MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Whitmarsh lobt Sergio Pérez

Von Petra Wiesmayer
Martin Whitmarsh und Sergio Pérez: Es gibt viel zu tun

Martin Whitmarsh und Sergio Pérez: Es gibt viel zu tun

McLaren-Chef Martin Whitmarsh zeigt sich beeindruckt von Sergio Pérez' professioneller Einstellung, trotz eines unbefriedigenden Starts in die Saison.

Nach zwei Jahren bei Sauber hat Sergio Pérez zur Saison 2013 zu McLaren gewechselt und hatte schon seiner Hoffnung Ausdruck verliehen, dass er gleich in seinem ersten Jahr bei den Briten um den Titel würde mitfahren können. Nach nur zwei mageren Pünktchen in den ersten beiden Saisonrennen braucht der Mexikaner nun dazu allerdings ein kleines Wunder.

Teamchef Martin Whitmarsh ist mit seinem Neuzugang aber total zufrieden und voll des Lobes über den 23-Jährigen.
«Er hat einen soliden Job gemacht. Es ist leicht, sich aus der Fassung bringen zu lassen, wenn man zu einem Team wie McLaren kommt und dann ein Auto hat, das nicht schnell genug ist», erklärte Whitmarsh gegenüber Autosport. «Er ist ein intelligenter Junge. Er ist unglaublich jung, aber meiner Meinung nach hat er keinen Fehler gemacht.»

Pérez selbst sagte kürzlich, dass er den Wechsel nicht bereue und Whitmarsh betont, es sei ein Segen für ein Team, zwei Fahrer mit der Einstellung von Sergio Pérez und Jenson Button zu haben. «Er ist ein Team Player. Es gibt zwar ein paar Hoffnungsschimmer, aber wir hatten keinen guten Start»,meinte Whitmarsh. «Ich fühle mich im Moment mit den Fahrern, die wir haben und ihrer Einstellung und Herangehensweise sehr gesegnet und sie geben wirklich ihr Bestes.»

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