MotoGP: Das hatte Ducati anders geplant

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Von Toni Hoffmann

Volkswagen feiert Doppelsieg in Schweden

Volkswagen hat bei den schwedischen Winterspielen in der Rallye-Weltmeisterschaft die Gold- und die Silbermedaille gewonnen. Jari-Matti Latvala feierte im VW Polo R WRC in Karlstad seinen dritten Schweden-Triumph. Nach 24 Prüfungen im schwedischen Värmland kam sein Teampartner Andreas Mikkelsen mit einem Rückstand von 53,6 Sekunden als Zweiter ins Ziel. Für Mikkelsen, der streckenweise geführt hatte, war dies sein bislang bestes WM-Resultat. «Ich habe noch niemals eine Rallye dreimal gewonnen. Das ist etwas ganz Besonderes», jubelte Latvala. Die Wolfsburger machten an der Stätte, wo sie im Vorjahr den ersten Triumph in der Königsklasse eingefahren hatten, das Dutzend an Gesamtsiegen voll. Zum vierten Mal in Folge sicherte sich der Citroën-Pilot Mads Östberg mit dem dritten Rang (59,5 Sekunden zurück) einen Podestplatz Schweden. Mehr folgt.
Von Toni Hoffmann

Schweden: 21. Prüfung abgesagt

Die 21. Prüfung, der zweite Durchgang der 11,32 km langen «Hara», geplanter Start um 12:30 Uhr, ist abgesagt worden. Die vorherige Prüfung war mit einer Verspätung von 25 Minuten gestartet worden. Um aber den Zeitplan mit der Live-Übertragung der letzten Prüfung (Start: 15:18 Uhr), die als Power Stage mit Bonuspunkten gewertet wird, einzuhalten, entschloss sich der Veranstalter zur Absage der 21. Prüfung.
Von Toni Hoffmann

Schweden: Hänninen flog am weitesten

«Colin's Crest» ist bei der Rallye Schweden auf der 24,63 km langen Prüfung «Värgäsen» ein berühmter Sprunghügel, der nach dem tödlich verunglückten Colin McRae benannt ist. Dort gibt es jedes Jahr ein Mächtigkeitsspringen. Der am weitesten mit seinem Auto springt, bekommt den «Colin's Crest Award». Dieser geht diemal an Juho Hänninen, der bei seinem Re-Start im neuen Hyundai i20 WRC dort 36 Meter in der Luft war. Es folgten Sébastien Ogier im VW Polo R WRC und Yazeed Rajhi im Ford Fiesta RRC mit 35 Metern vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und Valeriy Gorban im Mini JWC S2000 mit 34 Metern.
Von Toni Hoffmann

Schweden: VW und Jari-Matti Latvala vorne

Volkswagen hat die Führung am dritten Tag des zweiten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden behauptet. Jari-Matti Latvala beendete im VW Polo R WRC einen ereignisreichen Tag als Gesamtführender. Nach 16 von insgesamt 24 Entscheidungen kam der Schweden-Sieger von 2012 mit einem Vorsprung von  nur 3,6 Sekunden auf seinen VW-Teampartner Andreas Mikkelsen ins Ziel der zweiten Etappe in Karlstad. Rang drei mit einem Rückstand von 43,0 Sekunden erreichte Mads Östberg im offiziellen Citroen DS3 WRC. Champion Sébastien Ogier kämpfte sich im dritten VW Polo nach seinem Fahrfehler am Vormittag mit neun Bestzeiten auf den neunten Platz vor. Mehr folgt
Von Toni Hoffmann

Schweden: Ogier in Schweden in Not

Der Weltmeister Sébastien Ogier kann die Wiederholung seines Vorjahressieges bei der Rallye Schweden vergessen. Der Auftaktsieger und Tabellenführer rutschte als Führender auf der ersten Prüfung der zweiten Etappe mit seinem VW Polo R WRC in eine Schneewand. Dabei verlor mehr als 4:30 Minuten und stürzte vom ersten auf 17. Platz ab. Sein VW-Teampartner Andreas Mikkelsen setzte sich erneut an die Spitze und lag nach acht Entscheidungen des zweiten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft nur sechs Zehntelsekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Auf dieser Prüfung blieb der Vize-Champion Thierry Neuville wegen des zerstörten rechten Hinterrads seines Hyundai i20 WRC vorerst liegen.
Von Toni Hoffmann

Dreifach-Führung für VW in Schweden

Volkswagen hat die erste Etappe der Rallye Schweden mit einer Dreifach-Führung beendet. Nach sieben Prüfungen lag der Weltmeister Sébastien Ogier im VW Polo R WRC 5,8 Sekunden vor seinem Teampartner Andreas Mikkelsen, der zuvor vorne lag. Das erfolgreiche Drei-Nationen-Trio beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft komplettierte Jari-Matti Latvala, der 12,2 Sekunden Rückstand hatte. «Es war nicht leicht, als erstes Fahrzeug auf die Strecke zu müssen. Es war aber dennoch ein guter Tag für uns», sagte der Tabellenführer Ogier, der im letzten Jahr in Schweden für die Wolfsburger den ersten WM-Gesamtsieg erzielt hatte. Für eine Überraschung sorgte Ott Tänak, der nach einer einjährigen WM-Pause im privat eingesetzten Ford Fiesta RS den vierten Tagesplatz (Rückstand: 14,8 Sekunden) erreichte.  
Von Toni Hoffmann

