MotoGP: Das hatte Ducati anders geplant

Auto

Speednews

Von Lewis Franck

Kehrt Brian Barnhart zurück?

In den USA verdichten sich Gerüchte, wonach Brian Barnhart wieder eine leitende Rolle in der IndyCar-Szene erhalte. Der frühere Chefkommissar der Serie musste 2011 seinen Posten an Beaux Barfield abgeben, nachdem Barnhart einen Neustart auf feuchter Ovalbahn erlaubt hatte, worauf es Kritik hagelte. Welche Position Barnhart (der noch immer dem IndyCar-Vorstand angehört) künftig übernehmen soll, ist unklar.
Von Rob La Salle

Nico Müller (Draco Racing): «Platz in Top 3!»

Nico Müller hat für eine weitere Saison Formel Renault 3.5 bei «Draco Racing» unterzeichnet. Der Rennfahrer aus dem Berner Oberland war 2012 in der Fahrerwertung Gesamt-Neunter geworden, Müllers bestes Resultat war ein zweiter Platz auf dem Nürburgring. Für Nico Müller ist das Ziel klar: «2013 muss ich es unter die ersten Drei der Meisterschaft schaffen.»
Von Lewis Franck

Mit Simona De Silvestro beim Boxenstopp

Sicherlich haben Sie schon unzählige Onboard-Aufnahmen von Rennwagen gesehen. Die moisten zeigen aber die Sicht des Fahrers. In diesem Video des Teams KV Racing ist die Kamera für einmal nach hinten gerichtet– so kann verfolgt werden, wie KV-Neuzugang Simona De Silvestro auf einer Strasse in Baltimore für einen Demonstrations-Boxenstopp bei ihrem Team vorfährt.

Im Vergleich zur Formel 1 wirkt der Boxenstopp behäbig. Aber in der IndyCar-Serie ist die Anzahl Mechaniker beim Service beschränkt.

Von Lewis Franck

Schmidt-Team mit zwei Franzosen

«Schmidt Peterson Motorsport» tritt in der IndyCar-Saison 2013 mit zwei Franzosen an: Nach Simon Pagenaud (28) ist Tristan Vautier (23) verpflichtet worden. Vautier gewann für das Schmidt-Team in der vergangenen Saison den Indy-Lights-Titel.
Von Philipp Wyss

Mitch Evans fährt GP2 bei Arden International

Der Neuseeländer Mitch Evans fährt 2013 mit Arden International in der GP2-Serie. Im Vorjahr hatte der 18-Jährige mit dem Schwesterteam MW Arden den GP3-Titel geholt. Evans verbuchte über die gesamte Saison drei Siege, vier Poles und sechs Podiumsplätze. Seine erste GP3-Saison 2011 hatte er auf Rang 9 abgeschlossen. Zuvor holte er sich zwei Mal den Titel in der neuseeländischen Toyota Racing Series geholt.
Von Philipp Wyss

Starkes Medieninteresse an der Jänner-Rallye

Trotz des widrigen Wetters während den beiden Etappentagen (4./5. Januar) der diesjährigen Internationalen Jänner-Rallye besuchten rund 120000 Zuschauer, hauptsächlich aus Österreich und Tschechien, den Saisonauftakt zur Rallye-Europameisterschaft. Kein neuer Rekord, aber aufgrund der genannten Wetterumstände eine beeindruckende Zahl. Ebenso wie diejenige der Medienleute, welche nach Freistadt gereist waren: 84 Vertreter der schreibenden Zunft, 135 Fotografen sowie 71 TV- und Videojournalisten. Diese stammten aus Österreich, Tschechien, Weissrussland, Belgien, Bulgarien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Russland, Slowenien, Spanien, Grossbritannien und der Schweiz.
Von Matthias Dubach

Carlos Sainz jr. und Kvyat wechseln in die GP3

Während sich sein Vater Carlos Sainz bei der Rallye Dakar in Südamerika mit den technischen Kinderkrankheiten des Red Bull Buggy herumschlagen muss, kann sein Sohn Carlos Sainz jr. Erfreulicheres berichten: Der 18-jährige Spanier wechselt von der Formel 3 in die GP3 Series, die im Rahmen der europäischen Formel-1-Grands Prix ausgetragen wird. Sainz jr. wurde wie auch der Russe Daniil Kvyat (18) vom Team MW Arden verpflichtet. Beide Fahrer gehören dem Nachwuchsprogramm von Red Bull Racing an.
Von Philipp Wyss

