Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Schumi: Weiter so!

Von Peter Hesseler
Schumi und Mercedes streben vorwärts

Schumi und Mercedes streben vorwärts

Der siebenmalige Weltmeister möchte den Formanstieg mit seinem Team am kommenden Wochenende in Südkorea fortsetzen – nur drei Punkte Rückstand auf Rosberg.

Nach den Plätzen 6 und 10 für Michael Schumacher und Nico Rosberg in Suzuka naht am kommenden Wochenende auch für Mercedes GP schon die nächste Prüfung, der 16. Saisonlauf in Südkorea.

Mercedes GP hat sich aber dicht hinter den drei Topteams als eigene Liga etabliert, wartet aber diese Saison immer noch auf einen Podestplatz. Denn Red Bull Racing, McLaren-Mercedes und Ferrari haben ihre Fehler und Ausfälle derart minimiert, dass für Mercedes GP unter normalen Bedingungen Ränge unter den ersten drei ausser Reichweite liegen.

Vor einem Jahr lag Nico Rosberg in Yeongam auf Kurs eines Podestranges, als er von Mark Webber von der Bahn gerammt wurde.

Schumi denkt gerne an Südkorea 2011 zurück. Er sagt: «Der Kurs hat genügend herausfordernde Passagen, die Anlage in Yeongam ist sehr beeindruckend. Voriges Jahr stellte ich hier (mit Platz 4) mein bestes Saisonresultat ein. Wir haben seit Saisonmitte hart gearbeitet und uns verbessert. Ich hoffe, das setzt sich nun fort.»

Nico Rosberg sagt: «Voriges Jahr wurde ich in der zweiten Runde unter Renntempo nach einem Unfall mit Webber aus dem Rennen befördert. Ich habe sicherlich vor, diesmal mehr zu erreichen. Wir haben in Japan gegenüber dem Rennen in Singapur leichte Fortschritte gemacht. Ich hoffe, das setzt sich in Südkorea fort.»

Schumi ist in der WM Achter und bis auf drei Punkte an Teampartner Nico Rosberg herangerückt.

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