Dakar 2022: Eindrücke, Erschöpfung und Emotionen
Beeindruckende Bilder von der Rallye Dakar 2022
Die Dakar 2022 ist vorbei und was bleibt ist weit mehr als der erste Gesamtsieg von GASGAS Sam Sunderland. 144 Motorräder begaben sich am 1. Januar in der saudi-arabischen Hafenstadt Jeddah beim Prolog auf die Reise, 124 kamen zwölf Renntage später nach über 8000 km dort wieder an.
Glücklicherweise gab es bei der diesjährigen Dakar keine schweren Stürze und ernsthafte Verletzungen. Getrübt wurde die 44. Ausgabe von der Explosion eines Begleitfahrzeugs, bei dem der Franzose Philippe Boutron am 30. Dezember 2021 schwer verletzt, die Behörden in Saudi-Arabien ermitteln wegen versuchter Terroranschläge.
Ansonsten erwies sich Saudi-Arabien bei seiner dritten Dakar-Ausrichtung als guter Gastgeber. Spektakuläre Landschaften, spannender Rennsport und dramatische und auch schöne Ereignisse ziehen Beobachter zwangsläufig in ihren Bann. Fotojournalisten hielten auch in diesem Jahr außergewöhnliche Momente in Bildern fest. Hier eine Auswahl.
Los gehts
Die ersten Tage regnete es in Saudi-Arabien
Stürze passieren täglich
Kräfteraubend
Danilo Petrucci war nicht der Einzige, der von einem Defekt frustriert war
Andere reparierten selbst
Das Biwak
Start und Ziel war häufig bei Dämmerung
Saudi-Arabien bietet außergewöhnliche Landschaften
Saudi-Arabien bietet außergewöhnliche Landschaften
Erinnerungen an die Dakar in Afrika wurden wach
Nachts und am Morgen war es sehr kalt
Nachts und am Morgen war es sehr kalt
Sportsgeist und Fairness werden bei der Dakar groß geschrieben
Ein Wegpunkt mitten in der Wüste
Per Helikopter wird überwacht und geholfen
Am Ende einer Etappe ist der Jubel groß
Aber auch die Erschöpfung
Sofort wird am Motorrad gearbeitet
Die Wüste ist ein schwieriges Terrain
Auf Kamele trifft ein Dakar-Pilot immer wieder
Sprünge über die Düne
Dünen hoch wie Berge
Sam Sunderland fühlte sich nicht immer wie der kommende Sieger
Für manche endete eine Etappe auf diese Weise
Aufgeben gibt es nicht
124 Motorräder schafften es bis ins Ziel
Manche blieben noch am letzten Tag liegen
Pablo Quintanilla, Sam Sunderland und Matthias Walkner
Daniel Sanders musste mit einem gebrochenen linken Arm aufgeben
Sara Garcia bekam einen Heiratsantrag
Dakar-Urgestein Franco Picco brachte seine Fantic ins Ziel
Stolz wie Oskar sind alle
Und alle sind ausgebrannt
20220114DAK0567-A.S.O. F.Gooden DPPI.jpg;;A.S.O./Julien Delfosse/DPPI;Matthias Walkner ist mit Platz 3 sichtlich zufrieden
Auch Pablo Quintanilla jubelt über Platz 2
Die begehrte Dakar-Trophäe
