Schweden: Evans OUT, Rovanperä führt klar
Elfyn Evans ist zu Beginn der letzten Etappe der Rallye Schweden, der zweiten Station der Weltmeisterschaft, nach einem Unfall ohne Personnenschaden mit seinem Toyota GR Yaeris Rally1 als Gesamtzweiter ausgeschieden. Neuer Zweiter ist Thierry Neuville, der im Huyndai i20 N Rally1 23,9 Sekunden hinter dem weiterhin führenden Toyota-Piloten Kalle Rovanperä lag. 4,9 Sekunden hinter Neuville rangierte der Toyota-Rückkehrer Esapekka Lappi auf Platz drei.
Schweden: Dreifach-Kampf um die Spitze
Beim Start zur zweiten Etappe der Winterrallye Schweden, dem zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft, kämpft ein Trio um die Führung. Auf der achten Prüfung verdrängte Kalle Rovanperä im Toyota GR Yaris Rally1 den am Freitag führenden Thierry Neuville (HNyundai i20 N Rally1) um gerade einmal sieben Zehntelsekunden auf den Ehrenrang. Wieder nur sieben Zehntelsekunden hinter Neuville folgte Elfyn Evans im zweiten Toyota.
Schweden: Knappe Führung für Evans
Beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft im verschneuten Schweden erfolgte auf der vierten Entscheidung auch der vierte Führungswechsel. Neuer Leader ist Toyota-Pilot Elfyn Evans, der 2020 die letzte Rallye Schweden gewonnen hatte. Sein engster Verfolger ist der junge Schwede Oliver Solberg, der im Hyundai i20 N Rally bis auf 1,6 Sekunden an Evans herangekommen ist. Der bisherige Führende Kalle Rovanperä (Toyota) fiel hinter seinem Toyota.Partner Esapekka Lappi auf Rang vier (+ 5,1) ab.
Schweden: Lappi vor Rovanperä
Nach der zweiten Prüfung der schwedischen Winterrallye, dem zweiten Weltmeisterschaftslauf, hat die Toyota-Neuverpflichtung Esapekka Lappi die Führung erobert. Im GR Yaris Rally1 lag Lappi, der sich den Yaris mit dem achtfachen Champion Sébastien Ogier teilt, genau eine Sekunde vor seinem finnischen Landsmann und Teamkollfegen Kalle Rovanperä und 2,9 Sekunden vor dem Einheimischen Kalle Rovanperä. Der irische Auftaktdritte Craig Breen versenkte seinen Ford Puma Rally1 in einer tiefen Schneebank.
Schweden: Tänak vor Rovanperä
Ott Tänak hat mit der ersten Bestzeit eines Hybrid-Fahrzeugs auf Schnee die Rallye-Winterspiele im verscheiten Schweden als Leader eröffnet. Im Hyundai i20 N Rally1 war er auf der ersten von 17 Prüfungen um Umea vier Zehntelsekunden schneller als Kalle Rovanperä, der im Toyota GR Yaris Rally1 als erstes Fahrzeug auf die verschneite Piste musste. Mit einem Rückstand von einer Sekunde auf den Teamkollegen Tänak beendete Oliver Solberg die erste Heimentscheidung als Dritter.
Prada-Erbe Bertelli nicht in Schweden
Aus geschäftlichen Gründen (Mailänder Mode-Woche) muss der italienische Prda-Erbe Lorenzo Bertelli seinen erneuten Start und sein Debüt im Ford Puma Rally1 von M-Sport in Schweden absagen.
Sieben Rallyes für Loubet im Puma
Der Korse Pierre-Louis Loubet wird in der neuen Hybrid-Saison der Rallye-Weltmeisterschaft sieben Läufe im Ford Puma Rally1 Hybrid von M-Sport bestreiten, Start in Kroatien. Im letzten Jahr war er unter der Bewerbung von 2C Compétition mit einem Hyundai i20 WRC ohne größere Erfolge am Start.
