Ein Hoffnungsschimmer bei der KTM AG

DTM

Speednews

Von Andreas Gemeinhardt

Autogrammstunde mit den BMW-Piloten

Die Bühne für ein grosses IDM-Finale ist bereitet.Doch bevor es die Fahrer des BMW Teams nach Hockenheim verschlägt, statten  Martin Tomczyk, Joey Hand, Bruno Spengler, Dirk Werner, Andy Priaulx und Augusto Farfus dem Auto & Technik Museum in Sinsheim für eine exklusive Autogrammstunde einen Besuch ab. Die kostenlose Signierstunde des BMW DTM Teams findet am Donnerstag, 18. Oktober 2012 von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr im Foyer des Auto & Technik Museum Sinsheim statt.   
Von Peter Fuchs

Richtig tippen und gewinnen!

Am 21. Oktober wird in Hockenheim der Titel in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft vergeben. Wer wird der neue Champion? Abstimmen und Gewinnen! Klicken Sie auf unsere Facebook-Seite: KLICK
Von Marcus Lacroix

Zanardi in Hockenheim

Besondere Attraktion beim DTM-Finale in Hockenheim: Der langjährige BMW-Werksfahrer Alessandro Zanardi wird live vor Ort Bruno Spengler im Titelkampf gegen Mercedes-Star Gary Paffett die Daumen drücken und am Sonntag auf dem Handbike, mit dem er bei den Paralympics zweimal Gold gewonnen hat, durchs vollbesetzte Motodrom fahren! Ausserdem bei BMW zu Gast: Superbike-Ass Marco Melandri.
Von Marcus Lacroix

Zwei Runden mehr

Die Renndistanz fürs DTM-Saisonfinale in Hockenheim ist um rund neun Kilometer aufgestockt worden. Nachdem Auftaktsieger Gary Paffett Ende April für die 40 Rennrunden nur 1:04:37,615 Minuten gebraucht hatte und der Spritverbrauch bei allen Fahrzeugen kein Thema gewesen war, werden beim letzten Lauf der Saison am 21. Oktober zwei Runden mehr absolviert.
Von Marcus Lacroix

Scheider im Granada

Am Wochenende wird sich Timo Scheider einmal mehr im mutwilligen Zerstören von Kraftfahrzeugen üben. Für das Team «ebay motors» tritt der zweimalige Champion auf einem Ford Granada bei der «TV Total Stock Car Crash Challenge» in der «Arena auf Schalke» in Gelsenkirchen an. Erstmals startet Scheider in der grössten Hubraumklasse über 3 Liter und damit nicht als Teamkollege, sondern als Konkurrent von TV-Total-Lästermaul Stefan Raab. Das Qualifying findet am Freitagabend, die grosse Zerstörungsorgie am Samstagabend statt. ProSieben überträgt jeweils live.
Von André Zengler

2. Freies Training: Audi sehr stark

Nachdem in der Nacht nach schweren Regenfällen in Valencia alles unter Wasser stand, zeigte sich am Samstagvormittag blauer Himmel und Sonne. Trotzdem trocknete die Strecke während des zweiten Freien Trainings nicht komplett ab. Nach der 90-minütigen Session hatte Audi-Pilot Edoardo Mortara die Nase vorn, gefolgt von Martin Tomczyk im BMW. Mit Mike Rockenfeller, Filipe Albuquerque, Mattias Ekström, Miguel Molina und Timo Scheider waren fünf weitere Audi-Piloten in der Spitzengruppe.Schnellster Mercedes-Pilot war Ralf Schumacher auf Rang 15.
Von Stefanie Szlapka

1. Freies Training: Molina Schnellster

Der Spanier Miguel Molina scheint auf heimischen Boden in Fahrt zu kommen: der Audi-Pilot sicherte sich mit einer Zeit von 1:37.547 Minuten Platz eins im ersten Freien Training in Valencia. Zweiter wurde sein Markenkollege Timo Scheider vor Augusto Farfus im BMW. Mattias Ekström (Audi) landete auf Rang vier und Ralf Schumacher als schnellster Mercedes-Pilot auf fünf. Titelkandidat Bruno Spengler wurde im BMW Achter und Tabellenführer Gary Paffett (Mercedes) 17.
Von Dennis Grübner