Kopecky gewinnt die Jänner-Rallye

Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) hat es tatsächlich geschafft und mit seiner Bestzeit auf den 25 Kilometern der letzten Wertungsprüfung Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) 11,1 sec abgenommen und diesem den Sieg vor der Nase weggeschnappt. Sprich: Kopecky hat die Jänner-Rallye mit einem Vorsprung von einer halben Sekunde auf den Franzosen gewonnen. Auf Platz 3 folgt Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000), 1:17,6 min hinter Kopecky, jedoch 1:28,9 min vor dem viertplatzierten Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000. Den fünften Platz sicherte sich Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4), der sich damit den Sieg in der Produktionswagen-Wertung holte, jedoch ebenfalls nur mit einem minimalen Vorsprung von 1,1 sec vor dem Polen Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4). Als erster Laufsieger der neu ins Leben gerufenen 2WD-Europameisterschaft darf sich der Österreicher Hannes Danzinger mit seinem Renault Clio R3 feiern lassen.
Von Philipp Wyss

«Jänner»: Kopecky fordert zum Duell

Jan Kopecky hat sich von seinem Platten-Missgeschick und dem Verlust der Führung zwei WP zuvor erholt und auf der 25 km langen Königsprüfung «Bad Zell–Tragwein–Aisttal» seine sechste Bestzeit der diesjährigen Jänner-Rallye gesetzt. Besonders wichtig: Der Tscheche im Skoda Fabia S2000 war auf dieser zweitletzten Prüfung um 14,4 sec schneller als Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) und liegt im Gesamtklassement nun nur noch 10,6 sec hinter dem Franzosen. Nach dem letzten Servicehalt in Freistadt wird zum grossen Finale nochmals die selbe Prüfung gefahren – man rechne… Mit der zweitschnellsten WP-Zeit hat derweilen Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) die Führung im Produktionswagen-Cup vom Polen Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) zurückerobern können. Der Österreicher steigt allerdings nur mit einem Vorsprung von 4,0 sec in die letzte Prüfung.
Von Philipp Wyss

Kajetanowiczs erste Jänner-Rallye-Bestzeit

Angesichts des immer näher rückenden Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) drückte Kajetan Kajetanowicz auf der drittletzten WP der Jänner-Rallye mächtig aufs Gaspedal und holte sich in seinem Subaru Impreza STI R4 seine erste Bestzeit in dieser Rallye. Damit hat der Pole im Rennen um den Produktionswagen-Sieg gegenüber Harrach die Nase wieder um 19,2 sec vorn. Zwar war Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) Zweitschnellster, konnte auf der nur 7,79 km langen WP «Arena Königswiesen» jedoch nur bedingt Zeit gutmachen auf Leader Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000), der zwei Prüfungen vor Schluss immer noch 25,0 sec vor dem Tschechen liegt. Immerhin konnte der Skoda-Werkspilot wieder um 3,8 sec an seinem Markenkollegen Raimund Baumschlager auf Platz 2 nach vorne vorbeiziehen.
Von Philipp Wyss

Bouffier neuer Leader der Jänner-Rallye

Drunter und drüber ging es auf der zweiten Durchfahrt der Prüfung «Unterweissenbach», WP 15 der Jänner-Rallye. Der bisherige Leader Jan Kopecky fing sich früh in der Prüfung einen Platten an seinem Skoda Fabia S2000 ein und verlor dadurch knapp eine Minute. Damit ist der Franzose Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000 neuer Führender, obwohl er einen Dreher zu verzeichnen hatte. Kopecky fiel sogar noch um 2,3 sec hinter den neuen Zweiten Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000) zurück. Der Österreicher hat seinerseits einen Rückstand auf den führenden Bouffier von 27,4 sec. Bestzeit in dieser WP erzielte Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4, der nun nur noch 17,1 sec hinter Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) im Duell um den Produktionswagen-Sieg zurückliegt. Beide machten im Gesamtklassement einen Platz gut, weil auch François Delecour wegen eines platten Reifens an seinem Peugeot 207 S2000 über eine Minute verloren hat und auf Platz 7 zurückfiel.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Neubauer ausgeschieden

Für Hermann Neubauer ist mit der 14. Wertungsprüfung wegen eines abgerissenen Rades die Jänner-Rallye vorzeitig beendet. Der Suzuki-Pilot (Swift S1600) war zu diesem Zeitpunkt Zweiter der 2WD-Kategorie für Autos mit Zweiradantrieb, für welche 2013 erstmals ein EM-Titel ausgeschrieben ist. Somit startet Neubauers Landsmann und 2WD-Leader Hannes Danzinger mit einem beachtlichen Vorsprung von 4:41,9 min auf den neuen Zweiten Raffael Sulzinger im Ford Fiesta R2 in die restlichen Prüfungen. Der Deutsche seinerseits hat einen  Vorsprung von 3:26,9 min auf den nun drittplatzierten Ungarn Zoltán Bessenyey (Honda Civic Type-R).
Von Philipp Wyss