80. Triumph und achter Monte-Sieg für Loeb
Nach dem Reifendrama und zehn Strafsekunden bei Sébastien Ogier hat sein Herausforderer Sébastien Loeb mit seinem achten Sieg bei der 90. Rallye Monte Carlo seinen 80. Rekordsieg in der Rallye-Weltmeisterschaft gefeiert. Nach 17 Prüfungen gewann Loeb im Ford Puma Rally1 den Saisonstart in die neue Hybrid-Ära 10,5 Sekunden vor Ogier im Toyota GR Yaes Rally1. Mit dem dritten Rang (+ 1:39,8) sorgte Craig Breen im zweiten Ford Puma zur Tabllenführung von M-Sport bei den Herstellern.
Monte: Drama bei Ogier, Loeb führt
Drama für Sébastien Ogier auf der vorletzten Prüfung der 90. Rallye Monte Carlo. Wegen eines Reifenschadens vorne links am Toyota GR Yaris Rally verlor der achtfache Monte-Sieger Ogier seine Führung an seinen Herausforderer Sébastien Loeb im Ford Puma Rally1. Ogier, der zuvor 24,8 Sekunden vor Loeb lag, büsste deswegen 34,1 Sekunden und damit die Führung ein. Der neunfache Rekordchampion und siebenmalige Monte-Gewinner Loeb wird nun mit einem Vorsprung von 9,5 Sekunden auf Ogier in die letzte Prüfung (Live bei Servus TV um 12:00 Uhr) starten.
Monte: Ogier und Loeb zeitgleich vorne
Sébastien Ogier im Toyota GR Yaris Rally1 und Sébastien Leob im Ford Puma Rally1 teilen sich nach der zehnten Prüfung der 90. Rallye Monte Carlo zeitgkleich die Führung beim Saisonauftakt. Sie lagen nach der zweiten Entscheidung am Samstag gemeinsam 9,3 Sekunden vor dem Vizechampion Elfyn Evans (Toyota GR Yaris Rally1).
Monte: Solberg durch Unfall ausgeschieden
Oliver Solberg, 20-jähriger Sohn von Weltmeister Petter Solberg, ist auf der zehnten Prüfung der 90. Rallye Monte Carlo nach einem Unfall auf P10 ausgeschieden. Auf der zweiten Samstag-Entscheidung kam er mit seinem Hyundai i20 N Rally1 von der Strecke ab und rutschte die Böschung hinuhnter. Er und sein Beifahrer Ellott Edmondson blieben unverletzt, der Hyundai wurde allerdings stark beschädigt.
Monte: Fourmaux nach Unfall ausgeschieden
Adrien Fourmaux ist auf der dritten Prüfung der 90. Rallye Monte Carlo nach einem Überschlag mit seinem Ford Puma Rally1 ohne Personenschaden ausgeschieden. Bis dahin rangierte der Franzose auf dem vierten Platz. An der Spitze ist sein neuer M-Sport-Teamkollege Sébastien Loeb mit seiner ersten Ford-Bestzeit bis auf 5,5 Sekunden an den führenden Sébastien Ogier (Toyota Yaris) herangekommen.
Mechaniker starb bei Unfall
Vierter Sieg für Nasser Al-Attiyah
Bei der 44. Rallye Dakar in Saudi-Arabien hat der Katarer Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux seinen vierten Triumph gefeieirt und zog damit in der Siegerlistre mit Ari Vatanen gleich. Für Toyota war es der zweite Volltreffer. Nach zwölf Etappen erreichte Al-Attiyah mit einem Vorsprung von 27:46 Minuten auf Sébastien Loeb (Prodrive BRX Hunter) und 1:01:13 Stunden vor seinem einheimischen Toyota-Partner Yazeed Al-Rajhi das Ziel in Dschidda (Jeddah).
Fünf Strafminuten für Loeb
Strafminuten für Al-Attiyah
Der bei der 44. Rallye Dakar führende Nasser Al-Attiyah wurde von den Sportkommissaren mit fünf Strafminuten belegt, weil er und sein Beifahrer Mathieu Baumel nach einem Reifenwechsel in der achten Prüfung die Sicherheitsgurte nicht richrtig angelegt hatten und die Kopfstützen im Toyota Hilux nicht in der richtigen Stellung waren. Sein Vorsprung auf Sábastien Loeb (Priodrive BRX Hunter) reduzierfte sich auf 34:05 Minuten.
