Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Letzte Standortbestimmung im Warm Up

Von Christian Freyer
Sangari Team Brazil Corvette C6.R

Sangari Team Brazil Corvette C6.R

Sechs Stunden vor dem Start der 24h von Spa ließen die Corvette Teams noch einmal ihr Potential aufblitzen.

Zum letzten Check vor dem Rennen rund um die Uhr traten die FIA GT Teams am Samstagmorgen in Spa an. Zwar zeigte sich am Himmel wieder eine geschlossene Wolkendecke, doch diesmal blieb das Trianing trocken. Bernoldi / Streit / Maassen setzten mit 2.17,719 Minuten vor zwei weiteren Corvette C6.R von PK Carsport und SRT. Vitaphone platzierte seine drei Maserati MC12 auf den folgenden Positionen. Dort konzentrierte man sich darauf Bremsbeläge anzufahren. «Bei uns ist Eric van de Poele den Großteil des Warm Up gefahren, um zumindest ein paar Runden im Trockenen zu absolvieren», erzählte Pole Setter Alex Müller, der selbst nur am Ende für wenige Runden in den #2 Maserati stieg.

Vor der GT2 Meute klassierte sich der Phoenix Audi R8 LMS aus der G2. «Wir gehen davon aus, dass wir uns im Rennen mit den GT2 einen harten Kampf liefern werden» schätzte Phoenix Teammanager Dirk Theimann ein und erwartet eine Rennpace um die 2.23 Minuten pro Runde. Martin Ragginger und Marco Holzer konnten sich die beste GT2 Zeit mit ihren Teamkollegen Lucchini und Miller gutschreiben lassen, während Mutsch / Martin / Hennerici / Wyss schnellstes GT3 Team war. Sie platzierten den Matech Ford GT inmitten der GT2.

Eine Überraschung könnte es noch in der G2 geben. Die Anzeichen mehren sich, dass zumindest der #117 PMB Porsche 996 Bi-Turbo doch noch am Rennen teilnehmen wird. Die belgische Mannschaft hatte nicht eine einzige Runde absolviert. Finanzielle Probleme sollen für den Stillstand der Porsche verantwortlich gewesen sein.

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