine «Löwen»-Podium.

Von Toni Hoffmann

Keine Stallregie bei Peugeot

Peugeot-Sportchef Bruno Famin erklärte, dass es für das Finale der 39. Rallye Dakar keine Stallregie seitens des Teams gäbe. Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel und der neunmalige Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb kämpfen im Peugeot 3008 DKR um den Sieg. Am Freitag startete Vorjahressieger und Leader Peterhansel mit einem Vorsprung von 5:50 Minuten auf Loeb in die vorletzte der zwölf Prüfungen.
Von Toni Hoffmann

Loeb führt weiter - vorläufig

Sébastien Loeb hat auf der zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR mit dem vierten Tagessieg vorläufig seine Führung ausgebaut. Er lag 8:23 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel, der vielleicht noch eine Zeitgutschrift wegen der Hilfe beim Biker Simon Marcic erhält, mit dem er zu Beginn kollidierte und deswegen mehr als 11 Minuten verlor. Der dritte Peugeot-Pilot Cyril Despres blieb nach einer starken Leistung am Donnerstag auf dem dritten Gesamtrang (Rückstand: 19:50 Minuten). Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Peterhansel Kollision mit Biker

Stéphane Peterhansel kollidierte im ersten Viertel der 449 km langen zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar mit einem Biker. Mit seinem Peugeot 3008 DKR traf er Simon Marcic, der sich eine offene Fraktur am Sprungbeingelenk zuzog. Der zwölffache Rekordsieger, der gegen seinen Teamkollegen Sébastien Loeb um den Sieg kämpft, hielt an und wartete auf Hilfe. Am Abend soll über eine mögliche Zeitgutschrift entschieden werden.

Von Toni Hoffmann

Nächste Absage, auch 9. Prüfung gestrichen

Die Absage-Orgie bei der 39. Rallye Dakar geht weiter. Die neunte Prüfung auf der 977 km langen Etappe von Salta nach Chilecito musste wegen eines Erdrutsches und der damit verbundenen Hilfeleistung durch den Veranstalter auch abgesagt werden. Das ist nun nach der Samstag-Etappe innerhalb von fünf Tagen die zweite echte Absage neben den täglichen Streckenänderungen.
Von Toni Hoffmann

Loeb verdrängt Peterhansel von der Spitze

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat mit seinem dritten Tagessieg bei der 39. Rallye Dakar wieder die Führung übernommen. Im Peugeot 3008 DKR war er auf der achten zweigeteilten Prüfung 3:35 Minuten schneller als sein Teamkollege Stéphane Peterhansel, den er damit um 1:38 Minuten vor der Spitze verdrängte. Cyril Despres komplettierte mit einem Rückstand von 17:17 Mintuen das erneut komplette Peugeot-Podium.
Von Toni Hoffmann

Östberg im Ford Fiesta RS WRC

Der ehemalige M-Sport-Pilot Mads Östberg hat für den zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisetrschaft in Schweden mit einem Ford Fiesta RS WRC der neuen Generation 2017 in Eigenregie genannt. Zuvor wird er als Vorbeitung auf den skandinavischen WM-Lauf bei zwei Rallyes in seiner norwegischen Heimat im Ford Fiesta R5 starten.

Von Toni Hoffmann

Leichter Testunfall von Ogier

Auch ein vierfacher Rallyechampion ist gegen Pech nicht gefeit. Bei der Vorbereitung für den Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo rutschte der Ford-Neuling Séabstien Ogier im Fiesta RS WRC von der verschneiten Piste in den französischen Seealpen. Nach einer dreistündigen Reparatur konnte er seinen Test fortsetzen.

Von Toni Hoffmann

M-Sport mit Camilli und Suninen in WRC2

M-Sport tritt in diesem Jahr auch in der WRC2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft stärker an. Nach seinem ersten Jahr im Ford Fiesta RS WRC wird Eric Camilli die komplette Saison in einem Fiesta RS bestreiten. Bei mindestens fünf WM-Läufen wirrd er unterstützt von Teemu Suninen, der auf einen Platz im Toyota Yaris WRC gehofft hatte.

Von Toni Hoffmann

Auch achte Prtüfung gekürzt

Das Unwetter in Bolivien sorgt für weitere Änderungen bei der Rallye Dakar. Wegen eines überfluteten Flusses wurde die achte Prüfung auf der 892 km langen Etappe vom bolivianischen Uyuni nach Salta in Argentinien von 492 auf 420 km gekürzt. Das ist bereits die vierte Änderung in den letzten fünf Tagen der 39. Auflag des Marathon-Klassikers.