Rallye Monte Carlo mit 75 Teams komplett
75 von mehr als 100 Bewerbern hat der Veranstalter der 90. Rallye Monte Carlo (20. - 23. Januar 2022) für den traditionellen Saisonstart der Ralllye-Weltmeisterschaft zugelassen. In der Königsklasse mit den brandneuen Hybrid-Fahrzeugen Rally1 werden von den drei Herstellern Hyundai, M-Sport und Hyundai elf Autos in die Sekundenhatz in den französischen Seealpen starten. Favorit ist der achtfache Sieger Sébastien Ogier, der 2022 im Toyota Yaris Rally1 ein Kurzprogramm absolviert. Er trifft auf den siebenmaligen Gewinner Sébastien Loeb bei dessen Debüt im Ford Puma Rally1.
Dumas ausgeschieden
Nächster Rückschlag für Peterhansel
2. Tag: Rekordsieger Peterhansel stoppt
Der 14-fache Rekordsieger und Vorjahresgewinner Stéphane Peterhansel blieb bei der Jungfernfahrt in Audi RS Q e-tron bei km 153 der zweiten Prüfung der Rallye Dakar rund um Ha'il mit einem Schaden am Hinterrad liegen. Peterhansel wartet auf den Service-Truck, der ihn zurück nach Ha'il schleppen soll. Bis zu diesem Zeitpunkt lag er als Zweiter hinter dem führenden Auftaktsieger Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux)
Der nächste Beifahrer für Mikkelsen
Andreas Mikkelsen, Titelgewinner der WM-Kategorie WRC2 und Europameister, meldet den nächsten Beifahrerwechsel. Für die Titelverteidigung hat Mikkelssen seinen Landmann Torstein Erksen, langjähriger Co-Pilot bei Mads Östberg, als neuen Beifahrer im Skoda Fabia Rally2 evo gewählt. Der neue Co-Pilot von Östberg ist Patrik Barth.
Grünes Licht für Giniel de Villiers
Der Südafrikaner Giniel de Villiers, Sieger 2009 mit Dirk von Zitzewitz bei der Rallye Dakar in Südamerika, hat für seinen Start im Toyota Hilux bei der 44. Rallye Dakar 2022 grünes Licht bekommen. De Villiers war zuerst positiv auf Covid 19 getestet worden. Ein neuerer Test brachte dann ein negatives Ergebnis und grünes Licht für den Start am 1. Januar 2022.
Comeback von Freddy Loix
Der Belgier Freddy Loix, Werksfahrer bei Toyota, Mitsubishi, Hyundai und Peugeot, wird im Alter von 51 Jahren sein Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft bei der Rallye Monte Carlo (20. - 24. Januar 2022) in einem Skoda Fabia Rally2 Evo geben. Seinen letzten WM-Lauf bestritt Loix 2004 in einem Peugeot 307 WRC in Spanien.
Entwarnung für Rallye Schweden
Entwarnung: Die Rallye Schweden soll nach Klärung einiger Genehmigungsproblme als zweiter Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 24. bis 27. Februar um das neue Rallye-Zentrum in Umea durchgeführt werden.
Oscar Piastri ist neuer Formel-2-Meister!
Oscar Piastri reiste mit einem Vorsprung von 51,5 Punkten auf Robert Shwartzman zum letzten Formel-2-Wochenende der Saison in Abu Dhabi. Die fünfte Pole in Folge und der dritte Platz im ersten Sprintrennen reichten dem 20-jährigen Australier, um sich den Titel in der Nachwuchsserie zu sichern, die als Vorzimmer zur Formel 1 bezeichnet wird. Im nächsten Jahr wird Piastri als Test- und Reservefahrer von Alpine Formel-1-Erfahrung sammeln.
H'ail: Al-Attiyah auf Kurs zum 5. Titel
Nasser Al-Attiyah ist bei der saudi-arabischen Rallye H'ail, dem Finale des FIA-Cups für Cross-Country Rallyes, auf Kurs zum fünften Cup-Gewinn. Auf der vorletzten Etappe in H'ail, Startort der nächsten Rallye Dakar, baute er im Toyota Hilux seine Führung auf Denis Krotov (Mini Buggy) auf 8:16 Minuten auf Vladimir Vasilyev (BMW X5) auf 23:45 Minuten. aus.
