MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Carlos Sainz (Ferrari) ist wütend: «Hört auf damit!»

Von Rob La Salle
​Aufregung um Ferrari-Ass Carlos Sainz vor dem Formel-1-Klassiker in Monte Carlo: Dem GP-Sieger ist unterstellt worden, sich bei einem Benefiz-Fussballspiel verletzt zu haben. Der Spanier dementiert.

Am Dienstag, 23. Mai traten verschiedene Formel-1-Fahrer zum traditionellen Fussballspiel der «Nationale Piloti» gegen die «World Stars» an. Im Stade Louis II wird jeweils für den guten Zweck gekickt, die Rennfahrer gegen Sport- und Show-Grössen.

Daraufhin entstand im spanischen Blätterwald gewaltiges Rauschen, weil Ferrari-Fahrer Carlos Sainz nach dem Spiel mit einem Verband gesichtet wurde. Schnell wurde daraus in Spanien die Geschichte, dass der Start des 28-jährigen GP-Siegers in Monaco in Frage stehe.

Es ging so weit, dass der WM-Fünfte von 2021 und 2022 auf seinen sozialen Netzwerken auf diese Unterstellung reagieren musste: «Mir geht es gut, und ich bin komplett bereit für das Rennwochenende von Monaco.»

«Was beim traditionellen Benefiz-Spiel passiert ist, das war eine simple Berührung zwischen zwei Spielern, die nicht zu einer Verletzung geführt hat. Ich habe es geniessen können, ein wenig Fussball zu spielen, und nun freue ich mich auf das GP-Wochenende.»

Was Sainz wirklich darüber denkt, wie in Spanien aus einer Mücke ein Elefant gemacht wurde, gibt er im angefügten Hashtag zu verstehen: «Hört auf mit diesen Erfindungen!»

Die Rennfahrer gewannen übrigens mit 4:3.


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