McLaren-Honda: Ölleck, Feierabend
McLaren-Honda muss knapp zwei Stunden vor Ende des zweitletzten Wintertesttags vorzeitig Schluss machen: Ölleck am Wagen von Kevin Magnussen.
Barcelona: Magnussen im McLaren-Honda
Der Däne Kevin Magnussen hat via Twitter verraten: Morgen Samstag sitzt er erstmals im McLaren-Honda – als Ersatz für Fernando Alonso. Am Sonntag ist dann wieder die Reihe an Jenson Button.
Barcelona-Test: Feierabend für Toro Rosso
Vorzeitiger Feierabend für Max Verstappen und Toro Rosso in Barcelona: Ein Elektrikdefekt hat den Wagen lahmgelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der 17jährige Holländer mit 139 Runden der Trainingsfleissigste gewesen.
Caterham: Mike Gascoyne ist weg
Der langjährige Caterham-Techniker Mike Gascoyne hat via Twitter verkündet, dass er nicht weiter für die Caterham-Gruppe tätig sei. Gascoyne war zuletzt Teil des Management-Teams der «Caterham Group» und Geschäftsleiter des Verbundstoffspezialisten «Caterham Composites».
Barcelona: Neuer Force India mit Plattfuss
Punkt 12.20 Uhr hat Nico Hülkenberg im neuen Force India VJM08-Mercedes die erste Installationsrunde gedreht. Pech für Nico: ein schleichender Plattfuss auf der ersten Runde! Der Wagen wird nun geprüft, dann sollen kurze Einsätze folgen.
Mercedes in Barcelona: 3 Stunden Pause
Der Grund für eine längere Testpause von Lewis Hamilton in Barcelona ist klar: beim Silberpfeil gibt es ein Problem mit der Energierückgewinnung.
Regen bei den Testfahrten in Barcelona
Rund 40 Minuten vor der Mittagspause am ersten Tag der Testfahrten in Barcelona hat es über dem Circuit de Catalunya angefangen zu regnen. Derzeit bleiben die Autos deshalb erst einmal in der der Box.
Force India in Barcelona: Nur 2 volle Tage
Force India hat erklärt, wie man mit dem neuen Modell VJM08 in Barcelona zu testen gedenkt: Der Wagen wird am Freitagmorgen fertig, am Freitagnachmittag übernimmt Nico Hülkenberg das Roll-out. Am Samstag bleibt Nico im Wagen, am Sonntag übernimmt Sergio Pérez.
Barcelona: Felipe Nasr mit roter Flagge
Erneut wird auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona nicht gefahren. Sauber-Pilot Felipe Nasr stellte seinen C34-Ferrari in Kurve 6 ab.
McLaren-Honda testet heute nicht mehr
McLaren-Statement zu Fernando Alonso-Crash
McLaren bestätigt in einem Statement, was schon bekannt ist: Das Team bestätigt, dass Fernando Alonsos McLaren in Kurve 3 von der Strecke kam und auf der rechten Seite die Wand gestreift hat. Der zweifache Weltmeister wurde im Streckenkrankenhaus behandelt, war bei Bewusstsein und ansprechbar. «Wie es bei einem solchen Unfall üblich ist, wurde er ins Krankenhaus geflogen, um vorsorglich untersucht zu werden», heisst es. Weitere Neuigkeiten sollen folgen.
McLaren-Honda hofft auf Test-Fortsetzung
Nach dem Unfall von Fernando Alonso ist bei McLaren-Honda der vorzeitige Abbruch des letzten Testtags noch kein Thema. Derzeit klärt die Crew ab, was alles repariert werden muss. «Wir versuchen auf jeden Fall, nochmals auf die Strecke zu gehen», erfuhr SPEEDWEEK.com. Jenson Button wäre ohnehin am Nachmittag als Fahrer vorgesehen gewesen, weil der Rennstall aus Woking das Programm umgestellt hatte.