H'ail: Mini- Duell um P2 hinter Attiyah
Bei der saudi-arabischen Rallye H'ail, dem Ausgangspunkt dder nächsten Rallye Dakar Anfang Januar 2022, ist hinter dem führenden Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) ein heißes Verfolger-Duell entbrannt. Der zweitplatzierte Russe Denis Krotov (+ 7:11) lag nur zwei Sekunden vor seinem polnischen Mini-Kollegen Jakub Przygonski mit dem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk.
H'ail: Führung für Nasser Al-Attiyah
Bei der saudi-arabischen Rallye H'ail, 2022 im Janur Startort zur Rallye Dakar, hat Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux nach dem Auftakt des Finales zum Weltcup für Cross-Country-Rallyes die Führung übernommen. Er lag 6:05 Minuten vor dem Russen Denis Krotov und 10:02 Minuten vor dem Polen Jakub Przygonski mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk in den beiden Mini von X-raid, Einen Einstand nach Mass bei den Autos feierte die spanische Bikerin Laia Sanz im Mini mit Rang sechs (+ 18:50).
Finale Furioso: Kristofferssons 4. Titel
Nach dem extrem spannenden Finale Furioso der Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem Nürburgring hat Johan Kristoffersson im Audi S1 zum vierten Mal den Titel bei Pnuktegleichstand mit dem Titelverteidiger Timmy Hansen, im Peugeot 208 RX Vierter, wegen der Mehrzahl der Siege gewonnen. Niclas Grönholm, Sieger des Finales im Hyundai vor Kevin Hansen (Peugeot) und Kristoffersson, belegt den dritten WM-Rang. Mehr folgt.
Nürburgring 1: Kristoffersson siegt
Der dreifache Champion Johan Kristoffersson hat im Audi S1 den vorletzten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem Nürburgring gewonnen und mit seinem dritten Saisonsieg den Abstand zum weiterhin führenden Titelverteidiger Timmy Hansen (Peugeot 208 RX) vor dem Finale am Sonntag in der Eifel auf neun Punkte verkürzt. 30 Punkte stehen noch zur Disposition. Der Russe Yury Belewskiy wurde im Volland-Audi S1 Dritter. Mehr folgt...
Nürburgring: WRX-Finale bei ServusV
Monza: Ogier Sieger und achter Titel
Sébastien Ogier und Julien Ingrassia sind nach dem 54. Sieg beim Finale der Rallye-Weltmiesterschaft in Monza zum achten Mal Champion, Toyota gewann zum fünften Mal die Herstellerwertung. Beim fünften Saisonsieg im Toyota Yaris WRC lagen die beiden Franzozen 7,3 Sekunden vor den neuen und alten Vizechampions sowie Teamkollegen Elfyn Evans und Scott Martin. Dritter wurde mit einem Rückstand von 21,3 Sekunden Dani Sordo (Hyundai i20 WRC)
Monza: Ogier im Glück und auf Titelkurs
Am letzten Tag des Finales zur Rallye-Weltmeisterschaft in Monza hätte Sébastien Ogier seinen 54. Gesamtsieg und damit seine Chance auf den achten WM-Titel fast verspielt. Auf der ersten Sonntag-Entscheidung traf mit dem rechten Vorderrad seines Toyota Yaris WRC einen Betonklotz, zum Glück ohne größeren Folgen. Er behauptete seine Führung fünf Zehntelsekunden vor seinem Teamkollegen Elfyn Eavans und 28,0 Sekunden vor Dani Sordo (Hyundai i20 WRC).
Gran Canarria: Lukyanuk gewinnt EM-Finale
Der Russe Alexey Lukyanuk hat zum fünften Mal auf der spanischen Ferieninsel Gran Canaria gewonnen. Nach 17 Prüfungen des letzten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft lag der zweifache Europa-Champion im Citroën Rally2 52,3 Sekunden vor dem spanischen Lokalhelden Efren Llarena und 59,5 Sekunden vor dem Polen Miko Marczyk (beide Skoda Fabia Rally2). Der Deutsche Albert von Thurn und Taxis erreichte im Skoda Fabia Rally2 den zwölften Rang (+ 4:35,0). Mehr folgt.
Monza: Konter von Evans, wieder Leader
Beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Monza kam auf der zweiten Samstag-Prüfung der Konter des Vizechampions und Titelanwärters Elfyn Evans. Er setzte im Toyota Yaris WRC auf der neunten von 16 Prüfungen seine dritte Bestmarke, mit der er seinen zuvor führenden Titelrivalen und Teamkollegen Sébastien Ogier um 2,3 Sekunden auf den zweiten Platz verdrängte. Neuer Dritter mit einem Rückstand von 27,1 Sekunden ist Dani Sordo im Hyundai i20 WRC.