Von Toni Hoffmann

Peterhansel vor Loeb und Roma

Stéphane Peterhansel hat auf der von 322 auf 161 km verkürzten siebten Prüfung seine Führung im Peugeot 3008 DKR bei der 39. Rallye Dakar leicht ausgebaut. Der zwölffache Rekordsieger lag nach seinem zweiten Tagessieg 2017 1:57 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb. Neuer Dritter ist mit einem Rückstand von 11:07 Minuten Joan Roma im Toyota Hilux, nachdem Cyril Despres im dritten Peugeot 3008 9:07 Minuten auf Peterhansel verlor und nun Vierter (14:01 Minuten zurück) ist.

Von Toni Hoffmann

Citroën mit drei C3 WRC in Schweden

Citroën wird beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 10. bis 12. Februar in Schweden drei C3 WRC einsetzen. Neben dem Stammpiloten Kris Meeke werden in Karlstad auch Stéphane Lefebvre und Craig Breen im C3 starten.

Von Toni Hoffmann

Neue Strecke für 7. «Dakar»-Prüfung

Das Unwetter in Bolivien zwang den Veranstalter der 39. Rallye Dakar zu einer weiteren Änderung. Nach der Absage der sechsten Entscheidung am Samstag wird die siebte Prüfung um die Hälfe von 322 auf 161 km verkürzt. Die Etappe von La Paz nach Uyuni am größten Salzsee der Welt ist 640 km lang. Der Start erfolgt für Sébastien Loeb im Peugeot 3008 DKR als erstes Fahrzeug um 16:20 Uhr MEZ.

Von Toni Hoffmann

Spitze an Peterhansel, Tagessieg für Loeb

Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat im Peugeot 3008 DKR auf der fünften Prüfung der 39. Rallye Dakar erstmals 2017 die Führung übernommen. Die fünfe Prüfung, die wegen der schlechten Witterungsbedindungen von 447 auf 219 km verkürzt wurde, gewann im zweiten Peugeot 3008 Sébastien Loeb 1:31 Minuten vor Peterhansel. Im Gesamtklassement rangierte Loeb 1:09 Minuten hinter Peterhansel und 3:54 Minuten vor seinem am Vortag siegreichen und führenden Teamkollegen Cyril Despres. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Fünfte Prüfung um 50% gekürzt

Die fünfte Prüfung der 39. Rallye Dakar wurde von 447 auf 219 km verkürzt. Grund hierfür sind die schlechten Witterungsbedingungen im zweiten Abschnitt der zweigeteilten Prüfung. Ziel ist das Ende des ersten Abschnitts nach 219 km.

Von Toni Hoffmann

Carlos Sainz verzichtet

Nach Nasser Al-Attiyah muss mit Carlos Sainz ein weiterer Sieger der Rallye Dakar auf eine Weiterfahrt beim Marathon-Klasiker verzichten. Die Beschädigung am Peugeot 3008 DKR durch den Unfall von Sainz kurz vor dem Ziel der vierten Prüfung, als er in eine Schlucht stürzte, war  für eine Reparatur in der vorgegebenen Zeit zu groß. Damit beendete der zweifache Rallye-Weltmeister zum fünften Mal in Folge vorzeitig die Rallye Dakar.

Von Toni Hoffmann

Tagessieg und Führung für Despres

Cyril Despres hat auf der vierten Prüfung der 39. Rallye Dakar seinen ersten Auto-Tagessieg erzielt und damit im Peugeot 3008 DKR bei den Automobilen auch erstmals die Führung übernommen. Nach der sehr turbulenten vierten Etappe lag der fünffache Motorrrad-Sieger 4:08 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel und 5:04 Minuten vor Mikko Hirvonen im Mini John Cooper Works des deutschen X-raid-Teams. Der bisherige Leader Séabstien Loeb büsste 24:20 Minuten auf seinen Teamkollegen Despres ein und fiel auf den vierten Gesamtrang (Rückstand:  6:48 Minuten) zurück. Mehr folgt....