Großer Andrang bei der DMACK Fiesta Trophy

Der Andrang bei der erstmals in diesem Jahr ausgeschriebenen DMACK Fiesta Trophy hat alle Erwartungen übertroffen. Fast 30 und damit doppelt so viele Bewerber als Fahrzeuge zur Verfügung stehen haben sich für den Markenpokal mit den identischen Ford Fiesta R2, die von M-Sport aufgebaut und eingesetzt werden, angemeldet. Die Trophy mit dem 120.000 € teuren Ford Fiesta R2 mit DMACK-Reifen wird im Rahmen der Rallye-Weltmeisterschaft ausgetragen. Der Start erfolgt Anfang April in Portugal. Es folgen die Läufe in Poloen, Finnland, Deutschland und Frankreich. Dem Trophy-Sieger winkt der Start bei sieben WM-Rallyes im DMACK Ford Fiesta R5.
Von Toni Hoffmann

Rallye-Debüt Peugeot 208 T16 in Italien

Das Rallye-Debüt des neuen Peugeot 208 T16 soll Mitte März bei der italienischen Rallye «Ciocco» erfolgen. Nach der Homologation am 1. März soll Paulo Andreucci den von Peugeot Italien eingesetzten 208 T16 erstmals offiziell bei einer Rallye pilotieren. Die internationale Premiere soll dann Ende März bei der griechischen Rallye Akropolis, die in diesem Jahr nach der Verbannung aus dem WM-Kalender erstmals zur Rallye-Europomeisterschaft zählt, mit Craig Breen über die Bühne gehen. Peugeot steigt zudem mit dem 208 T16 über Hansen Motorsport in die Rallycross Weltmeisterschaft ein.
Von Toni Hoffmann

Rallye-EM: Lappi siegt in Lettland

Esapekka Lappi hat den zweiten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Lettland gewonnen. Nach zwölf schneebedeckten Prüfungen fuhr der Finne im offiziellen Skoda Fabia S2000 einen Vorsprung von 34,7 Sekunden auf den Einheimischen Vasily Gryazin im Ford Fiesta S2000 heraus. Der Ire Craig Breen sicherte sich im 207 S2000 der Peugeot Rallye Akademie mit einem Rückstand von 1:36,8 Minuten den letzten Podiumsplatz. 40,6 hinter dem Polen Kajetan Kajetanowicz (Rückstand: 2:35,5 Minuten) im Ford Fiesta R5 kam Sepp Wiegand im von Skoda Deutschland eingesetzten Fabia S2000 auf Rang fünf ins Ziel. Mehr folgt.
Von Toni Hoffmann

Rallye-EM: Lappi führt in Lettland

Esapekkä Lappi hat die erste Etappe des zweiten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in Lettland als Spitzenreiter beendet. Im offiziellen Skoda Fabia S2000 hatte er nach sechs von zwölf Prüfungen einen Vorsprung von 2,6 Sekunden auf den Einheimschen Vasily Gryazin im Ford Fiesta S2000. Mit einem Rückstand von 59,2 Sekunden kam der Ire Craig Breen im Peugeot 207 S2000 auf den dritten Platz. Sepp Wiegand schloss den ersten Tag der Rallye Lettland im von Skoda Deutschland eingesetzten Fabia S2000 auf dem fünften Platz (2:19,3 Minuten zurück ab. Der «Monte»-Zweite Bryan Bouffier musste seinen Citroen DS3 R3 auf der zweiten Prüfung abstellen. Mehr folgt.
Von Toni Hoffmann

Wiegand gewinnt Lettland-Qualifying

Sepp Wiegand hat seine diesjährige Rallye-Saison mit der ersten Duftnote eröffnet. Wiegand erzielte im Skoda Fabia S2000 im Qualifying zum zweiten Lauf der Rallye-Europameisterschaft in Lettland die Bestzeit. Auf der 3,58 km langen Piste war er 1,060 Sekunden schneller als der Ire Craig Breen im offiziellen Peugeot 207 S2000. Seinen finnischen Teamkollegen Esapekka Lappi verwies in der Qualifikation zur Rallye Lettland um 1,130 Sekunden auf den dritten Rang.
Von Toni Hoffmann

Montagny bei Boucles de Spa

Franck Montagny wird erstmals bei der belgischen Rallye «Boucles de Spa» am 15. Februar starten. Bei der Rallye für klassische Fahrzeuge tritt der Franzose in einem Peugeot Coupé 504 V6 an, das vom Team «Fly Racing», das auf den Einsatz von klassischen Fahrzeugen bei historischen Rallyes spezialisiert ist. Nach einem Dutzend Einsätzen bei den «24 Stunden von Le Mans» und sieben Grand Prix-Starts betritt der Ex-Formel 1-Pilot in einem Fahrzeug der Löwen-Marke nun in Spa Neuland.
Von Toni Hoffmann

EM-Rallye Rumänien verschoben

Der dritte Lauf zur Rallye-Europameisterschaft vom 27. Februar bis 1. März 2014 in Rumänien muss verschoben werden. Wegen des sehr starken Schneefalls in den letzten Tagen kann die Rallye Rumänien aus Sicherheitsgründen nicht wie geplant durchgeführt werden. 75 Prozent der Rallye in den Südlichen Karpaten liegen oberhalb von 1.600 Meter, teils sogar auf 2.400 Meter. Da nach Informationen des rumänischen Wetterdienstes im Februar noch mit mehr Schnee zu rechnen ist, sah der Veranstalter von der Durchführung zum geplanten Termin ab. Der rumänische EM-Lauf soll nun nach Wunsch des Veranstalters vom 9. bis 11. Oktober durchgeführt werden. Der EM-Promoter Eurosport Events wird diesen Termin noch prüfen und den Vorschlag der FIA-Rallyekommission zur Entscheidung am 12. März vorlegen.