Kopecky holt seine fünfte Jänner-Rallye-Bestzeit

Wie bereits am frühen Morgen war Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) auch im zweiten Durchgang der Wertungsprüfung «Gutau» der Schnellste und verbuchte seine bereits fünfte Bestzeit bei der Jänner-Rallye. Der Tscheche distanzierte Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) um 2,9 sec und seinen engsten Verfolger Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um 5,7 sec. Damit liegt der Skoda-Werkspilot im Gesamtklassement nun genau 20 Sekunden vor dem Franzosen, sowie 49,5 sec vor dem drittplatzierten Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000). Harrach konnte mit seiner Zeit wieder etwas Boden gutmachen auf Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4). Die Differenz zwischen den beiden Führenden im Produktionswagen-Cup beträgt noch 24,4 sec.
Von Philipp Wyss

Dritte «Jänner»-Bestzeit für Baumschlager

Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000) sicherte sich auf der nur 7,79 km langen Wertungsprüfung «Arena Königswiesen» seine dritte Bestzeit an der diesjährigen Jänner-Rallye. Der Österreicher distanzierte Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um 1,8 sec sowie seinen Landsmann Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) um 3,8 sec. Bouffier näherte sich damit im Gesamtklassement bis auf 14,3 sec an Leader Kopecky, der die viertschnellste Zeit fuhr (4,2 sec zur.), heran. Baumschlagers Rückstand auf den Tschechen beträgt 42,7 sec. Derweils konnte Harrach wieder bis zu 28,6 sec a Produktionswagen-Cup-Leader Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) heranrücken.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: WP-Sieg für Bouffier

Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) hat die zwölfte WP «Unterweissenbach» der Jänner-Rallye für sich entscheiden können, 7,3 sec vor Jan Kopecky im Skoda Fabia S2000. Damit reduzierte der Franzose seinen Rückstand auf den führenden Tschechen im Gesamtklassement auf 16,7 sec. Die drittschnellste Zeit erzielte der Tscheche Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000, der um 2,3 sec schneller war als dRaimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000), jedoch immer noch 1:48,1 hinter dem Klassementsdritten zurückliegt. Im Duell der Produktionswagen-Piloten war der Pole Kajetan Kajetanowicz wiederum etwas schneller als der Einheimische Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4), diesmal um 1,8 sec. Sein Vorsprung im Gesamtklassement beträgt damit 36,0 sec. Definitiv gelaufen scheint das Rennen in der 2WD-Kategorie, wo Hermann Neubauer (Suzuki Swift S1600) über eine Minute auf Leader Hannes Danzinger (Renault Clio R3) verlor und nun einen Rückstand von 3:13,4 min aufweist.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Kopecky baut Vorsprung aus

Jan Kopecky fährt heute Morgen dort weiter, wo er gestern Abend aufgehört hat. Auf der elften Wertungsprüfung «Gutau» setzte der Tscheche im Skoda Fabia S2000 seine insgesamt vierte Bestzeit an der diesjährigen Jänner-Rallye, 2,3 sec vor dem Österreicher Raimund Baumschlager (ebenfalls Skoda Fabia S2000) sowie 3,8 sec vor dem Franzosen Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000). Damit führt Kopecky im Gesamtklassement mit 24, 0 sec vor Bouffier und 41,2 sec vor Baumschlager. Im Duell um den Sieg im Produktionswagen-Cup hat Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) gegenüberKajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) wiederum etwas Zeit eingebüsst und liegt nun 34,2 sec hinter dem Polen. In der 2WD-Wertung hat derweil Hannes Danzinger (Renault Clio R3) den Vorpsrung auf seinen österreichischen Landsmann Hermann Neubauer (Suzuki Swift S1600) auf bereits 2:13,0 min ausgebaut.
Von Philipp Wyss

Kopecky gewinnt erste Jänner-Rallye-Etappe

Mit seiner insgesamt dritten WP-Bestzeit auf der abschliessenden Wertungsprüfung «Schönau–St. Leonhard» des heutigen ersten Tages der Jänner-Rallye sicherte sich Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) den Gewinn der ersten Etappe. Der Tscheche war um 6,9 sec schneller als sein engster Verfolger Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000, der nun im Gesamtklassement 20,2 sec zurückliegt. Die drittschnellste Zeit holte sich Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000). Der Österreicher belegt auch im Gesamtklassement den dritten Rang, 38,9 sec hinter Kopecky. 
Von Philipp Wyss

Pechs erster WP-Sieg bei der Jänner-Rallye

Auf der zweitletzten Wertungsprüfung der heutigen ersten Etappe der Jänner-Rallye holte sich der Tscheche Václav Pech seine erste Bestzeit und verteidigte damit seine vierte Position im Gesamtklassement. Der Pilot des Mini John Cooper Works S2000 distanzierte auf der WP «Pierbach» Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) um 0,5 sowie Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um 4,4 sec. Leader bleibt Kopecky, 13,3 sec vor Bouffier und 18,5 sec vor Raimund Baumschlager. Der Österreicher im Skoda Fabia S2000 setzte die fünftschnellste Zeit, 6,5 sec hinter Pech. Noch etwas schneller war Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI), der damit Platz 5 konsolidierte und seinen Vorsprung auf den sechstplatzierten Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) weiter vergrösserte, auf inzwischen 27,8 sec.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Bouffier neuer Zweiter