Zweite rote Flagge wegen Fernando Alonso
Und schon wieder steht der Testbetrieb auf dem Circuit de Catalunya vor den Toren Barcelonas still. Verursacht wurde die zweite rote Flagge des Tages von Fernando Alonso, der in seinem McLaren-Honda in der vierten Kurve einen Unfall hatte.
Barcelona: Sauber mit mechanischem Problem
Zwangspause für das Sauber-Team: Ein mechanisches Problem ist der Grund für das Fehlen von Sauber-Pilot Felipe Nasr auf dem Circuit de Catalunya in den letzten Stunden. Seit 9.42 Uhr muss sich der Brasilianer, der nach drei Runden Eingangs der Boxengasse stehengeblieben ist, gedulden. Schon Tags zuvor hatten die Schweizer den Testmorgen verpasst, weil sie das Getriebe wechseln mussten.
Barcelona: Rote Flagge wegen Nico Rosberg!
24 Minuten nach dem Start des vierten und letzten Barcelona-Testtages in dieser Woche werden schon die roten Flaggen geschwenkt. Der Grund: In der fünften Kurve steht der Mercedes W06 von Nico Rosberg im Kies.
3. Rote Flagge in Barcelona!
Nachdem die roten Flaggen am dritten Testtag in Barcelona schon am Morgen zweimal zum Einsatz kamen, steht der Testbetrieb auf dem Circuit de Catalunya wieder still: Diesmal musste Toro Rosso-Rookie Max Verstappen seinen Renner beim Boxengassen-Ausgang am Streckenrand abstellen.
Barcelona, Tag 3: Schon wieder Rot!
Rund zwei Stunden und 15 Minuten nach Sebastian Vettels Dreher auf dem Circuit de Catalunya wird schon wieder die rote Flagge geschwenkt. Der Grund: Jenson Button hat seinen McLaren-Honda am rechten Streckenrand auf der Anfahrt zur neunten Kurve abgestellt. Alles deutet auf einen Defekt hin.
Barcelona, Tag 3: Rote Flagge wegen Vettel
Kaum hat der dritte Testtag in Barcelona begonnen, wird auch schon die rote Flagge geschwenkt. Sebastian Vettel, der als Erster auf die Piste stürmte, ist in der fünften Kurve neben die Strecke geraten, der Ferrari steht verkehrt herum im Kies.
Barcelona: Force India wieder mit Wehrlein
Force India bestätigt: Morgen Samstag kommt beim Barcelona-Test erneut Mercedes-Junior Pascal Wehrlein zum Einsatz, am Sonntag ist dann die Reihe an Nico Hülkenberg.
Barcelona, Tag 2: Dritte rote Flagge
Keine Stunde vor dem Ende des zweiten Testtages auf dem Circuit de Catalunya wird zum dritten Mal die rote Flagge geschwenkt. Der Grund: Marcus Ericsson ist im Sauber-Renner auf der Start-Ziel-Geraden stehen geblieben. Zuvor hatte Toro Rosso-Neuling Carlos Sainz Jr. mit einem Dreher für eine Unterbrechung gesorgt. Die erste rote Flagge des Tages verursachte Daniel Ricciardo, der mit seinem RB11 am Ende der Boxengasse strandete und zurückgeschoben werden musste.
Barcelona-Test: Neymar bei Williams
Ungewöhnlicher Boxenbesucher anlässlich der Formel-1-Tests in Barcelona: Der brasilianische Barcelona-Star Neymar schaut vorbei – als Gast von Felipe Massa bei Williams.
Barcelona-Test: Hamilton für Rosberg
Wieder Fahrerwechsel bei den Silberpfeilen: Kurz nach der Mittagspause am Circuit de Barcelona-Catalunya ist Nico Rosberg aus dem Mercedes ausgestiegen, Lewis Hamilton übernimmt. Dies, um den Nacken von Rosberg zu schonen und um dem Briten jene Runden zurückzugeben, die er gestern wegen Unwohlseins verpasst hatte.