Von Toni Hoffmann

Neal Bates in Australien geehrt

Neal Bates ist in seiner australischen Heimat mit der Peter Brock-Medaille ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung der australischen Motorsport-Organisation CAMS (Confederation of Australian Motor Sport) soll an die Motorsport-Legende Peter Brock errinnern. Mit dieser Auszeichnung wurde der vierfache Australische Rallyemeister Bates für seine Verdienste als herausragender Fahrer und für sein positives Motorsport-Engagement geehrt. «Neal Bates ist ein glänzendes Vorbild nicht nur im Rallyesport, sondern allgemein im Motorsport. Sein Talent, seine Beständiglkeit, seine Ergebnisse und seine Leistungen in einer langen Karriere sprechen für sich. Und die ist noch nicht beendet», sagte Andrew Papadopoulos, CAMS-Präsident, in seiner Laudatio.

Von Toni Hoffmann

Atkinson mit Hyundai in Mexiko

Chris Atkinson wird beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 7. bis 9. März 2014 den zweiten Hyundai i20 WRC neben Stammfahrer Thierry Neuville pilotieren. Für den Australier aus dem Kader der Hyundai-Testfahrer ist die über 2.000 Meter hoch gelegene Rallye kein Neuland. 2008 wurde er als Subaru-Werksfahrer im Impreza WRC Zweiter hinter Sébastien Loeb. Im letzten Jahr erreichte er als Vertretung von Khalid Al Qassimi im Citroën DS3 WRC den sechsten Platz. Neuville fuhr im Ford Fiesta RS WRC 2013 auf den dritten Mexiko-Platz.
Von Toni Hoffmann

Tidemand gewinnt «Schweden»-Generalprobe

Der junge Schwede Pontus Tidemand hat die norwegische Mountain Rallye gewonnen. Nach sechs Prüfungen hatte Tidemand im Ford Fiesta RS WRC einen Vorsprung von 1:36,3 Minuten auf den Einheimischen Mads Östberg im Citroën DS3 WRC. Beide nutzten den Lauf zur Norwegischen Meisterschaft als Vorbereitung auf den zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden (6. bis 9. Februar). Dort hatte Tidemand im letzten Jahr bei seinem WRC-Debüt im Ford Fiesta bis zu seinem Ausfall wegen Motorschadens mit seinen Top-Zeiten und Spitzenplatzierungen für großes Aufsehen gesorgt. Mit den etwas breiteren WM-Reifen hatte Östberg diesmal gegen Tidemand, der schmalere Reifen nutzte, bei den winterlichen Bedingungen keine Chance. Dritter wurde Östbergs Landsmann Anders Gröndal, der im Subaru Impreza 2:24,7 Minuten zurücklag.
Von Toni Hoffmann

Georg Berlandy steigt aus der DRM aus

Das deutsche Rallye-Championat findet 2014 ohne den amtierenden Meister Georg Berlandy satt. «Es gibt kein 2014 in der Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM) für den amtierenden Deutschen Rallye-Meister 2013.» So lautet die Information von Go!Racing über ihren Stromberger Piloten. Bis zuletzt wurde darüber spekuliert, ob das bisher erfolgreiche Projekt Peugeot 207 S2000 seine Fortsetzung mit Georg Berlandy und Peter Schaaf findet. «Aus persönlichen Gründen werde ich nicht an der Deutschen Rallye Meisterschaft 2014 teilnehmen», so der amtierende Meister Georg Berlandy.
Von Toni Hoffmann

Ogier gewinnt Rallye Monte Carlo

Sébastien Ogier und Volkswagen haben nun auch die berühmte Rallye Monte Carlo erobert. Der 30-Jährige aus der französischen Alpenstadt, dem diesjährigen Startort der «Königin der Rallyes», lag am Ende in der Samstagnacht im VW Polo R WRC klar um 1:18,9 Minuten vor seinem Landsmann Bryan Bouffier, der im privaten Ford Fiesta RS WRC streckenweise geführt hatte. «Das war diesmal wirklich eine schwere Rallye. Ich habe jedes Risiko vermieden. Ich habe gewonnen. Nun bin ich glücklich», freute sich Ogier über seinen 17. Gesamtsieg in der Rallye-WM. Dritter mit einem Rückstand von 1:54,3 Minuten wurde der Nordire Kris Meeke im offiziellen Citroën DS3 WRC.  Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Monte»: Turini neutralisiert

Der zweite Durchgang des «Col de Turini», im Plan als 14. und damit vorletzte Prüfung der 82. Rallye Monte Carlo vorgesehen, wurde nach nur wenigen gestarteten Fahrzeugen neutralisert. Der Grund war der Unfall des auf Rang neun liegenden Slowaken Jaroslav Melicharek, der als erstes Fahrzeug mit seinem Ford Fiesta RS WRC von der Piste rutschte und die Strecke für die nachfolgenden Teilnehmer blockierte. Am Abend setzte auf dem Turini starker Schneefall ein mit einer Schneedecke von 20 cm, als die Prüfung gestartet wurde. Die Rallye wird mit der letzten Prüfung (WP 15), die von Sospel nach Breil sur Roya beim zweiten Durchgang als Power absolviert wird.
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Peterhansel überlässt Roma Sieg