Heftiger Regenfall, Nebel und Aquaplaning – dies die Herausforderungen auf der achten Wertungsprüfung «Schönau–St. Leonhard» der Jänner-Rallye 2013. Am besten damit zurecht kam Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000), der die WP mit 13,9 sec vor Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000) und 15,0 sec vor dessen Markenkollegen Jan Kopecky gewinnen konnte. Kopecky bleibt vor dem letzten Servicehalt Leader mit einem Vorsprung von 9,4 sec vor dem neuen Zweiten Bouffier sowie 12,5 sec vor Baumschlager. Auf Platz 6 im Gesamtklassment fiel wegen einer beschlagenen Windschutzscheibe Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) zurück, der nun bereits einen Rückstand von über zwei Minuten aufweist.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Kopecky gibt den Ton an

Jänner-Rallye-Leader Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) hat die siebte Wertungsprüfung «Pregarten» für sich entscheiden können. Er distanzierte die folgenden beiden Franzosen François Delecour und Bryan Bouffier (beide Peugeot 207 S2000) um 1,9, beziehungsweise 2,5 sec. Damit baute der Tscheche seinen Vorsprung im Gesamtklassement auf 13,6 sec gegenüber Raimund Baumschlager aus, der auf dieser WP nur die siebtschnellste Zeit (9,5 sec zur.) realisierte. Der drittplatzierte Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000 (15,7 sec zur) wird immer mehr von Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 bedrängt, der mit der viertschnellsten WP-Zeit bis auf 7,2 sec auf den Tschechen aufschliessen konnte.
Von Philipp Wyss

«Jänner»: Kopecky wieder in Front

Nur kurz währte die Freude von Raimund Baumschlager über die Leaderposition bei der Jänner-Rallye. Der Pilot des Skoda Fabia S2000 verlor in der sechsten Wertungsprüfung «St. Oswald» 15,6 sec auf WP-Sieger Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000), der damit seine zweite «Jänner»-Prüfung gewinnen konnte. Der Franzose knöpfte dem zweitschnellsten Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) 7,9 sec und dem Dritten Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) 8,1 sec ab. Letzterer zog im Gesamtklassement damit wieder um 4,1 sec an Baumschlager vorbei. Auf Rang 3 liegt immer noch Mini-Pilot Václav Pech (5,8 sec zur.) vor Mitsubishi-Treiber Beppo Harrach (17,3 sec zur.).
Von Philipp Wyss

Baumschlager übernimmt «Jänner»-Führung

Wie bereits am Morgen war Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 auch beim zweiten Durchgang der WP «Liebenau» der Schnellste und distanzierte auf dieser fünften Wertungsprüfung der Jänner-Rallye seinen Landsmann Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) und den Franzosen Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um jeweils 1,6 sec. Damit übernahm der österreichische Meister im Gesamtklassement die Führung von Jan Kopecky, der um 6,0 sec langsamer war und die fünftschnellste Zeit hinter dem Polen Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) erreichte. Baumschlager führt die Rallye nun 3,4 sec vor seinem tschechischen Markenkollegen an, auf Rang 3 folgt Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000, mit einem Rückstand von 7,3 sec, hinter ihm auf Rang 4 liegt Harrach, 19,2 sec hinter Baumschlager. 
Von Philipp Wyss

Bouffier gewinnt vierte «Jänner»-Prüfung

Vierte Wertungsprüfung – vierter Sieger: Beim zweiten Durchgang der Auftakt-WP «Pierbach» hatte der Franzose Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000 die Nase vorn. Er verwies Mini-Pilot Václav Pech um 6,1 sec und Skoda-Werksfahrer Jan Kopecky um 7,4 sec auf die weiteren Plätze. Dahinter folgen die beiden Österreicher Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 (7,7 sec zur.) und Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 (13,4 sec zur.). Im Gesamtklassement führt weiterhin Kopecky, nun 1,4 sec vor Pech, der an Baumschlager (2,6 sec zur.) vorbeiziehen konnte. Auf Rang 4 folgt Harrach mit 20,2 sec, auf Platz 5 Bouffier mit 34,4 sec Rückstand.
Von Philipp Wyss