Von Toni Hoffmann

Peugeot mit Problemen

Für die bislang dominierenden Peugeot 3008 DKR begann die vierte Prüfung der 39. Rallye Dakar mit Problemen. Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel, der am Vortag die dritte Etappe gewann, verlor wegen eines Navigationsfahlers am zweiten Kontrollpunkt eine Viertelstunde auf den neuen Leader Joan Roma im Toyota Hilux. Der bisherige Gesamtführende Séabstien Loeb blieb mit seinem Peugeot 3008 DKR, so die Information, vor dem zweiten Kontrollpunkt für 25 Minuten liegen.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah steigt aus

Nasser Al-Attiyah steigt aus der 39. Rallye Dakar aus, Der zweifache «Dakar»-Sieger riss sich am Mittwoch auf der dritten Prüfung ein Rad am Toyota Hilux ab und fiel mit einem Zeitverlust von 2:17 Stunden vom zweiten auf den 25. Gesamtrang ab. Die Beschädigung erwies sich als zu stark, eine Reparatur war nicht möglich, so dass der Auftaktsieger auf die weitere Teilnahme verzichten musste.

Von Toni Hoffmann

Peugeot-Dreifach-Führung mit Leader Loeb

Peugeot hat die dritte Etappe dert 39. Rallye Dakar mit einer Dreifach-Führung beendet. Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb blieb im Peugeot 3008 DKR an der Spitze, 42 Sekunden vor Carlos Sainz. Mit seinem Tagessieg kämpfte sich der zwölfmalige «Dakar»-Rekordsieger Stéphane Peterhansel auf den dritten Rang (4:18 Minuten zurück) vor. Der Pechvogel der dritten von zwölf Prüfungen war der Auftaktgewinner Nasser Al-Attiyah, der in zweiten Abschnitt mit einem absgescherten Rad am Toyota Hilux liegen blieb. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Mads Östberg im WRC in Schweden

Mads Östberg verkündete über Twitter, dass er beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden (9. - 12. Februar) sein WM-Programm in einem 2017er World Rally Cars aufnimmt, ohne das konkrete Fahrzeug zu benennen. Zuvor wird der ehemalige Ford-WM-Pilot in seiner norwegischen Heimat in einem Ford Fiesta R5 die Rallye Sigdal und die Rallye Finnskog bestreiten.

Von Toni Hoffmann

Erste «Dakar»-Führung für Sébastien Loeb

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat bei der 39. Rallye Dakar mit seinem ersten Tagessieg 2017 erstmals die Führung beim Marathon-Klassiker übernommen. Im Peugeot 3008 DKR verwies er bei seinem zweiten Start mit seinem fünften «Dakar»-Etappensieg den Vortagessieger Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) um 28 Sekunden auf den Ehrenrang. Loebs Teamkollege Carlos Sainz rückte um einen Platz auf den dritten Rang vor, er lag 1:56 Minuten hinter Loeb. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Toyota von Al-Attiyah okay für 2. Etappe

Nasser Al-Attiyah, der nach seinem Sieg auf der ersten, nur 39 km langen Prüfung der 39. Rallye Dakar wegen eines Öllecks an seinem Toyota Hilux ins Etappenziel von einem Teamkollegen geschleppt werden musste, kann zur zweiten Etappen starten. Der zweifache «Dakar»-Sieger wird ohne Bestrafung als erstes Fahrzeug in die zweite Entscheidung (= 275 km) auf der 803 km langen Etappe von Resistencia nach San Miguel de Tucuman starten.

Von Toni Hoffmann

Auftaktsieg für Nasser Al-Attiyah

Der Rallye-Tausendsassa Nasser Al-Attiyah hat den Auftakt der 39. Rallye Dakar gewonnen. Im Toyota Hilux lag der zweimalige «Dakar»-Sieger nach den ersten 39 Bestzeitkilometern schon 24 Sekunden vor dem spanischen Ford-Privatfahrer Xavier Pons und 29 Sekunden vor seinem Toyota-Partner Juan «Nani» Roma. Der zwölffache Rekord-Gewinner und Vorjahressieger Stéphane Peterhansel verlor im Peugeot 3008 DKR auf der ersten der zwölf Prüfungen schon 1:34 Minuten.

Von Toni Hoffmann

Sieben Rallyes für Esapekka Lappi

Esapekka Lappi, der in diesem Jahr im Skoda Fabia R5 die WRC2 in der Rallyle-Weltmeisterschaft gewoinnen hat, wird 2017 den dritten Toyota Xaris WRC neben Jari-Matti Latvala und Juho Hänninen steuern. «Lappi wird bei sieben europäischen WM-Läufen starten», versicherte der Teamchef Tommi Mäkinen seinem Testpiloten Lappi.

