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«F1 in Schools»-Weltfinale 2013 in Austin

Von Philipp Wyss
Das 2012er Siegerauto von Cold Fusion

Das 2012er Siegerauto von Cold Fusion

Über 250 Studenten werden sich im November um die Bernie Ecclestone World Champions Trophy bemühen.

Das neunte Weltfinale der Ausbildungsinitiative «F1 in Schools» wird im November im Rahmen des Formel-1-Auftritts auf dem Circuit of the Americas in Austin, Texas, und damit erstmals in den Vereinigten Staaten stattfinden. 2012 war die «Ferrari World» in Abu Dhabi Gastgeber des Weltfinales, gewonnen hatte das australische Team Cold Fusion.

Zum Anlass in Austin werden über 250 Studenten erwartet, welche die nationalen Ausscheidungen in ihren Heimatländern gewonnen haben. «F1 in Schools» ist in über 40 Ländern vertreten und umfasst die Bereiche Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik. Den teilnehmenden Jugendlichen sollen in einem attraktiven Lernumfeld die Karrieremöglichkeiten in der Formel 1, respektive im Rennsport allgemein näher gebracht werden.

Die Aufgabe der Studenten besteht darin, mittels CAD/CAM-Software ein Balsaholz-Modell eines künftigen Formel-1-Renners zu designen, bauen und testen, der durch Druckluft angetrieben wird. Die Modelle sollen eine 20-Meter-Strecke in nur knapp über eine Sekunde zurücklegen können. Als Gewinn dieses dreitägigen Wettbewerbs wartet die Bernie Ecclestone World Champions Trophy sowie äusserst begeehrte Ausbildungsplätze im Fahrzeug- und Motorsportingenieurwesen an der City University of London. Alle Studenten werden zudem am Wochenende den Formel-1-Event von Austin besuchen können.

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