Spengler in letzter Sekunde mit der Bestzeit

Bruno Spengler war im 2. Freien Training der DTM Schnellster. Kurz vor dem Ende der Trainingseinheit ging er an Gary Paffett vorbei, der Zweiter wurde. Gut dabei war auch Ralf Schumacher auf Rang 3. Filipe Albuquerque landete im Audi auf Platz 4. Hinter ihm folgten mit Jamie Green und Christian Vietoris 2 weitere Mercedes-Benz. Die Bestzeit am Samstagmorgen lag etwa eine Sekunde unter der Top-Zeit vom Freitag. David Coulthard, gestern noch auf Position 6, wurde nur 18. Er konnte sich nur um eine halbe Sekunde verbessern. Ganz am Ende des Feldes lagen Rahel Frey und Susie Wolff. Martin Tomczyk auf Platz 22 ist nach seinem Aufhängungsschaden ohnehin nicht lange gefahren.
Von Marcus Lacroix

Rote Flagge

Das zweite Freie Training der DTM in Oschersleben musste mit der Roten Flagge für gut zehn Minuten unterbrochen werden. Grund war ein Abflug von Martin Tomczyk, an dessen BMW bei einer allzu heftigen Kerb-Räuberei in der schnellen Schikane im hinteren Streckenbereich die rechte vordere Radaufhängung brach. Nach der Bergung des RMG-M3 konnte die Session fortgesetzt werden. 
Von Dennis Grübner

Dirk Werner im 1. Training vor Gary Paffett

Unter trockenen Bedingungen holte sich Dirk Werner im 1. Training der DTM im Motopark Oschersleben die Bestzeit. Der BMW-Pilot behauptete sich vor Tabellenführer Gary Paffett. Auf den Plätzen 3 und 4 folgten mit Augusto Farfus und Andy Priaulx 2 weitere BMW-Fahrer. Timo Scheider war bester Audi-Mann auf Rang 5. David Coulthard belegte einen guten sechsten Rang vor Bruno Spengler. Ganz am Ende des Feldes sortierten sich die beiden Damen ein. Rahel Frey lag vor Susie Wolff. Die Wettervorhersage verspricht auch für Samstag und Sonntag trockene Bedingungen.
Von Otto Zuber

ZF baut China-Engagement aus

Die Firma ZF ist exklusiver Kupplungslieferant der DTM und verkündete heute in einem anderen Bereich eine neu ausgebaute Partnerschaft. Die Zusammenarbeit zwischen ZF und dem chinesischen Baumaschinenhersteller LiuGong wird verstärkt, längerfristig sollen bei ZF Liuzhou Axle Co. Ltd. in China rund 190 Mitarbeiter beschäftigt sein und Achssysteme an Joint-Venture-Partner LiuGong und weitere Kunden liefern.
Von Stefanie Szlapka

2. Freies Training: Scheider vorne

Im zweiten Freien Training der DTM in Zandvoort hatte Timo Scheider mit einer Zeit von 1:43.859min die Nase vorne. Zweiter war Mercedes-Pilot Christian Vietoris vor Mattias Ekström (Audi) und Gary Paffett (Mercedes). Schnellster BMW-Pilot war Dirk Werner auf Rang neun. Es regnete fast die gesamte Session über. Erst gegen Ende hörte der Regen auf und die Sonne zeigte sich. Miguel Molina war nur zwei Installationsrunden gefahren. Mit seinem Audi beschäftigten sich den Rest der Zeit nur noch die Mechaniker.
Von André Zengler

Jamie Green im 1. freien Training Schnellster

Im ersten Freien Training der DTM in Zandvoort hatte Jamie Green die Nase vorne vor seinem Mercedes-Markenkollegen Roberto Merhi. Bruno Spengler im BMW platzierte sich auf Rang drei vor den beiden Mercedes-Piloten David Coulthard und Robert Wickens. Schnellster Audi-Pilot war Filipe Albuquerque auf Position sechs.