Rekordsieger Stephane Peterhansel hat auf der letzten Prüfung der Rallye Dakar 2014 auf den nahen zwölften Triumph verzichtet. Er überließ seinem Mini-Kollegen Nani Roma, der von der fünften bis zur elften Etappe vorne lag, den ersten Sieg in der Auto-Wertung. Der Katalane hatte 2004 die Biker-Disziplin gewonnen. Der elfmalige Sieger Peterhansel wartete bei Kilometer 133 der 157 km langen letzten Entscheidung auf dem Abschnitt von La Serena nach Valparaiso auf seine Mini-Kollegen Roma und Nasser Al-Attiyah, um quasi im Formationsflug über die Ziellinie der letzten Entscheidung zu fahren. Diese Geste brachte Roma den Sieg und dem hessischen X-raid-Team den Dreifach-Triumph, Roma 5:28 Minuten vor Peterhansel und 56:52 Minuten vor Al-Attiyah. Giniel de Villiers und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz feierten im Toyota Hilux ihren ersten Tagessieg 2014 und behaupteten damit ihren vierten Gesamtrang (Rückstand: 1:19,07 Stunden).
Von Toni Hoffmann

«Monte»: Klarer Tagessieg für Ogier

Sébastien Ogier hat die zweite Etappe der 82. Rallye Monte Carlo als klarer Spitzenreiter beendet. Nach elf der 15 Prüfungen lag der Titelverteidiger im VW Polo R WRC 51,1 Sekunden vor dem lange Zeit führenden Bryan Bouffier im privaten Ford Fiesta RS WRC. Mit einem Rückstand von 1:38,6 Minuten komplettierte der neue Citroën-Werkspilot Kris Meeke das Tagespodium. Die letzte Bestzeit am Freitag auf der 20,77 km Prüfung «Clumanc - Lambruisse» an Ogiers Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Mit seiner zweiten Bestmarke schob sich Latvala auf den fünften Platz (Rückstand: 6:04,4 Minuten) hinter dem neuen Citroën-Werksfahrer Mads Östberg, der im DS3 WRC 2:48,9 Minuten zurücklag. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Peterhansel kurz vor dem 12. Dakar-Sieg

Stéphane Peterhansel hat beste Chancen auf seinen zwölften Sieg bei der Rallye Dakar, davon drei in Folge. Auf der vorletzten Prüfung über 350 km auf dem Abschnitt von El Salvator nach La Serena löste er mit seinem vierten Tagessieg seinen Mini-Kollegen Nani Roma an der Spitze ab. Roma hatte vor der zwölften Entscheidung noch einen Vorsprung von 5:28 Minuten, am Ende dieser Prüfung aber lag Roma, der von der fünften bis zur elften Etappe geführt hatte, 26 Sekunden hinter Peterhansel. Das deutsche X-raid-Team steuert mit seinen Mini bei der 36. Ausgabe des Marathon-Klassikers einem dreifachen Triumph entgegen. Den dritten Gesamtrang mit einem Rückstand von 54:07 Minuten behauptete Nasser Al-Attiyah im dritten Mini. Auf dem vierten Gesamtplatz (Rückstand: 1:21:13 Stunden) rangierten der Südafrikaner Giniel de Villiers und sein norddeutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Monte»: Robert Kubica ausgeschieden

Der frühere Formel 1-Pilot Robert Kubica ist nach einer eindrucksvollen Vorstellung bei der Rallye Monte Carlo vorzeitig ausgeschieden. Kubica, der im Ford Fiesta RS WRC nach den ersten zwei Prüfungen die Rallye überraschend angeführt hatte, rutschte auf der neunten Entscheidung bei Vitrolles von der Piste ins Aus. Der einstige Renault- und BMW-Grand Prix-Pilot lag bis dahin an vierter Position mit Aussichten auf eine Podiumsplatzierung. Kubica bestreitet in diesem Jahr eine komplette WM-Saison. Nach einem schwachen Auftakt am Vortag hat am Freitagnachmittag der Weltmeister Sébastien Ogier im VW Polo R WRC erstmals die Führung beim traditionellen WM-Saisonauftakt übernommen. Er vertrieb seinen bislang führende Bryan Bouffier im privaten Ford Fiesta RS WRC um 11,2 Sekunden auf den Ehrenrang.
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Roma rettet Führung

Nani Roma hat sich auf der elften Etappe der Rallye Dakar von Antofagasta über 749 km durch die Atacama-Wüste nach El Salvator an der Spitze etwas Luft verschafft. Mit der zweitbesten Zeit hinter seinem Mini-Kollegen Orlando Terranova, der auf der 605 km langen drittletzten Entscheidung seinen ersten Tagessieg feierte, erhöhte er seinen Vorsprung zu seinem X-raid-Partner Stéphane Peterhansel leicht von 2:15 auf nun 5:32 Minuten. Terranova rückte mit diesem Etappensieg wieder auf den vierten Platz (Rückstand: 1:03.39 Stunden) vor. Vor ihm behauptete der Vortagessieger Nasser Al-Attiyah seinen dritten Rang (56:01 Minuten zurück), Damit liegen wieder vier Mini des hessischen X-raid-Teams im Gesamtklassement vorne. Giniel de Villiers und sein norddeutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz rutschten im Toyota Hilux vom vierten auf den fünften Rang (Rückstand: 1:15:57 Stunden) ab. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Außenseitersieg bei der Rallye Monte Carlo