Glachs und Saibel bei der «Jänner» ausgeschieden

David Glachs und Copilot Daniel Foissner, mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo X nach der Auftaktprüfung mit Platz 8 noch bestklassiertes österreichisches Team bei der Jänner-Rallye, sind auf der dritten WP mit einem Crash ausgeschieden. In der WP zuvor war das Duo auf den 18. Rang zurückgefallen. Bereits in der ersten WP hatten Mario Saibel/Ursula Mayrhofer wegen technischen Problemen Mitsubishi Lancer Evo X R4 aufgeben müssen.
Von Philipp Wyss

WP-Sieg für Orsák bei der «Jänner»

Jaroslav Orsák im Mitsubishi Lancer Evo IX hat die dritte Wertungsprüfung der Jänner-Rallye gewinnen können. Der Tscheche war um 2,1 sec schneller als Beppo Harrach (Evo IX R4) und um 3,0 sec schneller als sein Landsmann Jan Cerny im Skoda Fabia S2000. Auf den Plätzen 4 und 5 folgen die beiden Österreicher Raimund Baumschlager im Fabia S2000 (6,1 sec zur.)) und Kris Rosenberger im VW Polo S2000 (11,4 sec zur.). Das Gesamtklassement führt weiterhin Jan Kopecky (Fabia S2000) an, 2,3 sec vor Baumschlager und 2, 7 sec vor Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Baumschlager schlägt zurück

Mit den schmalen Spikereifen in der ersten, nassen aber eisfreien Wertungsprüfung noch total verwachst, stimmte Raimund Baumschlagers Reifenwahl für die zweite WP der Jänner-Rallye aufs Haar. Der österreichische Meister im Skoda Fabia S2000 setzte die Bestzeit und reduzierte seinen Rückstand auf den führenden Markenkollegen Jan Kopecky, der mit seinen Breitreifen nur die 15. Zeit fuhr, um rund die Hälfte. Auch Landsmann Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) trumpfte in WP 2 auf und fuhr die zweitschnellste Zeit, 1,7 sec hinter Baumschlager. Drittschnellster war wiederum ein Österreicher, Ernst Haneder im Mitsubishi Lancer Evo IX, 2,9 sec zur. Kopecky verteidigte seine Führung im Gesamtklassement, 5,9 sec vor Landsmann Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000 und 29,6 sec vor dem Franzosen François Delecour im Peugeot 207 S2000. Nur ein Zehntel dahinter lauert nun bereits Baumschlager.
Von Philipp Wyss

Kopecky gewinnt erste «Jänner»-Prüfung

Jan Kopecky hat die erste Wertungsprüfung der österreichischen Jänner-Rallye, Saisonauftakt zur Rallye-Europameisterschaft, gewonnen. Der tschechische Meister im Skoda Fabia S2000 war um 4,7 sec schneller als der zweitplatzierte Franzose Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000 und um 12,6 sec schneller als Landsmann Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000. François Delecour (Peugeot 207 S2000) fuhr die fünftschnellste Zeit (21,9 sec zur.). Bestklassierter Österreicher war überraschenderweise David Glachs im Mitsubishi Lancer Evo IX (46,6 sec zur.). Erst auf Platz 9, beziehungsweise Platz 11 folgen Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 (57,2 sec zur.) und Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 (1:11,4 min zur.). Beide Austria-Toppiloten litten unter ihrer Reifenwahl, hoffen auf mehr Eis und Schnee auf den folgenden beiden Prüfungen.
Von Philipp Wyss

Solowow an der Jänner-Rallye

Das Starterfeld der Jänner-Rallye vom 3. bis 5. Januar 2013 hat nachträglich Zuwachs erhalten. Beim Saisonauftakt der Rallye-Europameisterschaft wird auch der Pole Michal Solowow mit dabei sein. Der 50-jährige Vizeuropameister von 2008 und 2012 startet mit einem Peugeot 207 S2000.
Von Mathias Brunner

Ein ganz normaler Tag bei IndyCar

Was machen IndyCar-Fahrer eigentlich, wenn die Saison vorbei ist? Dieser Frage geht eine nicht völlig ernst gemeinte Serie mit Will Power, James Hinchcliffe, Charlie Kimball und Josef Newgarden nach. Schmunzeln Sie (auch über den Gastauftritt von Michael Andretti) in Episode 1 von «TheOffseason»:
Von Philipp Wyss

Dayraut gewinnt Trophée-Andros-Auftakt

Benjamin Rivière im Citroën DS3 und Jean-Philippe Dayraut im Mini Countryman heissen die beiden Finallaufsieger des Saisonauftakts der Eisrennserie Trophée Andros im französischen Val Thorens. Rivière verwies Bertrand Balas (Mini) und Eddy Bénézet (Ford Fiesta) auf die weiteren Podiumsplätze, Dayraut hielt in seinem Rennlauf Ex-F1-Pilot Olivier Panis (Dacia Lodgy) und Andréa Dubourg (Renault Clio III) in Schach. Aufgrund der in den Qualifikationsläufen eroberten Punkte führt Dayraut die Tabelle mit 80 Punkten vor Rivière (77) und Panis (74) an. Morgen Sonntag findet das zweite Rennen von Val Thorens statt.
Von Philipp Wyss