Nach rund zehn Minuten musste das Training unterbrochen werden. Bei einem Boxenstopp von Ralf Schumacher wurden vier Mechaniker verletzt. Die Session wurde für rund 45 Minuten unterbrochen. Um nicht ganz aus dem Zeitplan zu geraten wurde der erste Teil des Trainings nicht mehr aufgenommen und gleich mit den zweiten 45 Minuten begonnen.
Von Dennis Grübner

Zandvoort: Mercedes meldet sich zurück

Jamie Green war im verkürzten ersten Training der DTM in Zandvoort Schnellster. Die ersten 45 Minuten mussten schon kurz nach dem Start nach einem Unfall in der Boxengasse abgebrochen werden. In der zweiten Hälfte war Green im Mercedes knapp vor Markenkollege Roberto Merhi der schnellste Mann. Bruno Spengler belegte im BMW Rang 3. Mit David Coulthard und Robert Wickens platzierten sich auf 4 und 5 erneut 2 Mercedes. Bester Audi-Pilot war Filipe Albuquerque auf Position 6. Gary Paffett wurde hinter Ralf Schumacher Zehnter.
Von Marcus Lacroix

Unfall in der Box

Das erste Freie Training in Zandvoort ist nach gut zehn Minuten abgebrochen worden. Ralf Schumacher hatte beim Wegfahren von seinem Standplatz einen Schlagschrauber-Luftschlauch mitgezogen. Vier HWA-Mechaniker wurden umgerissen, mindestens zwei von ihnen vom hochgewirbelten Schlagschrauber getroffen. Sie werden derzeit im Strecken-Hospital versorgt. Update folgt.
Von Dennis Grübner

Augusto Farfus im zweiten Training vorne

Am Samstagmorgen konnte Augusto Farfus als einziger Fahrer in den Bereich der 1:23er-Zeiten vorrücken. Der Brasilianer fuhr vor Edoardo Mortara die Bestzeit. Martin Tomczyk sicherte sich in den letzten 10 Minuten Platz 3. Timo Scheider und Mike Rockenfeller komplettierten die Top 5. Hinten angestellt haben sich die Mercedes-Teams. Die Plätze 14 bis 21 gingen geschlossen an Mercedes. Lediglich Adrian Tambay gesellte sich im Abt Audi auf Position 22 zur Sternenflotte. Der Franzose hatte allerdings auch technische Probleme und fuhr nur 6 Runden. Die Qualifikation beginnt um 13.40 Uhr.
Von Dennis Grübner

Felipe Albuquerque führt Audi-Trio an

Der Portugiese Felipe Albuquerque hat am Freitag auf dem Nürburgring die Bestzeit im ersten freien Training der DTM gesetzt. Während nach den ersten 45 Minuten noch Mike Rockenfeller die Bestzeit innehatte, fuhr Albuquerque im zweiten Abschnitt die absolute Tagesbestzeit. Zweiter mit 0,390 Sekunden Rückstand wurde Mattias Ekström. Mike Rockenfeller belegte Rang 3. Jamie Green war bester Mercedes-Fahrer auf Rang 4. Bester BMW-Pilot war Dirk Werner auf Rang 9 vor Ralf Schumacher. Tabellenführer Gary Paffett wurde Siebter.
Von Guido Quirmbach

Green mit Bestzeit am Vormittag

Norisring-Spezialist Jamie Green war am schnellsten beim zweiten und letzten freien Training. Mit 48.755 Sekunden war er um 9/1000 schneller als Martin Tomczyk im besten BMW. Dahinter mit Paffett und Spengler erneut ein Mercedes und ein BMW vor dem schnellsten Audi von Mattias Ekström. Pech hatte Andy Priaulx, dem die Aufhängung brach und er einen Grossteil des Trainings verpasste.
Von Guido Quirmbach