Nico Rosberg wird Papa
Mercedes-Star Nico Rosberg twittert: «Spannende Zeit für unsere Family, Vivian ist schwanger, wenns gut läuft bekommen wir im August unser kleines Mädchen!»
Barcelona: Kollision von Nasr und Wolff!
Das sieht man auch nicht alle Tage: Gleich zwei Autos verursachten die dritte rote Flagge in Barcelona: Sauber-Neuling Felipe Nasr und Williams-Reservistin Susie Wolff gerieten offenbar in Kurve 5 aneinander. Der Blick auf die Strecke zeigt: Am Sauber fehlt das halbe Heck, der Williams scheint weniger beschädigt zu sein.
Auch Nico Rosberg angeschlagen
Manch einer dürfte sich gefragt haben, warum nicht Nico Rosberg seinen kränkelnden Teamkollegen Lewis Hamilton beim Barcelona-Test ersetzt sondern Test- und Ersatzpilot Pascal Wehrlein. Die Antwort ist: Nico Rosberg leidet an einer Nervenentzündung im Nacken. Diese muss der Deutsche laut auto-motor-und-sport.de ganz ausheilen lassen, damit sich dieses Problem nicht wiederholt. Ob Rosberg beim ersten Barcelona-Test überhaupt zum Einsatz kommt, ist noch nicht klar.
Sensorproblem stoppt Maldonado
Der Grund für die erste rote Flagge in Barcelona ist gefunden: Ein Sensorproblem sorgte dafür, dass Pastor Maldonado seinen Lotus kurz vor Kurve 6 abstellen musste. Das Team prüft den Renner nun, bevor der 29-Jährige aus Venezuela wieder auf die Strecke darf.
Barcelona-Test: Williams mit drei Piloten
Williams wird beim kommenden Barcelona-Test (ab 19. Februar) mit drei Fahrern antreten: am Donnerstag steigt Susie Wolff ein, am Freitag (20.) Valtteri Bottas, am Samstag (21.) Felipe Massa, den Sonntag (22.) teilen sich dann Massa am Morgen und Bottas am Nachmittag.
Red Bull in Barcelona: Ricciardo vor Kvyat
Red Bull Racing hat verkündet, wie beim kommenden Barcelona-Test (ab 19. Februar) gefahren wird: Am 19./20. sitzt der Australier Daniel Ricciardo im Wagen, am 21./22. übernimmt dann der Russe Daniil Kvyat.
Ferrari in Barcelona: Räikkönen vor Vettel
Sebastian Vettel hat auf seiner eigenen Webpage verkündet: er fährt beim kommenden Barcelona-Test (dem zweiten F1-Wintertest) am 21. und 22. Februar, also an den letzten beiden Tagen. Damit ist auch klar: Kimi Räikkönen übernimmt den Einsatz am 19. und 20. Februar.
Ferrari: Lance Stroll wird befördert
Ferrari-Nachwuchspilot Lance Stroll (16) rückt eine Stufe höher: der junge Kanadier wird 2016 in der FIA-Formel-3-EM antreten. Er wird dabei für das Prema-Team antreten, das die letzten Jahre jeweils den Champion stellte (2012 Daniel Juncadella, 2013 Raffaele Marciello, 2014 Esteban Ocon).
Sauber in Barcelona: Nasr vor Ericsson
Auch der Schweizer Sauber-Rennstall hat das Barcelona-Testprogramm veröffentlicht: Felipe Nasr beginnt am 19. Februar, dann übernimmt für zwei Tage Marcus Ericsson das Steuer. Am vierten Tag fährt wieder der Brasilianer Nasr.
McLaren-Honda: Button vor Alonso
McLaren-Honda hat bestätigt, wie Jenson Button und Fernando Alonso beim kommenden zweiten Wintertest in Barcelona fahren: Am 19./20. Februar fährt der Engländer, am 21./22. der Spanier.
