MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Moser im GT1-Ford GT

Von Oliver Runschke
Henri Moser mit Phoenix-Teammanager Dirk Theimann

Henri Moser mit Phoenix-Teammanager Dirk Theimann

Henri Moser startet beim FIA GT Rennen in Paul Ricard im Matech-Ford GT.

Beim FIA GT Rennen in Le Castellet startet [*Person Henri Moser*] für [*Team Matech GT Racing*] an der Seite von [*Person Thomas Mutsch*] erstmals in einem GT1. Der Einsatz in Paul Ricard dient als Test für ein mögliches Engagement des Schweizers in der GT1-WM im kommenden Jahr. Im letzten Jahr sammelte der FIA GT3-Europameister von 2007 bereits Erfahrungen in einem GT2-Ferrari in der FIA GT, am kommenden Wochenende klettert der 21-jährige auf der GT-Leiter weiter nach oben. 

«Das Auto sieht klasse aus und hat eine Menge Potential für die GT1-WM», freut sich Moser auf den Einsatz im Ford. «Ich kenne Matech-Chef Martin Bartek schon sehr lange, noch bevor ich in den Motorsport eingestiegen bin, und freue mich für sein Team zu starten.»

Martin Bartek hält grosse Stücke auf Moser, der derzeit Zweiter im ADAC GT Masters ist: «Henri ist erst 21 Jahre alt, hat in der Zeit allerdings schon sehr viel erreicht. Er ist ein heisser Kandidat für ein Cockpit in der GT1-WM. Als Schweizer Team ist es kein Geheimnis, dass wir im kommenden Jahr gerne mit einem Schweizer fahren antreten möchten. Daher gebe ich auch [*Person Jonathan Hirschi*] in Paul Ricard nochmals eine Chance, der in Budapest in unserem GT1 gefahren ist. In Le Castellet startet Hirschi für uns gemeinsam mit Eric de Doncker in der GT3-EM.»

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