MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Renault: Schäden geklärt?

Von Peter Hesseler
Boullier klärte die Reifenprobleme kryptisch.

Boullier klärte die Reifenprobleme kryptisch.

Teamchef Eric Boullier erklärt Reifenschäden am R31 aus dem ersten freien Training von Malaysia für geklärt und deutet auf Materialprobleme hin.

Die Probleme von Renault, deren Fahrer Heidfeld und Petrov im ersten freien Training von Malaysia am Freitag lange wegen Reifenschäden in den Boxen pausieren mussten, scheinen geklärt zu sein.

Teamchef Eric Boullier wand sich sichtbar unter der Frage, woher diese Fehlfunktionen rührten, erklärte dann aber: «Nach unseren bisherigen Erkenntnissen lag es am Material. Der Radträger hatte einen Materialfehler. Das Team hat dann Radträger eingebaut, die schon in Australien verwendet wurden. Und die haben dann gehalten.

Allerdings sprach er auch von einer «Auswahl von Teilen», also von Radträgern aus der Produktion einer bestimmten Serie, die nicht funktioniert hätten. Das wäre ein Widerspruch und die Erklärung dafür, dass ihm dieses Thema nicht ganz angenehm ist.

Heidfeld hatte im zweiten Durchlauf Rang 8 belegt, zeitgleich mit Fernando Alonso im Ferrari, aber mit 1,7 Sekunden Rückstand auf Tagessieger Mark Webber (Red Bull Racing).

Heidfeld kam insgesamt nur auf 22 gefahrene Runden, Petrov (Rang 13) auf 21. Stimmen aus dem Team äusserten sich aber zufrieden mit dem Tempo des R31, mit dem Petrov in Melbourne bravourös auf Rang 3 gefahren war.

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