Erste Norisring-Bestzeit an Ekström

Mattias Ekström erzielte im Audi A5 DTM die erste Bestzeit am Norisring. Bei hochsommerlichen Temperaturen fuhr er im ersten Teil der Session 49.893 Sekunden vor Ralf Schumacher im Mercedes und Bruno Spengler auf Rang 3 als bester BMW-Pilot. Schnellster im zweiten Teil war Schumacher vor Ekström, aber sie fuhren langsamer als vor der Pause. Der zweite Teil des Trainings war nach einem Unfall von Miguel Molina längere Zeit unterbrochen. Gleich zwei Mauerkontakte hatte der Sieger vom Red Bull Ring, Edoardo Mortara.
Von André Zengler

Rosberg-Audi-Doppelspitze am Red Bull Ring

Beim zweiten Training zur DTM am Red Bull Ring belegten die vom Team Rosberg eingesetzten Audi A5 DTM mit Filipe Albuquerque und Edoardo Mortara die beiden ersten Ränge. Eine Zehntel-Sekunde trennten die beiden Teamkollegen. Rang 3 ging an den besten BMW von Joey Hand, der erst spät ins Geschehen eingriff, sich aber dann schnell in der Spitzngruppe etablierte. Auf der Anfangs noch nassen Piste gibt es mit Andy Priaulx und David Coulthard zwei grosse Namen auf den beiden letzten Positionen. Das Qualifying beginnt heute um 13.40 Uhr.
Von Guido Quirmbach

Alle drei Marken auf den drei ersten Plätzen

Beim ersten freien Training zum vierten DTM-Lauf am Red Bull Ring diktierte Mike Rockenfeller im Audi A5 DTM die Pace. BMW-Pilot Dirk Werner belegte den zweiten Rang, zwei Zehntel dahinter. Auf Position drei landete der Tabellenführer und Mercedes-Speerspitze Gary Paffett. Der fand sich allerding ebenso einmal im Kiesbett wieder wie Edoardo Mortara und Susie Wolff, die aber insgesamt einen starken 12. Rang erzielte.
Von Marcus Lacroix

DTM gegen Queen

Dass sich die ARD am Sonntag (3. Juni) in einer Sondersendung dem 60-Jahr-Thronjubiläum der Britischen Königin Queen Elizabeth II. widmen wird, hat auch Auswirkungen auf die DTM. Der Start zum vierten Saisonrennen auf dem Red Bull Ring in Spielberg wird eine halbe Stunde früher als üblich, um 13.30 Uhr erfolgen. Das Rennen wird das längste in der Geschichte der DTM sein – 47 Runden auf dem superschnellen Kurs in der Steiermark entsprechen 203,322 Kilometer.
Von Marcus Lacroix

Wolff bestraft

Weil sie im Warm-up ihre bisherige Bestzeit im dritten Sektor unterbot, obwohl dort wegen eines Abflugs ihres Persson-Teamkollegen Roberto Merhi Gelbe Flaggen gezeigt wurden, wird Susie Wolff in der Startaufstellung des Rennens in Brands Hatch um fünf Positionen rückversetzt. Weil sich die Mercedes-Lady aber ohnehin nur für Startplatz 21 qualifiziert hatte, bedeutet die Strafe lediglich einen Seitenwechsel mit Rahel Frey in Startreihe 11.
Von André Zengler

Bruno Spengler schnellster im Warm Up

Im 30-minütigen Warmup fuhr Bruno Spengler im BMW die schnellste Rundezeit gefolgt von den drei Audi-Piloten Edoardo Mortara, Mike Rockenfeller und Miguel Molina. Gary Paffett lag als schnellster Mercedes auf Rang fünf.
Von André Zengler

Augusto Farfus im 2. Freien Training schnellster

Im Zweiten Freien Training der DTM in Brands Hatch hatte er erneut ein BMW-Pilot die Nase vorne. Nachdem gestern Martin Tomczyk die schnellste Zeit gefahren war, setzte sich heute Augusto Farfus mit einer Zeit von 42.722 Sekunden an die Spitze. Gefolgt von Mattias Ekström im Audi und Tomczyk. Auf Rang vier landete Gary Paffett als schnellster Mercedes.  