Monza: Ogier wieder vorne
Beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Monza hat der siebenfache Weltmeister und Titelanwärter Sébastien Ogier zu Beginn der zweiten Etappe im Toyota Yaris WRC wieder die Führung übernommen. Nach der achten von 16 Prüfungen löste der Vorjahressieger seinen Teamkollegen und Titelrivalen Elfyn Evans um 1,5 Sekunden an der Spitze ab. Mit einem Rückstand von 18,5 Sekunden blieb Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC Dritter.
Lukyanuk führt auf Gran Canaria
Der Russe Alexey Lukyanuk hat den ersten Tag des letzten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft auf der spanischen Ferieninsel Gran Canaria als Leader beendet. Nach neun von 17 Asphaltprüfungen lag Lukyanuk im Citroën C3 Rally2 32,9 Sekundem vor Afren Llarena im Skoda Fabia Rally2 und 36,2 Sekunden vor Enrique Cruz (beide Spanien) im Ford Fiesta R5. Der Deutsche Albert von Thurn und Taxis rangierte im Skoda Fabia Rally2 auf dem 13. Platz (+ 2:29,3). Mehr folgt.
Monza: Titelverteidiger Ogier führt
Der siebenfache Champion und erneute Titelanwärter Sébastien Ogier ist als Fühernder in das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft im italienischen Monza gestartet. Nach der ersten von 16 Prüfungen lag der Tabellenführer im Toyota Yaris WRC 3,6 Sekunden vor seinem Teamkollegen und Titelrivalen Elfyn Evans, 17 Punkte hinter Ogier. Mit einem Rückstand von 6,2 Sekunden notierte Dani Sordo im Hyundai i20 WRC Rang drei.
Monza: Greensmith mit Andersson als Co.
Nach dem Ausscheiden von Chris Patterson aus dem aktiven Rallyesport musste Gus Greensmith für das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft vom 18. bis 21. November in Monza einen Ersatz für den Beifahrersitz in seinem Ford Fiesta WRC finden. In dem Schweden Jonas Andersson, zuvor bei Christian Veiby und zeitweise bei Mattias Ekström, hat er ihn gefunden. Nach Elliott Edmondson, nun bei Oliver Solberg, Stuart Loudon und Chris Patterson ist Andersson in diesem Jahr der vierte Beifahrer neben Greensmith.
82 Team beim Finale in Monza
82 Teams haben für das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft (18. - 21. November) im norditalienischen Monza genannt, darunter zehn World Rally Cars beim letzten Einsatz. 2022 startet die WRC-Klasse mit den Rally1-Hybrid-Fahrzeugen. In Monza wird sich der siebenfache Weltmeister und erneute Titelanwärter Julien Ingrassia nach 16 Jahren als Beifahrer neben Sébastien Ogier verabschieden. Wahrscheinlich wird ihn Benjamin Veiilas als Co-Pilot bei Ogier bei dessen Kurz-Programm 2022 vertreten.
Oliver Solberg mit viertem Beifahrer 2021
Der «Verschleiß» an Beifahrern ist bei Oliver Solberg, dem mit 20 Jahren jüngsten WM-Piloten, in diesem Jahr sehr groß. Beim Finale (18. - 21. November) in Monza wird in seinem Hyundai i20 WRC vom Team 2C Competition nebem ihm Elliot Edmonson, zuvor bei Gus Greensmith und Andreas Mikkelsen, auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Edmondson ist nach Aaron Johnston, nun bei Takamoto Katsuta, Seb Marschall und Craig Drew der vierte Co-Pilot bei Solberg in diesem Jahr.
Rallye W4: Vierfach-Triumph für Skoda
Mit einem vierfachen Triumph für Skoda endet das Finale der Österreichischen Rallye-Meisterschaft bei der Rallye W4. Der Ungar Kristof Klausz gewinnt nach acht Prüfungen im Fabia Rally2 knapp 2,2 Sekunden vor dem neuem Austria-Champion Simon Wagner, 1:51,6 Minuten vor Günther Knobloch und 2.13,0 Minuten vor Philipp Kreisel. Der Deutsche Dominik Dinkel schied auf der zweiten Prüfung mit Motorschaden am Ford Fiesta Rally2 aus. Mehr folgt.
