MotoGP-Raketen von KTM die schnellsten

Alonso: Platz 7 das Maximum

Von Peter Hesseler
Alonso sieht die Sonne nicht untergehen

Alonso sieht die Sonne nicht untergehen

Der spanische Vettel-Rivale lässt sich von einem Platz in Startreihe 4 nicht entmutigen, sieht noch einige Wege an die Spitze.

Fernando Alonso wirkte nicht im Mindesten ernüchtert. Der Spanier qualifizierte sich im Ferrari für den Abu-Dhabi-GP nur auf Position 7 – sechs Zehntelsekunden fehlen ihm auf den schnellsten Qualifyer des Tages, Lewis Hamilton.

Damit hat sich Ferrari vom Tempo her – bisher – gegenüber dem Indien-GP nicht gesteigert. Er droht im Titelrennen nun weiter an Boden zu verlieren, das Vettel im Red-Bull-Racing-Renault von Platz 2 aus startet.

Doch Alonso stellt nüchtern fest: «Es ging nicht schneller. Ich bin diese Zeit in Q1 und in Q2 mehrfach gefahren und in Q3 wieder – und kam nicht weiter vor. Ich hätte hundert Runden mehr drehen können und wäre nicht schneller geworden. Jetzt habe ich sechs Gegner vor mir. Das macht es nicht einfacher. Aber das ist ein Stadtkurs, ein langes Rennen. Verloren ist gar nichts. Unser Auto funktioniert im Rennen etwas besser als in der Qualifikation. Überdies kann man am Start Plätze gut machen, man kann auf den Geraden überholen, man kann sich mit der Taktik vielleicht nach vorne arbeiten, mit dem besseren Reifenmanagement. Ausserdem muss ich ja nicht alles an diesem Rennen regeln. Ich habe 13 Punkte Rückstand auf Sebastian, also habe ich drei Rennen, um am Ende einen Punkt mehr zu holen als er.»

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