Die erste Etappe der berühmten Rallye Monte Carlo ist mit einem Außenseitersieg zu Ende gegangen. Nach den ersten sechs Prüfungen des traditionellen Auftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft lag der Privatier Bryan Bouffier im Ford Fiesta RS WRC um 38,8 Sekunden vor dem Citroën-Piloten Kris Meeke. Auch der dritte Platz war eine Überraschung. Diesen erzielte mit einem Rückstand von 39,5 Sekunden der ehemalige Formel 1-Pilot Robert Kubica in einem weiteren Ford Fiesta RS WRC. «Das war ein guter Tag für uns», freute sich Bouffier. Dem stimmte auch Kubica zu, der sogar auf den ersten zwei Entscheidung der Schnellste war und vorne lag. «Die Bedingungen sind zwar etwas ungewohnt für mich, aber ich bin sehr zufrieden», sagte Kubica, der in diesem Jahr eine komplette Saison in der Rallye-WM bestreitet. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Unglückliches Hyundai-WM-Comeback

Das Comeback von Hyundai in der Rallye-Weltmeisterschaft mit dem neu entwickelten i20 WRC endete schon am ersten Tag sehr unglücklich. Bei der 82. Rallye Monte Carlo kam der Vize-Weltmeister Thierry Neuville nur 10 km weit, dann segelte er mit Hyundai i20 WRC von der Strecke ins endgültige Rallye-Aus. Auf der fünften Prüfung blieb Dani Sordi mit einem gravierenden Problem an der Batterie des zweiten i20 WRC stehen. Nach dem Stand der Dinge haben er und sein Co-Pilot Marc Marti noch keine Lösung gefunden, womit sich das vorzeitige Ende andeutet. Bis dahin lag das Team auf dem dritten Platz.
Von Toni Hoffmann

Peterhansel greift nach dem 12. Dakar-Sieg

Nani Roma muss bei der Rallye Dakar um seinen ersten Sieg in der Automobil-Wertung zittern. Der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel ist nach der zehnten Prüfung von Iquique über 631 km nach Antofagasta bis auf 2:15 Minuten an seinen seit dem fünften Tag führenden Mini-Teamkollegen Roma, Sieger bei den Motorrädern 2004, herangekommen. Mit seinem zweiten Tagessieg 3:50 Minuten vor Peterhansel rückte Nasser Al-Attiyah im dritten Mini des deutschen X-raid-Teams trotz seiner 60 Strafminuten inzwischen auf den dritten Gesamtplatz (Rückstand: 46:02 Minuten) vor. Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk schieden nach einem Unfall mit dem SMG-Buggy nahezu unverletzt aus. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Sainz/Gottschalk ausgeschieden

Auch in diesem Jahr bleibt der «Dakar»-Start von Carlos Sainz und seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im Buggy ohne Fortüne. Nach dem Ärger in der ersten Woche und den Problemen mit der Aufhängung am Dienstag musste das Team auf der zehnten Prüfung von Iquique nach Antofagasta durch einen Unfall endgültig aufgeben. Der Dakar-Sieger von 2010 kam im neutralisierten Abschnitt von der Piste ab. Bei dem Unfall blieben Sainz und Gottschalk nahezu unverletzt. Sainz wurde mit leichten Verletzungen zur Vorsorge ins Feldhospital im Biwak bei Antofagasta gebracht. Bis dahin rangierte das Team auf dem achten Gesamtplatz.
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Zweimal vier für Mini

Der neunte Abschnitt der Rallye Dakar über 451 km von Calama durch die Ausläufer der Atacama-Wüste nach Iquique war ein Triumph für die Mini des deutschen X-raid-Teams: Vierfacher Tageserfolg und eine Vierfach-Führung. Auf der 422 km langen Entscheidung, die von 3.500 Meter Höhe fast auf Null Meter Höhe am chilenischen Pazifik führte, holte der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel seinen dritten Tagessieg 2014 vor seinen Mini-Kollegen Nasser Al-Attiyah, Nani Roma und Orlando Terranova. Peterhansel ist inzwischen dem seit dem fünften Tag führenden Roma bis auf 12:10 Minuten herangekommen. Terranova rückte auf den dritten Rang vor. Al-Attiyah und das afrikanisch-deutsche Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz teilen sich mit einem Rückstand von 59:46 Minuten denn vierten Platz. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Tagessieg für Al-Attiyah

Nasser Al-Attiyah hat auf der achten Etappe der Rallye Dakar vom argentinischen Salta ins chilenische Calama seinen ersten Tagessieg erzielt. Bei der ersten Prüfung über 302 km auf chilenischem Boden 2014 hatte der Dakar-Sieger von 2011 einen Vorsprung von 1:12 Minuten auf seinen Mini-Kollegen und Vorjahresgewinner Stéphane Peterhansel. Der Katarer blieb aber wegen seiner 60 Strafminuten weiter auf den fünften Gesamtplatz. Der elfmalige Rekordsieger Peterhansel aus Frankreich hat seinen Rückstand auf seinen weiterhin führenden spanischen X-raid-Teampartner Nani Roma von 31:53 auf 23:46 Minuten reduziert. Giniel de Villiers und sein norddeutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz, die Sieger von 2009, behaupteten mit einem Rückstand von 48:25 Minuten im Toyota Hilux weiter den dritten Gesamtrang, 3:30 Minuten vor dem argentinischen Mini-Piloten Orlando Terranova. Mehr folgt....
Von Toni Hoffmann

Jean-François Fauchille gestorben

Der Franzose Jean-François Fauchille ist nach langer Krankheit in Alter von 66 Jahren gestorben. Fauchille gewann als Beifahrer 1986 zusammen mit seinem Landsmann Bruno Saby im Peugeot 205 T16 die Rallye Korsika und 1988 im Lancia HF Delta die Rallye Monte Carlo. Er wurde zweimal - 1974 mit Jean-Louis Clarr und 1983 mit Guy Fréquelin - Französischer Meister.
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Tagessieg für Sainz/Gottschalk

Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk haben auf der siebten Etappe der Rallye Dakar mit der 763 km langen Schleife rund um die nordargentinische Stadt Salta den zweiten Tagessieg erzielt. Wegen der Strafzeit von einer Stunde und den Schwierigkeiten auf der fünften Etappe aber bleibt der spanische Dakar-Sieger von 2010 weiter auf dem sechsten Platz. Sainz war im SMG-Buggy auf der 533 km langen Entscheidung mit einem Anden-Anstieg auf 3.500 m Höhe 4:45 Minuten schneller als Nasser Al-Attiyah im Mini. Der Landsmann von Sainz Nani Roma hat im Mini seine seit dem fünften Tag übernommene Führung klar verteidigt. Er lag nach sieben von 13 Prüfungen 31:53 Minuten vor seinem X-raid-Teamkollegen Stéphane Peterhansel, der sich mit der drittschnellsten Tageszeit auf den zweiten Rang vor dem Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz verbesserte. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Sébastien Loeb besucht Rallye Dakar

Sébastien Loeb hat am Samstag die Rallye Dakar im argentinischen Salta besucht. Der neunfache Rallye-Rekordchampion zeigte sich im Biwak des Ruhetages sehr an der Rallye interessiert und hat eine Teilnahme, von der 2013 für dieses Jahr schon geredet worden war, nicht weiter ausgeschlossen. Nach seinem Abschied aus der Rallye-Weltmeisterschaft im Oktober 2013 konzentriert sich Loeb nun auf seinen Einsatz in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft mit Citroën.
Von Toni Hoffmann

Roma «Dakar»-Halbzeitsieger

Auf der sechsten Etappe von Tucuman ins 689 entfernte Salta, dem Ort des Ruhetages am Samstag, hat sich der elffache Dakar-Dominator Stéphane Peterhansel in der Bestzeitenliste wieder zurückgemeldet. Auf der 424 km langen Prüfung erzielte er im Mini seinen zweiten Tagessieg 2:43 Minuten vor seinen X-raid-Teamkollegen Nasser Al-Attiyah und 5:20 Minuten vor Orlando Terranova. Damit feierte das hessische X-raid-Team einen dreifachen Tageserfolg. Im Gesamtklassement verbesserte sich der Vorjahressieger um einen Rang auf den dritten Platz. Vor dem Ruhetag am Samstag lag er 33:23 Minuten hinter seinem Mini-Teampartner Nani Roma, der auf der letzten Entscheidung der ersten Dakar-Hälfte 2014 hinter dem Toyota-Piloten Giniel de Villiers den fünften Tagesplatz erreichte. Gesamtrang zwei sicherte sich Terranova mit einem Rückstand von 30:30 Minuten, aber nur 2:53 Minuten vor Peterhansel.  Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Zwei Journalisten tot

Zwei argentinische Journalisten, die nicht bei der Veranstalter-Presse akkreditiert waren, sind bei der Rallye Dakar tödlich verunglückt. Ihr Fahrzeug stürzte am Donnerstag, als sie der Rallye folgten, in eine Schlucht. Zwei Fotografen wurden bei dem Unfall zudem verletzt. Die Journalisten arbeiteten für das Magazin «Super Rallye».
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Roma wieder vorne

Nani Roma hat mit seinem zweiten Tagessieg auf der fünften Etappe von Chilecito ins 900 km entfernte Tucuman die Führung wieder zurückerobert. Die fünfte Prüfung in den argentischen Anden-Ausläufern wurde aus Sicherheitsgründen um 100 km auf 428 km verkürzt. Am fünften Tag sind die vier Spitzenplätze im Gesamtklassement eine reine Mini-Sache. Roma hatte bei seiner erneuten Führung im X-raid-Mini schon einen komfortablen Vorsprung von 26:28 Minuten auf seinen Kollegen Nasser Al-Attiyah, 31:46 Minuten auf Orlando Terranova und 39:59 Minuten auf den elffachen Rekordsieger Stéphane Peterhansel. Giniel de Villiers und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz rangierten als beste Nicht-Mini-Piloten im Toyota Hilux mit einem Rückstand von 41.24 Minuten auf dem fünften Platz. Die Verlierer des Tages waren die Vortagessieger und Mittwoch-Leader Carlos Sainz und Timo Gottschalk. Navigationsfehler und gravierende Elektronikprobleme am SMG-Buggy kosteten sie mehr als 75 Minuten. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Sainz vierter Spitzenreiter

An der Spitze der diesjährigen Rallye Dakar geht das «Bäumchen-wechsel-dich-Spiel» am vierten Tag munter weiter. Carlos Sainz gewann zusammen mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im SMG-Buggy die vierte und mit 657 Kilometern längste Entscheidung 2014 von San Juan nach Chilecito. Auf der zweigeteilten Prüfung mit einem Anstieg auf über 3.300 Meter holte der Dakar-Gewinner von 2010 mit einem Vorsprung von 6:04 Minuten vor dem elfmaligen Rekordsieger Stéphane Peterhansel im Mini des hessischen X-raid-Teams den Tagessieg. Damit übernahm der Spanier als vierter Spitzenreiter nach der vierten Etappe die Führung. Er lag 2:06 Minuten vor seinem am Vortag führenden Landsmann Nani Roma in einem weiteren Mini. Mit einem Rückstand von 5:56 Minuten folgte der Katarer Nasser Al-Attiyah (Mini). Hinter seinem argentinschen Mini-Partner Orlando Terranova Rückstand: 13:08 Minuten) blieb der Franzose Peterhansel weiter Fünfter, er reduzierte aber seinen Rückstand von 24:08 auf 18:10 Minuten. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Roma neuer Spitzenreiter