Die drei Audi-Piloten Miguel Molina, Timo Scheider und Edoardo Mortara erreichten die Positionen fünf und sechs. Jamie Green fuhr im Mercedes die achtschnellste Zeit. Mike Rockenfeller und Adrien Tambay komplettierten in ihren Audi die Top 10.
Von Stefanie Szlapka

Martin Tomczyk Schnellster im 1. Freien Training

Im ersten Freien Training zeigten sich die Mercedes erstaunlich weit vorne. Normalerweise bluffen sie und sind eher am Ende der Zeitenlisten zu finden. Die schnellste Zeit fuhr allerdings BMW-Pilot Martin Tomczyk vor den vier Mercedes-Piloten: Gary Paffett, Christian Vietoris, Robert Wickens und Roberto Merhi. BMW-Pilot Bruno Spengler beendete die Session auf dem sechsten Platz vor seinem Teamkollegen Augusto Farfus und dem schnellsten Audi-Mann Mattias Ekström.
Von Dennis Grübner

Mike Rockenfeller führt Audi-Armada an

Der Rundenrekord aus dem Jahr 2009 ist gefallen. Mike Rockenfeller verbesserte ihn am Samstagmorgen im zweiten freien Training der DTM auf dem Lausitzring um etwa 6/10 Sekunden auf 1:18.352 min. Auf den ersten 7 Plätzen landeten nur Audis. Jamie Green war bester Mercedes-Fahrer auf Rang 8. Augusto Farfus war schnellster BMW-Pilot auf Platz 10. Die Spitze lag nicht mehr so eng zusammen wie gestern. Dennoch waren es zwischen Platz 1 und 19 nur eine Sekunde Abstand. Das Schlusslicht bildeten Dirk Werner und David Coulthard. Die Qualifikation zum zweiten Lauf der Saison steht um 13.40 Uhr auf dem Programm.
Von Dennis Grübner

BMW-Doppelspitze am Freitag auf dem Laufsitzring

Es ging eng zu beim ersten Training der DTM auf dem Lausitzring. Martin Tomczyk sicherte sich im BMW in 1:20.118 min. vor Teamkollege Joey Hand die Bestzeit. Platz 3 belegte Mattias Ekström im Audi A5. Christian Vietoris war schnellster der Mercedes-Piloten auf Rang 4. Die ersten 4 Piloten befanden sich innerhalb einer Zehntelsekunde. Auftaktsieger Gary Paffett wurde Neunter.
Von Guido Quirmbach

BMW scheint dabei zu sein

Beim freien Vormittagstraining zum Saisonauftakt der DTM in Hockenheim gab erstmals BMW ein kräftiges Lebenszeichen: Bruno Spengler erzielte mit 1.33.512 Min. die Bestzeit vor dem Rosberg-Audi von Eduardo Mortara und dem Abt-Audi von Mattias Ekström. Bester Mercedes war Jamie Green auf Rang 6. Die ersten 18 Piloten lagen in einer Sekunde.
Von Guido Quirmbach

Wieder Audi dominant, Albuquerque mit Bestzeit

Die Audi-Überlegenheit hielt auch in der zweiten Session in Hockenheim an, die zumindest auf den Monitoren getrennt vom ersten Teil gewertet wurde. Das offizielle Ergebnis bleibt abzuwarten. Auch in den zweiten 45 Minuten lagen fünf Audi an der Spitze. Die Bestzeit ging diesmal an Filipe Albuquerque mit 1.34.508 min, der damit einen Tick schneller als Rockenfeller im ersten Teil. Der Phoenix-Pilot wurde diesmal Zweiter, dann Mortara, Scheider und Molina. Es folgen die drei Mercedes von Paffet, Wickens und Coulthard. Andy Priaulx war auf Position 10 und war später für eine kurze Unterbrechung verantwortlich, als er seine Motorhaube verlor. Was die Zeiten wert sind, mag im Fahrerlager niemand zu deuten. Morgen ab 13.40 Uhr im Qualifying sind wir schlauer.
Von Guido Quirmbach