Von Toni Hoffmann

Fast 400 Bestzeitkilometer in Mexiko

Der dritte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 9. bis 12. März 2017 in Mexiko bietet viele Bestzeitkilometer. Die 20 Prüfungen führen über 393 Kilometer auf Bestzeit. Am Freitag wird die knapp 55 Kilometern längste Entscheidung «El Chocolate» zweimal absolviert. Auf die 80km lange Prüfung «Guanajuato» hat der Veranstalter diesmal verzichtet.

Von Toni Hoffmann

Nur 75 Teams bei der Rallye Monte Carlo

Für den Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft 2017 vom 19. bis 22. Januar in Monte Carlo haben sich «nur» 75 Teams angemeldet. 2016 waren es noch 89. Darunter auch die vier offiziellen Werksteams von Citroën, Hyundai, M-Sport und Toyota Gazoo Racing. Der Deutsche Armin Kremer hat mit einem Skoda Fabia R5 genannt.

Von Toni Hoffmann

«Monte»: Andreas Mikkelsen im Skoda R5

Während seine ehemaligen VW-Kollegen Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala in den Werksautos Ford Fiesta RS WRC und Toyota Yaris WRC sitzen, stapelt Andreas Mikkelsen eine Klasse tiefer. Beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo vom 19. bis 22. Januar 2017 wird der Australien-Sieger in einem Skoda Fabia R5 starten. Eric Camilli tritt in einem Ford Fiesta R5 bei der Rallye vor seiner Haustür an.

Von Toni Hoffmann

Schweizer Olivier siegt in Le Devoluy

Der Schweizer Routinier Olivier Burri hat im Ford Fiesta R5 die französische Winterrallye Le Devoluy gewonnen. Nach acht Prüfungen (= 110 km) in der Umgebung von Gap, der Geburtsstadt von Sébastien Ogier, fuhr der Schweizer Ex-Meister einen klaren Vorsprung von 3:35,5 Minuten auf Sébastien Dommerich im Peugeot 205 GTI und von 4:24,7 Minuten auf Philippe Brun im Subaru Impreza STi heraus.

Von Toni Hoffmann

Dritter Ford Fiesta für Elfyn Evans?

Malcolm Wilson, Teameigner von M-Sport und nun auch Arbeitgeber des vierfachen Weltmeisters Sébastien Ogier, deutete an, dass neben den zwei Ford Fiesta RS WRC für Ogier und Ott Tänak ein dritter Fiesta für die Rallye Monte Carlo möglich sein könnte. Diesen könnte dann Elfyn Evans steuern. Der junge Franzose Eric Camilli, dessen Vertrag mit Wilson noch bis Ende 2017 besteht, soll beim Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft einen Ford Fiesta R5 pilotieren.

Von Toni Hoffmann

Sébastien Ogier 2017 im Ford Fiesta

Der vierfache Champion Sébastien Ogier hat endlich die Katze aus dem Sack gelassen. Der Titelverteidiger wird 2017 von Saisonbeginn an in Monte Carlo einen Ford Fiesta RS WRC von M-Sport pilotieren. Sein Teamkollege ist der Este Ott Tänak, Rallyefahrer des Jahres 2016, der schon 2015 für das Team von Malcolm Wilson fuhr. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Loeb gewinnt Rallye-Race in Le Castellet

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat das erste Rallye-Race am südfranzösischen Grand Prix-Kurs in Le Castellet gewonnen. Zusammen mit seiner Frau Séverine als Beifahrerin siegte er im Citroen DS3 WRC nach zehn Prüfungen 1:48,1 Minuten vor seinem einstigen WTCC-Kollegen Yvan Muller mit Beifahrer Guy Leneveu. Das komplette DS3 WRC-Podium komplettierten Thibaut Durbec/Jacques-Julien Renucci mit einem Rückstand von 3:35,7 Minuten.

Von Toni Hoffmann

Neuville und Evans beim Memorial Bettega

Der Vize-Weltmeister Thierry Neuville wird im Hyundai i20 WRC am Memorial Bettega, das im Rahmen der Bologna Motor Show vom 8. bis 11. Dezember 2016 stattfindet, teilnehmen. Auch Elfyn Evans hat im Ford Fiesta RS WRC genannt.

Von Toni Hoffmann

Latvala bei Toyota, Ogier noch offen

Jari-Matti Latvala soll nach britischen Medien den neuen Toyota Yaris WRC neben Juho Hänninen im Toyota Gazoo Team unterr Leitung von Tommi Mäkinen steuern. Der später geplante dritte Toyota Yaris WRC soll der WRC2-Champion Esapekka Lappi pilotieren. Die Entscheidung des vierfachen Champions Sébastien Ogier hinsichtlich seiner sportlichen Zukunft wird eventuell noch am Dienstag fallen.