Nani Roma hat mit seinem überragenden Tagessieg auf der dritten Etappe von San Rafael ins 600 km enfernte San Juan im Mini des hessischen Y-raid-Teams die Führung übernommen. Nach der 245 km langen Prüfung im Vorland der Anden lag der Spanier schon 9:06 Minuten vor seinem argentinischen Mini-Kollegen Orlando Terranova und 10:00 Minuten vor Nasser Al-Attiyah im dritten X-raid.Mini. Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk, am Vortag noch Zweite, rangierten im SMG-Buggy mit einem Rückstand von 12:02 Minuten auf den vierten Platz. Der Verlierer des dritten Tages war der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel. Nach seinem Vortagessieg und seiner Führung am Montag verlor der französische Vorjahresgewinner im vierten Mini an dritten Tag 28:27 Minuten auf die Bestmarke von Roma und stürzte vom ersten auf den fünften Platz (Rückstand: 24:00 Minuten), Gründe noch nicht bekannt, ab. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Rekordsieger Peterhansel führt

Auf der zweiten Etappe der 36. Rallye Dakar von San Luis ins 800 km entfernte San Rafael hat der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel die Führung übernommen. Der Vorjahressieger setzte im Mini des deutschen X-raid-Teams auf der 433 km langen Entscheidung seine erste Bestzeit in diesem Jahr und übernahm damit auch die Führung. Er lag 28 Sekunden vor Carlos Sainz im SMG-Buggy und schon 4:10 Minuten vor seinem Mini-Kollegen Nasser Al-Attiyah. Nur neun Sekunden hinter dem Katarer rangierte Nani Roma im dritten Mini. Pech hatte der Vortagessieger Carlos Sousa, der mit einem defekten Turboalader am Great Wall Haval im ersten Abschnitt vorerst liegen blieb. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Carlos Sousa gewinnt Dakar-Auftakt

Für eine Überraschung sorgte Carlos Sousa beim Auftakt zur Rallye Dakar 2014. Der Portugiese, 2013 noch Sechster, setzte auf der 180 km langen Prüfung im Great Wall Haval SMG die erste Bestmarke. Auf der knapp 800 km langen Etappe vom argentinschen Startort Rosario nordwestlich von Buenos Aires nach San Luis war er 11 Sekunden schneller als der Einheimsche Orlando Terranova im Mini des deutschen X-raid-Teams. Mit einem Rückstand von 47 Sekunden beendete Nasser Al-Attiyah, Dakar-Sieger von 2011, im zweiten Mini die erste der 13 Prüfungen. Wegen eines Reifenschadens an seinem Mini erreichte der elffache Rekordsieger und Vorjahresgewinner Stéphane Peterhansel den sechsten Platz (Rückstand: 4:21 Minuten). Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Erster EM-Sieg für Robert Kubica

Favorit Robert Kubica hat im Ford Fiesta RRC den Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft in Österreich gewonnen. Der WRC2-Weltmeister aus Polen entriß auf der letzten und 18. Prüfung der 31. Jännerrallye dem zuvor führenden Tchechen Vaclav Pech im Mini S2000 den nahen Sieg. Pech lag vor der letzten Entscheidung noch 11,8 Sekunden vor Kubica, verlor aber am Ende 31,7 Sekunden auf eine weitere Bestzeit von Kubica und damit um 19,9 Sekunden den Sieg an den ehemaligen Formel 1-Piloten, der seinen ersten EM-Sieg einfuhr. Wie im Vorjahr musste sich der elffache Österreichische Staatsmeister Raimund Baumschlager bei seinem EM-Heimspiel mit dem dritten Rang zufrieden geben. Zusammen mit seinem deutschen Beifahrer Klaus Wicha lag er 1:38,9 Minuten im Skoda Fabia S2000 hinter Kubica. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

431 Teilnehmer bei der Rallye Dakar

Die Rallye Dakar startet mit insgesamt 431 Teilnehmern (174 Motorräder, 40 Quads, 147 Autos, 70 Trucks) im argentinischen Rosario in ihre 36. Auflage und in ihr sechstes Gastspiel in Südamerika. Bis zur Zielnakunft am 18. Januar 2014 im chilenischen Valparaiso an der Pazifikküste liegen 9.374 Gesamtkilometer (Autos) und 13 Prüfungen mit einem Anteil von 5.522 km.
Von Toni Hoffmann

Jännerrrallye: Robert Kubica führt

Der Favorit Robert Kubica hat den ersten Tag des Auftakts zur Rallye-Europameisterschaft in Österreich für sich entschieden. Nach mehrfachem Führungswechsel hatte der WRC2-Weltmeister Kubica im Ford Fiesta RRC einen Vorsprung von 6,4 Sekunden auf den zuvor führenden Tschechen Vaclav Pech im Mini S2000. Nach zehn der 18 Prüfungen (= 138,40 von 245,50 km) erreichte Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 mit einem Rückstand von 20,9 Sekunden den dritten Platz. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Citroën rüstet die Junior-WM aus