Sachsen: Griebel Meister, Tannert Sieger
Marijan Griebel ist zum zweiten Mal nach 2018 Deutscher Rallye-Meister. Dem Junior-Europameister von 2016 und 2017 reichte im Citroen C3 ein zweiter Platz 23,5 Sekunden hinter Juluis Tannert, der im Skoda Fabia sein Heimspiel in Sachen gewann und sich zum Vize-Champion krönte. Mit einem Rückstand von 30,4 Sekunden erreichte Christian Riedemann im VW Polo beim Finale den dritten Rang. Der bislang in der Meisterschaft führende Domink Dinkel schied mit seinem Ford Fiesta aus und belegte im Championat den dritten Platz. Mehr folgt
Sachsen: Heim-Führung für Tannert
Ungarn: Mikklesen neuer Europameister
Zwei Titel in sieben Tagen: Das schaffte Andreas Mikkelsen mit einem Novum im Rallyesport. Nach dem WM-Titelgewinn der WRC2 in Spanien wurde er im Skoda Fabia beim vorletzten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Ungarn mit P7 auch Europameister. Dieses Double hat bisher noch keiner geschafft. Die Rallye Ungarn gewann der Lettland-Sieger Nikolay Gryazin im VW Polo GTi R5 37,2 Sekunden vor Mads Östberg (Citrioën C3 Rally2) und 59,0 Sekunden vor dem Ford Fiesta-Piloten Miko Marczik. Mehr folgt.
Ungarn: Etappensieg für Gryazin
Der Russe Nikolay Gryazin ist der Spitzenreiter nach der ersten Etappe des vorletzten und siebten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in Ungarn. Nach 7 von 14 Asphaltprüfungen führte der Lettland-Sieger im VW Polo R5 25,8 Sekunden vor dem Lokalmatador Norbert Herczig im Skoda Fabia Rally2 und 39,7 Sekunden vor dem Norweger Mads Östberg im Citroën C3 Rally2. Mehr folgt....
Portugal: Zweiter Sieg für Grönholm
Niclas Grönholm gewinnt im Hyundai i20 RX den siebten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft im portgugiesischen Montalegre. Im einem hoch dramatischen Rennen schnappte sich Grönholm in der letzten Runde den zweiten Sieg vor Timmy Hansen und Kevin Hansen, beide im Peugeot 208. Johan Kristoffersson im Audi S1 verlor seinen dritten Platz nach einer Strafe wegen eines Angriffs auf Hansen und wurde mit 5 Sekunden bestraft, Timo Scheider war nicht am Start. Mehr folgt.
Spanien: Neuville siegt, Titel offen
Beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf spanischem Asphalt feiert Thierry Nueville im Hyundai i20 WRC seinen zweiten Saisontriumph. Bei seinem 15. Gesamtsieg lag er 24,1 Sekunden vor Elfyn Evans (Toyota Yarisa) und 35,3 Sekunden vor seinem Teamkollegen Dani Sordo, der in seiner Heimat zum 50. Mal das Podoum erreichte. Nach dem vierten Rang (+ 42,1) von Sébastien Ogier (Toyota Yaris WRC) ist der Titelkampf mit Evans, der auf 17 Punkte Rückstand verkürzte, vor dem Finale weiter offen.
Portugal: Live-Streaming bei ServusTV
Der Salzburger TV-Sender ServusTV überträgt ab 17:45 Uhr im Streaming den vorletzten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft in Portugal.
3-Städte: Österreichische Watschen
Österreich hat bei bayerischen 3-Städte-Rallye, dem vierten Lauf zur deutschen und zur österreichischen Meisterschaft, der deutschen Elite eine kräftige Watschen verpasst. Die Rallye endet mit einen Sieg für Austria unter dem ÖRM-Tabellenführer Simon Wagner (Skoda Fabia Rally2). Bester Deutscher war der DRM-Leader Dominik Dinkel (Ford Fiesta Rally2) auf Rang zwei (+ 54,8), 42,7 Sekunden vor dem Titelrivalen Marijan Griebel (Citroën C3 Rally2). Mehr folgt.