Von Toni Hoffmann

Auszeichnung für Ogier und VW Polo

Der vierfache Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier, weiter ohne Cockpit für 2017, wurde vom britischen Magazin «autosport» als Rallyefahrer des Jahres gewählt, sein ehemaliges Arbeitsgerät, der VW Polo R WRC, als Fahrzeug des Jahres.

Von Toni Hoffmann

Rossi gewinnt erneut Monza Rally Show

Der neunfache Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi hat zum fünften Mal die pestigeträchtige Monza Rally Show gewonnen. Nach drei Rallyetagen und zehn Prüfungen am italienischen Grand Prix-Kurs lag der Yamaha-Pilot im Ford Fiesta RS WRC 18,4 Sekunden vor dem aktuellen Rallye-WM-Piloten Dani Sordo im Hyundai i20 WRC, dem mit nur einer halben Sekunde Abstand Maco Bonanomi im Citroën DS3 WRC auf Rang drei folgte.

Von Toni Hoffmann

Wurz testet Rallycross Ford Fiesta

Der Toyota-Langstreckenpilot Alexander Wurz wird am Montag den Rallycross-Ford Fiesta RX des Austria-Teams testen. Für den ehemaligen Formel 1-Piloten ist Rallycross nichts Neues. Sein Vater Franz war in den Jahren 1970 bis 1980 in diesser Disziplin Europameister. Ob Wurz eventuell auch Einsätze im Wettbewerb plant, bleibt offen.

Von Toni Hoffmann

Red Bull TV: Dakar-Vorbereitung von Loeb

Auf Red Bull TV gibt es eine umfassende Dokumentation über die Vorbereitungen von Sébastien Loeb auf die Rallye Dakar 2017. Dort werden vom neunfachen Rekord-Rallye-Champion auch aktuelle Bilder von seinen Tests für seine zweite Rallye Dakar in Marokko gezeigt.

Von Toni Hoffmann

Hyundai bei der Monza Rally Show

Der Rallye-Vizechampion Hyundai geht bei der bekannten Monza Rally Show (2. bis 4. Dezember) an der norditalienischen Rennstrecke an den Start. Er entsendet für dieses Prestige-Ereignis, das immer mit einigen prominenten Piloten wie zum Beispiel Valentino Rossi stark besetzt ist, Dani Sordo. Dort hat der Hyundai i20 WRC in der Spezifikation 2016 seinen letzten internationalen Auftritt in dieser Saison. 2017 startet Hyundai mit dem neuen i20 WRC in die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft.

Von Toni Hoffmann

Erster Sieg des Hyundai i20 R5

Hyundai-Testpilot Kevin Abbring sorgte in Südfrankreich für den ersten internationalen Sieg des i20 R5. Er gewann den französisichen Klassiker Rallye du Var 59,1 Sekunden vor Yoann Bonato im Citroën DS3 R5 und 1:42,9 Minuten vor Sylvain Michel im Skoda Fabia R5. Der ehemmalige Peugeot-Werkspilot Gilles Panizzi erreichte im Peugeot 208 T16 mit einem Rückstand von 2:19,6 Minuten den vierten Platz.

Von Toni Hoffmann

WRC 2-Champion Lappi 2017 im WRC

Esapekka Lappi, der neue Titelgewinner mit Skoda  in der WRC 2, wird nach Aussagen seines Managers Ilta-Sanomat 2017 in einem World Rally Car sitzen, weitere Informationen wie zum Beispel in welchem Auto soll es später geben. Lappi, so Insider, soll 2017 neben Juho Hänninen den zweiten Yaris WRC beim Toyota-Comeback steuern, es sei denn der jetzt cockpitlose Champion Sébastien Ogier wird sich mit dem Toyota-Teamchef Tommi Mäkinen einig.

Von Otto Zuber

António Félix da Costa gewinnt in Macau

António Félix da Costa hat den prestigeträchtige Formel-3-GP von Macau für sich entschieden. Der Portugiese kam vor Felix Rosenqvist und Sergio Sette Camara ins Ziel. Es ist der zweite Macau-Sieg des 25-Jährigen, der in den letzten Jahren in der DTM und in der Formel E unterwegs war.