Audi bestimmt zunächst die Pace

Im ersten Teil des neuerdings geteilten freien DTM-Trainings am Freitag sind es die Audi A5 DTM, die zunächst die Pace bestimmen. Vor bereits für einen Freitag gut gefüllten Rängen erzielte Mike Rockenfeller die Bestzeit vor seinen Markenkollegen Mortara, Scheider, Ekström und Tambay. Bester Mercedes war David Coulthard auf Position 6, zwei Ränge dahinter folgt mit Bruno Spengler der bislang schnellste BMW-Pilot.
Von Marcus Lacroix

Geändertes Punktesystem

Abgesehen von einer kleinen Modifikation im Ablauf der Freien Trainings am Freitag und Samstag (beide Sessions werden bei Halbzeit für jeweils zehn Minuten unterbrochen) wartet das Sportliche Reglement der DTM 2012 noch mit einer signifikanteren Änderung auf: Anstelle des alten Punktesystems mit Zählern für die Top-8 tritt die in allen FIA-Rennserien gültige Variante in Kraft. Künftig erhalten also die ersten Zehn jedes Rennens Punkte in der Abstufung 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1.
Von Marcus Lacroix

Engel bleibt beim Stern

Maro Engel und Renger van der Zande, die ihren DTM-Sitz bei Mercedes an Robert Wickens und Roberto Merhi verloren haben, werden ihre Rennkarrieren in unterschiedlichen Richtungen fortsetzen. Während der Holländer an einem kombinierten Programm in Porsche-Supercup und Langstrecken-WM (LMP2-Klasse) arbeitet, stösst der Deutsche als Markenbotschafter zu AMG. Wie Bernd Schneider, Thomas Jäger und Karl Wendlinger wird Engel dabei auch ins Rennprogramm mit dem Mercedes SLS AMG GT3 eingebunden.
Von Marcus Lacroix

Ekström: DMSB statt Nations Cup

Mattias Ekström wird nicht wie geplant den Nations Cup im Rahmen des Race of Champions in Düsseldorf bestreiten können. Als einer der Top-3 der DTM-Gesamtwertung 2011 muss der Schwede am Samstagabend bei der DMSB-Meisterehrung in Frankfurt antreten. Ein Nichterscheinen hätte eine massive Geldbusse nach sich gezogen (Gary Paffett war einst für dasselbe Vergehen mit 10.000 Euro zur Kasse gebeten worden).
Ekström wird aber die RoC-Einzelwertung am Sonntag bestreiten. Sein Nations-Cup-Ersatzmann im «Team Nordic» an der Seite des Dänen Tom Kristensen ist das finnische Rallye-Ass Juho Hänninen.
Von Marcus Lacroix

SPEEDWEEK auf der Motorshow

Mehrere DTM-Piloten werden sich auf der an diesem Wochenende beginnenden Essen Motor Show blicken lassen. Augusto Farfus (BMW), Ralf Schumacher (Mercedes) und Martin Tomczyk (bei seinem letzten öffentlichen Auftritt für Audi) nehmen am Freitag an der offiziellen Eröffnungs-Pressekonferenz teil.

Am Samstag und Sonntag finden auf dem DTM-Stand in Halle 3 um 11 und 14 Uhr jeweils Autogrammstunden statt. Augusto Farfus und Rahel Frey (Audi) signieren am Samstag, Andy Priaulx (BMW) und Timo Scheider (Audi) am Sonntag sowie Renger van der Zande (Mercedes) an beiden Tagen. Am 3. und 4. Dezember laden Edoardo Mortara (Audi) und Christian Vietoris (Mercedes) zur Autogrammstunde.