RoC: Grosjean und Ogier für Team Frankreich

Frankreich wird mit einem bewährten Duo an das Race of Champions in Bangkok (14.–16. Dezember) reisen: Lotus-F1-Pilot Romain Grosjean und Rallye-Fahrer Sébastien Ogier, der ab der kommenden Saison im VW Polo WRC auf WM-Punktejagd gehen wird. Im vergangenen Jahr scheiterten die beiden im Nationen-Cup erst im Halbfinale. Einen Tag darauf holte sich Ogier jedoch bei seinem RoC-Debüt die Krone in der Einzelwertung. Das Duo Grosjean/Ogier dürfte zu den härtesten Kontrahenten der deutschen Vertretung Michael Schumacher/Sebastian Vettel gehören.
Von André Zengler

Formel-3-Media Award an Schweizer Mettler

Der 23-jährige Schweizer Yannick Mettler wurde im Gesamtklassement des ATS Formel-3-Cup Achter, in einer Kategorie hatte er aber die Nase ganz vorn: Er wurde mit dem mit 5000 Euro dotierten Ravenol-Media-Award ausgezeichnet, bei dem die individuelle Pressearbeit der Piloten beurteilt wird. Über seine Leistungen wurde abseits der Fachpresse 2012 am meisten berichtet. Der Preis wurde von dem Schmierstoffhersteller 2012 erstmals vergeben, um die Piloten auch neben der Piste zur Professionalität anszuspornen.
Von Marcus Lacroix

Biagi gewinnt Sportpokal

Thomas Biagi hat den BMW-Sportpokal 2012 für den erfolgreichsten Privatfahrer der Münchner gewonnen. Der Italiener strich für sein erfolgreiches Jahr in der Italienischen GT-Meisterschaft (in einem Z4) sowie in der Superstars-Serie (in einem M3) nicht nur 30.000 Euro Preisgeld ein – er wird als Lohn auch den BMW M3 DTM testen dürfen.
«Hast du Angst? Soll ich fahren?», scherzte Alessandro Zanardi. Der heimliche Star des Abends war mit minutenlangen Standing Ovations empfangen worden, zeichnete danach die Top-3 des Sportpokals aus und führte sogar ganz passable Interviews mit den Gewinnern.
Die Ränge 2 und 3 belegten das jüngst zum Werksfahrer beförderte GT-Ass Maxime Martin (25.000 Euro) und der Ungar Norbert Michelisz, der sich neben dem Titel in der WTCC-Privatfahrerwertung noch über 21.000 Euro Preisgeld freuen darf.
Von Marcus Lacroix

Zanardi bei Jauch

Der grossartige Sportler und Mensch Alessandro Zanardi hat auch ausserhalb des Rennzirkus' Eindruck hinterlassen. Am kommenden Sonntag, 9. Dezember, ist der zweimalige Paralympics-Goldmedaillen-Gewinner zu Gast bei Günther Jauchs Jahresrückblick «Menschen, Bilder, Emotionen 2012» auf RTL.
Von Philipp Wyss

Honda bietet Support für die Saison 2013

Honda hat bestätigt, seinen Kunden im Rahmen der Rallye-Europameisterschaft 2013 logistischen und technischen Support anzubieten. Honda war seit deren Gründung 2007 in der Intercontinental Rally Challenge, welche in die neue Rallye-EM übergeht, aktiv und gewann 2011 den Herstellertitel in der 2WD-Kategorie für Fahrzeuge mit Zweiradantrieb. 
Von Vanessa Georgoulas

Amberg: Auch 2013 mit Pons

Zoel Amberg wird auch 2013 im Pons-Renner in der 3.5-Liter-Klasse der Renault World Series antreten. Der 20-jährige Luzerner erfüllt damit seinen Zweijahres-Plan, den er mit dem Nachwuchs-Rennstall angepeilt hat. Schon 2011 hatte Amberg einen Zweijahresvertrag mit dem GP3-Team Atech CRS GP geschlossen. Trotzdem wechselte er nach einem Jahr in die Renault World Series.

