Schumi: Was Mercedes und Ferrari gemeinsam haben
Michael Schumacher: Auch 1 PS fordert höchste Konzentration
Was macht eigentlich Michael Schumacher seit seinem zweiten Rücktritt?
Genau das, was er angekündigt hatte – das Leben mit seiner Familie geniessen, Pferdesport betreiben, Motorrad fahren und zwischendurch mal einfach die Seele baumeln lassen.
Dem Vernehmen nach hat das auf Formel-1-Rentner zurückgefahrene Trainingsprogramm dazu geführt, dass wieder das eine oder andere Pfund auf die Rippen gekommen ist. Was bei einem so austrainierten Menschen – Achtung, Wortspiel! – kaum ins Gewicht fallen dürfte.
Auf seiner Internetseite teilt der siebenfache F1-Champion mit: «Frohe Festtage und nur das Beste im neuen Jahr! Das möchte ich allen wünschen, die mir bisher immer nur das Beste gewünscht haben. Und dann schauen wir gemeinsam, was 2013 bringen wird.»
Was 2013 wohl nicht bringen wird, ist der Posten eines Mercedes-Rennsportchefs, selbst wenn sich das viele Schumi-Fans wünschen. Eine solche Aufgabe hat Michael Schumacher schon abgelehnt, als er bei Ferrari erstmals die Formel 1 an den Nagel hängte. Büro-Jobs, das sind nicht das Ding eines Michael Schumacher. Dazu ist er viel zu freiheitsliebend.