Und auch SPEEDWEEK ist auf der Motorshow präsent. Auf dem Stand des Online-Portals www.MotorsportMarkt.de in Halle 6 können sich interessierte Racing-Fans unter anderem ein Gratis-Exemplar der Motorsport-Fachzeitschrift abholen.
Von Marcus Lacroix

Albuquerque beim RoC

Nachdem die Organisatoren zu seiner Enttäuschung zunächst keine Einladung ausgesprochen hatten, wird Titelverteidiger Filipe Albuquerque nun doch am Race of Champions am 3./4. Dezember in der Düsseldorfer ESPRIT Arena teilnehmen. Der portugiesische Audi-DTM-Werkspilot bildet gemeinsam mit Mercedes-Star David Coulthard im Nations Cup am Samstag das Team All Stars.
Von André Zengler

Vorverkauf in der Lausitz hat begonnen

Vom 4.-6. Mai tritt die DTM erstmals mit Audi, Mercedes und BMW am Eurospeedway Lausitz an. Wer dabei sein will, kann sich schon jetzt die Tickets sichern, der Vorverkauf hat begonnen. Tickets gibt es unter www.lausitzring.de oder unter der Info- und Tickethotline 01805 - 30 77 03 (0,14 € pro Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 € pro Minute).
Von Andrè Zengler

Meisterliche Bestzeit

Das wegen Nebels um eine Stunde verspätet gestartete erste freie Training der DTM in Hockenheim ging an den neuen Meister Martin Tomczyk, der wenige Minuten vor dem Ende den fast die gesamte Session führenden Mike Rockenfeller ablöste. Der Neuwieder wurde noch auf P4 durchgereicht.

Rang zwei und drei ging an die Mercedes von Maro Engel sowie Christian Vietoris. Die aktuellen Mercedes hatten nicht ihren besten Tag, Spengler, Paffett, Green und Ralf Schumacher belegten die Plätze 12, 15, 16 und 18. Susie Wolff wurde in ihrem ersten Training untern neuem Namen gute Neunte. 
Von Guido Quirmbach

Demo-Runden-Piloten der 2012er Autos stehen fest

Bei den Demo-Runden der 2012er Modelle am Sonntag in Hockenheim setzt weder Audi noch Mercedes auf Piloten aus dem aktuellen DTM-Kader, was im Zuge der Chancengleichheit auch verständlich ist, wenn sie auch höchstens bei wechselnden Wetterbedingungen einen Vorteil ziehen können. Für  Mercedes fährt Vorjahres-Champion Paul Di Resta, Audi setzt auf den achtfachen Le-Mans-Sieger Tom Kristensen.

Für BMW fährt Dirk Werner, da die beiden offiziell bislang feststehenden DTM-Piloten Andy Priaulx und Augusto Farfus in Australien bei den V8-Supecars am Start sind. 
Von André Zengler

BMW testet Piloten

Bei den nächsten DTM-Tests der 2012er Generation wird BMW auch drei neuen Piloten eine Testchance geben: Der Carrera- und Supercup-Sieger René Rast, der Sieger des ATS-Formel 3-Cups Ritchie Stanaway sowie der Franzose Jean-Karl Vernay dürfen den BMW M3 in der kommenden Woche ausprobieren. Dazu werden auch die BMW-Werksfahrer Augusto Farfus, Andy Priaulx, Jörg Müller und Dirk Werner am Eurospeedway Lausitz die Tests fortsetzen.
Von Marcus Lacroix

Berufung gegen Ausschlüsse

Sechs Stunden nach Beendigung des Qualifyings sind David Coulthard (3.) und Renger van der Zande (4.) wegen einer irregulären Einbauposition des Heckflügels aus der Wertung genommen worden. An beiden Mercedes war der hintere Überhang um einige Millimeter zu gross. Dies hätte für beide die Rückversetzung auf die letzten Startplätze bedeutet. Allerdings haben die Teams Mücke und Persson Berufung gegen die Messmethode des DMSB eingelegt, welche aufschiebende Wirkung hat. Coulthard und van der Zande werden also von den Startplätzen 3 und 4 ins Rennen gehen, das Rennergebnis wird aber bis zur Verhandlung vor einem (spanischen) Berufungsgericht vorläufig bleiben ...

Die zehn besten Fahrer der MotoGP-Saison 2024

Von Michael Scott
Am Ende der Saison 2024 gilt es wieder, die Top-10 der Fahrer aus den Klassen MotoGP, Moto2 und Moto3 zu wählen. Alle zeigten Leidenschaft, einige von ihnen stachen heraus.
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