Von Toni Hoffmann

Australien: VW-Abschied mit 43. Sieg

Volkswagen hat sich mit dem 43. Gesamtsieg beim Saisonfinale in Australien aus der Rallye-Weltmeisterschaft verabschiedet. Andreas Mikkelsen erzielte in «Down Under» im VW Polo R WRC seinen dritten Triumph. Nach 23 Prüfungern lag Mikkelsen 14,9 Sekunden vor seinem VW-Kollegen, dem vierfachen Champion Sébastien Ogier. Mit dem dritten Rang (Rückstand: 1.12,6 Minuten) sicherte sich Thierry Neuville im Hyundai zum zweiten Mal nach 2013 die Vizemeisterschaft bei den Fahrern. Bei den Herstellern stand VW schon vor dem Finale als Titelgewinner vor Hyundai fest.

Von Toni Hoffmann

Australien: VW mit Doppelspitze ins Finale

Volkswagen wird mit einer Doppelspitze in den letzten Tag des Verbleibs in der Rallye-Weltmeisterschaft starten. Beim Saisonfinale in Australien führte Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC ganz knapp 2,0 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Sébastien Ogier. Den dritten Platz mit einem Rückstand von 12,0 Sekunden erreichte Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC, 21,8 Sekunden vor seinem Hyundai-Partner Thierry Neuville, der mit Mikkelsen um die Vizemeisterschaft kämpft.

Von Toni Hoffmann

VW bei Abschiedstour mit Doppelspitze

Volkswagen hat das erste Drittel seiner Abschiedstour aus der Rallye-Weltmeisterschaft mit einer Doppelspitze beim Finale in Australien beendet. Nach elf der 23 Prüfungen lag Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC vor seinem VW-Kollegen, dem vierfachen Champion Sébastien Ogier und 22,5 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC, 1,2 Sekunden vor seinem Hyundai-Partner Hayden Paddon.

Von Toni Hoffmann

Freddy Loix beendet seine Karriere

Für den Belgier Freddy Loix ist am Jahresende Schluss mit dem Rallyeport. Der 46-Jährige, auch bekannt als «Fast Freddy», ging in der Rallye-Weltmeisterschaft seit 1993 für Opel, Toyota, Mitsubishu, Hyundai und Peugeot an den Start und erreichte drei Podiumsplatzierungen. In der Intercontinental Rally Challenge siegte er sieben Mal. Zwischen 2013 und 2016 wurde er viermal Belgischer Meister. Er gewann als Rekord elfmal die Rallye Ypern.

Von Toni Hoffmann

Rallye-WM 2017 ohne Pirelli

Der italienische Reifenhersteller Pirelli, Ausrüster in der Formel 1, zieht sich 2017 aus der Rallye-Weltmeisterschaft zurück. Pirelli spielte in der Rallye-WM, in der die offiziellen Werksteams auf Michelin setzen, ohnehin keine allzu große Rolle. Die Kunden waren die Privatiers Lorenzo Bertelli, Martin Prokop und Robert Kubica.

Von Toni Hoffmann

Testunfall von Toyota-Teamchef Mäkinen

Tommi Mäkinen, der Teamchef von Toyota Gazoo Racing, hatte in Südfrankreich am Steuer des neuen Toyota Yarais WRC einen Unfall. Bei dem Unfall, bei dem er von der Teststrecke rutschte, erlitt der vierfache Rallye-Champion eine Rippenquetschung.

Von Toni Hoffmann

Craig Breen gewinnt im belgischen Condroz

Der irische WM-Pilot Craig Breen hat im Citroën DS3 R5 die bekannte belgische Rallye du Condroz gewonnen. Nach 24 Prüfungen lag er 24,3 Sekunden vor seinem französischen Citroën-Teamkollegen Stéphane Lefebvre und 37,7 Sekunden vor dem Belgier Vincent Verschueren im Skoda Fabia R5. Sein Boss, der Citroën-Sportchef Yves Matton erreichte im Citroën C4 WRC mit einem Rückstand von 1:14,8 Minuten einen ausgezeichneten fünften Gesamtrang.

Von Toni Hoffmann

Polen bleibt in der Rallye-WM

Die Rallye Polen wird auch 2017 zur Rallye-Weltmeisterschaft zählen. Sie wird vom 30. Juni bis 2. Juli 2017 stattfinden. Bislang war die zweitälteste Rallye der Welt nicht im vorläufigen WM-Kalender aufgeführt. Nun haben die Veranstalter einen neuen Vertrag mit dem Promoter unterzeichnet, was die Voraussetzung für den weiteren Vrebleib in der Rallye-WM war.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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