Von Philipp Wyss

Kubica ausgefallen

Unglaubliches Pech für Robert Kubica: Nachdem er alle zehn bisherigen Wertungsprüfungen der Rallye du Var gewonnen hatte, stoppte ein Baum auf der zweitletzten WP die Siegesfahrt des Polen imm Citroën C4 WRC. Neuer Leader vor der abschliessenden Prüfung ist Cédric Robert (Peugeot 207 S2000).
Von Philipp Wyss

Kubica als Leader in die letzte Etappe

Robert Kubica (Citroën C4 WRC) führt die Rallye du Var nach dem Ende der zweiten Etappe am Samstagabend mit einem beruhigenden Vorsprung von 5:13,2 min vor dem Franzosen Cédric Robert (Peugeot 207 S2000) und dessen Landsmann Romain Dumas (Porsche 996 GT3 RS), der 7:21,0 min zurückliegt, an. Der Pole gewann auch die neunte und damit sämtliche bisher gefahrenen Wertungsprüfungen der Veranstaltung an der Côte d'Azur. Am abschliessenden Sonntag stehen noch drei Prüfungen auf dem Programm.
Von Philipp Wyss

Kubica ist engsten Verfolger los

Robert Kubica dominiert die Rallye du Var weiterhin nach Strich und Faden. Der Pole hat mit seinem Citroën C4 WRC auch heute Samstag sämtliche bisherigen Wertungsprüfungen für sich entscheiden können. Zudem ist Kubica seinen engsten Verfolger Freddy Loix los. Der Belgier warf seinen Peugeot 307 WRC in WP 7 weg, hatte zu diesem Zeitpunkt allerdings auch schon 1:59,0 min Rückstand. Kubica führt nun nach acht Prüfungen mit 4:07,5 min vor Cédric Robert (Peugeot 207 S2000) und mit 5:52,9 min vor dem neuen Dritten Romain Dumas (Porsche 996 GT3 RS). Die heutige Etappe wird mit WP 9 (Start: 16:25 Uhr) abgeschlossen.
Von Philipp Wyss

Wieder WP-Sieg für Kubica

Robert Kubica macht heute Samstag bei der Rallye du Var dort weiter, wo er gestern aufgehört hat. Der Pole gewann in seinem Citroën C4 WRC auch die Auftaktprüfung der zweiten Etappe und vergrösserte seinen Vorsprung auf den Belgier Freddy Loix (Peugeot 307 WRC) auf 1:29,9 min. Auch der drittplatzierte Cédric Robert im Peugeot 207 S2000 verlor weiter an Boden und liegt nun bereits 2:21,7 min zurück.
Von Philipp Wyss

Riedemann bereits out

Christian Riedemann ist bei der Rallye du Var in Frankreich schon in der dritten Wertungsprüfung wegen eines technischen Defekts an seinem Citroën DS3 R3T ausgefallen. Der Deutsche lag zu diesem Zeitpunkt auf Gesamtplatz 25 und war Achtplatzierter der Kategorie R3, 20,4 sec hinter Kategorienleader Sébastien Chardonnet, ebenfalls auf einem DS3 R3T.
Von Philipp Wyss

Kubica gewinnt erste Etappe

Robert Kubica (Citroën C4 WRC) hat auch die vierte und letzte Wertungsprüfung der Rallye du Var gewonnen und seinem engsten Verfolger Freddy Loix (Peugeot 307 WRC) alleine auf diesen 20 Kilometern insgesamt 39,5 sec abgenommen. Der Pole wird morgen Samstag nun mit einem Vorsprung von 1:25,0 min in die zweite Etappe starten. Der drittplatzierte Cédric Robert (Peugeot 207 S2000) liegt bereits 2:04,2 min zurück.
Von Philipp Wyss

Kubica Leader der Var-Rallye

Robert Kubica (Citroën C4 WRC) hat die ersten drei Wertungsprüfungen der Rallye du Var an der Côte d’Azur in Südfrankreich für sich entschieden und führt das Rennen mit einem Vorsprung von 45,5 sec auf den Belgier Freddy Loix (Peugeot 307 WRC) an. Auf Platz 2 folgt der Franzose Cédric Robert im Peugeot 207 S2000, mit einem Rückstand von 1:13,3 min auf Kubica.
Von Philipp Wyss

Erstes Ausrufezeichen von Robert Kubica

Robert Kubica hat in seinem Citroën C4 WRC die erste Wertungsprüfung der Rallye du Var, Saisonfinale der Französischen Meisterschaft, für sich entschieden. Der ehemalige polnische F1-Pilot knöpfte dem zweitplatzierten Belgier Freddy Loix im Peugeot 307 WRC, der immerhin  einen IRC-Vizetitel und drei WM-Podiumsplatzierungen in seinem Palmarès stehen hat, auf den ersten siebeneinhalb Kilometern bereits zehn Sekunden ab. Auf Platz 3 folgt der irische Super-2000-Weltmeister Craig Breen im Peugeot 207 S2000.
Von Philipp Wyss