Die FIA gab bekannt, dass Citroen Racing offizieller Auto-Lieferant in den nächsten zwei Jahren in der Rallye-Junior-Weltmeisterschaft sein wird. Die französische Firma wird die Junioren mit identischen Citoren DS3 R3T ausstatten. Bereift werden die Boliden von Michelin, der Treibstofflieferant muss erst von der FIA bestimmt werden. Diese Entscheidung führt zu einem Ende der Zusammenarbeit mit der britischen Firma M-Sport, die seit 2011 eine Flotte von Fiesta R2 zur Verfügung stellte. Damals war die Fahrer-Kategorie noch als WRC Academy bekannt. Die diesjährige Junior WRC besteht aus sechs europäischen Rallyes, beginnend mit Portugal. Für die Fahrer, die unter 26 Jahre alt sein müssen, zählen alle Ergebnisse für den Titel. Der Preis für den Sieger ist ein Programm in einem R5-Auto der FIA WRC 2 im Jahr 2015.
Von Toni Hoffmann

Craig Breen in Schweden im WRC

Der Ire Craig Breen wird bei der Schweden-Rally (5.-8. Februar), dem zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft, sein WRC-Debüt in einem Ford Fiesta feiern. Der SWRC-Champion von 2012 wird von Scott Martin begleitet. Der 23-jährige Breen startet in diesem Jahr normalerweise für Peugeot, ab März mit 208 T16 nach dessen Homologation, in der Rallye-Europameisterschaft. «Wir sind in diesem Jahr  komplett auf die ERC fokussiert, besonders im Hinblick auf das Debüt des neuen 208 T16 im März. Dennoch ist klar, dass man die Chance eines WRC-Cockpits nützen muss», sagte Breen. «Von dieser Möglichkeit habe ich geträumt, seit ich ein kleiner Junge bin. Jetzt endlich diese Chance zu bekommen macht mich sehr aufgeregt», fügte er hinzu.  

Von Toni Hoffmann

Dakar: Guerlain Chicherit für Eric Vigouroux

Eric Vigouroux hat den Plan, an der Rallye Dakar (05. bis 18. Januar 2014) als aktiver Pilot teilzunehmen, aufgegeben. Stattdessen konzentriert sich der in den USA lebende Franzose auf seine Rolle als Chef seines Teams EVR. Das Steuer seines Buggy Chevrolet Colorado übernimmt sein Dakar erfahrener Landsmann Guerlain Chicherit mit Beifahrer Jean Brucy. Den zweiten EVR-Buggy-Prototypen pilotieren die US-Amerikaner Robert Baldwin und Alexis Cody Quinn.
Von Toni Hoffmann

Mads Östberg bei der Mountain Rally

Mads Östberg wird wieder bei der Mountain Rally in seiner norwegischen Heimat starten. Um sich optimal auf den zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden (7. bis 9. Februar) vorzubereiten, geht der Citroën-Neuling mit dem Citroën DS3 WRC am 25. Januar, eine Woche nach dem WM-Auftakt in Monte Carlo, an den Start. Östberg hat die Rallye, die als zweiter Lauf zur Norwegischen Meisterschaft zählt, schon zweimal gewonnen.
Von Toni Hoffmann

Jännerrallye - statt Schnee Eis

Der Auftakt der Rallye-Europameisterschaft am ersten Januar-Wochenende in Österreich geht nach den bisherigen Wetterprognosen ohne Schnee über die Bühne. Statt Schnee macht sich gefrierender Nebel auf den Straßen breit. Fehlende Drifts werden 2014 aber wettgemacht durch vermutlich unvermittelte Rutschphasen, weil die angekündigten Minusgrade den ebenfalls vorausgesagten Nebel in der Nacht bzw, in der Früh gefrieren lassen werden.
Von Toni Hoffmann

Rallye-WM ohne Nasser Al-Attiyah

Nach Informationen der französischen Kollegen wird Nasser Al-Attiyah im nächsten Jahr nicht in der Rallye-WM starten. Al-Attiyah brachte in das Ford-Team von M-Sport sein Heimatland Katar als Hauptsponsor ein, für 2014 wurde aber die Option von Katar nicht eingelöst. Al-Attiyah verzichtet auch auf die Titelverteidigung in der Meisterschaft des Mittleren Ostens und wird vorerst nur bei der Rallye Dakar, die er 2011 im VW-Team gewonnen hatte, im Mini von X-raid starten. Daneben konzentriert er sein sportlliches Interesse auf Bootsrennen und auf Tontaubenschießen, wo er 2012 bei den Olympischen Sommerspielen in London die Bronzemedaille gewonnen hatte.
Von Toni Hoffmann

M-Sport noch ohne Hauptsponsor

M-Sport hat sich für die Hersteller-Wertung ohne Titelsponsor eingeschrieben. Katar, dank Nasser Al-Attiyah 2013 der Hauptsponsor des Teams von Malcolm Wilson, hat die Option für 2014 bislang nicht eingelöst. Al-Attiyah steht diesmal auch nicht im Fahreraufgebot von M-Sport. Der Katarer richtet im Augenblick seinen Fokus auf die Rallye Dakar, die er im Team von X-Raid nach 2011 wieder gewinnen möchte. Wilson hat noch bis zum 26. Mai 2014 Zeit, einen möglichen Titelsponsor der FIA zu melden.

Regeln, die den Sport lächerlich erscheinen lassen

Von Michael Scott
In der MotoGP-Sommerpause schreibt SPEEDWEEK.com-Kolumnist Michael Scott über zwei Regeln, die seiner Meinung nach nicht gut für den Sport sind. Dabei geht es um Reifendruck und die Moto3.
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