Kristensen und Priaulx beim RoC

Tom Kristensen und Andy Priaulx werden vom 14. bis 16. Dezember beim Race of Champions in der thailändischen Hauptstadt Bangkok teilnehmen. Kristensen ist Rekordsieger bei den 24 Stunden von Le Mans. Bereits acht Mal triumphierte der Däne beim Langstrecken-Klassiker. Auch Priaulx darf sich Rekordhalter nennen. Wie der Brite drei Tourenwagen-Weltmeistertitel hat sonst niemand in seinem Lebenslauf stehen. Ihre Teilnahme ebenfalls bestätigt haben bisher Michael Schumacher, Sebastian Vettel, Jorge Lorenzo, Mick Doohan, Ryan Hunter-Reay, Jamie Whincup und David Coulthard.
Von Guido Quirmbach

Tourenwagen-Pilot stirbt in Macau

Auf dem Strassenkurs von Macau kam es heute zu einem weiteren tragischen Unfall: Der Chinese Yau Wing Choi verunglückte im Qualifying zu einem nationalen Tourenwagen-Rennen tödlich. Leider der bereits zweite Unfall mit fatalem Ausgang in Macau, nachdem gestern der portugiesische Motorrad-Rennfahrer Luis Carreira einen Sturz nicht überlebt hat.
Von Marcus Lacroix

Schneider in Australien

Bernd Schneider wird das Saisonfinale zur Australischen GT-Meisterschaft am 2. Dezember im Olympischen Park von Sydney bestreiten. Der fünfmalige DTM-Champion teilt sich einen Mercedes SLS AMG GT3 von Erebus Motorsport mit Stammfahrer Peter Hackett. Beim Rennen auf Phillip Island hatte Maro Engel die Erebus-Truppe unterstützt.
Von Philipp Wyss

RoC: Whincup/Doohan für Down Under

Der dreifache V8-Supercars-Champion Jamie Whincup sowie der fünffache Motorrad-Weltmeister Mick Doohan werden Australien am diesjährigen Race of Champions vertreten. Bei diesem Jahresend-Event vom 14. bis 16. Dezember in der thailändischen Hauptstadt Bangkok treffen die beiden «Aussies» unter anderem auf die deutschen Nations-Cup-Titelverteidiger Michael Schumacher und Sebastian Vettel.
Von Dennis Grübner

IndyCar Series 2013 in Mugello?

IndyCar-CEO Randy Bernard bestätigte am Dienstag gegenüber SPEED TV einen Bericht der italienischen Zeitung La Repubblica. Demnach steht die US-Formel-Serie in Verhandlungen, um ein Rennen in Mugello auszutragen. Im letzten Jahr musste das Übersee-Rennen in China abgesagt werden. 2013 versucht man es nun offenbar in Europa. Zwischen dem 1. September und dem 9. Oktober findet kein Rennen statt. In diesem Zeitraum könnte es also klappen. Bernard gab aber noch keine Wasserstandsmeldungen ab. Er bestätigte nur, dass noch weitere Strecken intern diskutiert werden.
Von Guido Quirmbach

Porsche Sports Cup: Meister stehen fest

Ulrich Diedrichsen und «Taki» Konstantinou feierten beim Finale des Porsche Sports Cup in Hockenheim jeweils zwei Laufsiege im Sports Cup bzw. Super Sports Cup. Gesamtsieger wurden Matthias Jeserich (911 GT3 RS)und Heiner Wackerbauer (911 GT3 Cup). Arkin Aka, Dominic Jöst und Sven Heyrowski siegten auf der Langstrecke, hier standen Jürgen Häring und Konstantinou bereits als Meister fest.   

Regeln, die den Sport lächerlich erscheinen lassen

Von Michael Scott
In der MotoGP-Sommerpause schreibt SPEEDWEEK.com-Kolumnist Michael Scott über zwei Regeln, die seiner Meinung nach nicht gut für den Sport sind. Dabei geht es um Reifendruck und die Moto3.
» weiterlesen
 

TV-Programm

  • So. 21.07., 08:15, Sky Sport Austria
    Formel 3: FIA-Meisterschaft
  • So. 21.07., 08:20, ORF Sport+
    Formel 3: FIA-Meisterschaft
  • So. 21.07., 09:10, SPORT1+
    Motorsport: European Le Mans Series
  • So. 21.07., 09:25, Sky Sport Austria
    Formel 1
  • So. 21.07., 09:40, Motorvision TV
    Rallye: World Rally-Raid Championship
  • So. 21.07., 09:55, Sky Sport Austria
    Formel 2: FIA-Meisterschaft
  • So. 21.07., 10:00, ORF Sport+
    Formel 2: FIA-Meisterschaft
  • So. 21.07., 10:15, Hamburg 1
    car port
  • So. 21.07., 11:20, Sky Sport Austria
    Formel 1
  • So. 21.07., 11:30, ORF Sport+
    Rallye: Weiz Rallye
» zum TV-Programm
53