Jerez: Auch McLaren-Honda muss aufhören!
Nach Lotus muss auch McLaren den Jerez-Test vorzeitig beenden – defekte Benzinpumpt am Honda-Motor von Jenson Button.
Lotus in Jerez: Vorzeitiges Ende
Lotus bricht den Jerez-Test ab: ein Motorenproblem lässt sich nicht so schnell lösen, dass Romain Grosjean nochmals auf die Bahn gehen könnte.
Jerez-Testtag 4: Rote Flagge wegen Kvyat
Erste Testunterbrechung am letzten von vier Testtagen in Jerez, kurz vor 9.00 Uhr: Der Red Bull Racing-Renault von Daniil Kvyat ist stehengeblieben.
Dreher von Nasr (Sauber): Kein Defekt
Nachschlag zum Kiesbettbesuch von Felipe Nasr: Der Brasilianer war beim Anbremsen auf eine nasse Stelle geraten, es gab also keinen Defekt. Das Auto ist nicht beschädigt, aber ziemlich schmutzig. Nach gründlicher Reinigung soll Nasr so bald als möglich wieder ins Testgeschehen eingreifen.
Jerez-Test: Felipe Nasr (Sauber) im Kies
Jerez-Test am Dienstagmorgen, kurz vor 10.30 Uhr: Felipe Nasr (Sauber) ist ins Kiesbett gerutscht, es ist erst die dritte rote Flagge (Testunterbrechung) an drei Tagen – nach Marcus Ericsson (Sauber) am Sonntag und Pastor Maldonado (Lotus) am Montag.
Jerez: Jenson Button beim Doping-Test
Der Tag von Jenson Button wird nicht besser: nach nur sechs Runden mit dem McLaren-Honda bat ihn FIA zum überraschenden Doping-Test. Die Zwangspinkelpause brachte den Terminplan von McLaren tüchtig durcheinander.
McLaren: Andrea Stella kommt
McLaren bestätigt, dass der italienische Renningenieur Andrea Stella Superstar Fernando Alonso von Ferrari zu McLaren folgen wird. Stella wird jedoch frühestens beim ersten Barcelona-Test an der Piste arbeiten.
Neuer Toro Rosso mit alten Flügeln
Der neue Toro Rosso STR10, der heute, Freitag (17 Uhr) in Jerez der Öffentlichkeit präsentiert wird, ist nicht ganz neu. Denn zum ersten Test werden die beiden Formel-1-Rookies Carlos Sainz jr. und Max Verstappen zwar im neuen Chassis, aber mit altem Front- und Heckflügel ausrücken. Die neuen Teile gibt es erst zum Barcelona-Test.
Toro Rosso 2015 mit Estrella Galicia 0,0
Das Engagement von Carlos Sainz jr. zeigt Wirkung: Toro Rosso wirbt 2015 nicht nur weiter für Cepsa (Erdölwirtschaft), sondern neu auch für die mehr als 100 Jahre alte Brauerei Estrella Galicia aus Coruña und deren alkoholfreies Bier, Estrella Galicia 0,0.
Die Brauerei tritt auch in der MotoGP prominent auf: Die Logos sind bei den MotoGP-Stars Marc Márquez und Dani Pedrosa sowie beim MarcVDS-Team (mit Scott Redding in der MotoGP sowie mit Esteve Rabat und Alex Márquez in der Moto2) zu sehen. Auch in der Moto3-Klasse ist Estrella Galicia beim Honda-Werksteam mit Fabio Quartararo und Jorge Navarro präsent.
Sauber wechselt zu blau
Noch hat Sauber den neuen Formel-1-Renner für die Saison 2015 nicht präsentiert, aber einen ersten Hinweis auf eine grundlegende Änderung gibt es schon jetzt: Die grau hinterlegte Website der Schweizer ist nun plötzlich blau. Gerüchten zufolge soll auch der neue Bolide aus Hinwil eine blau-gelbe Lackierung tragen. Der Grund: Felipe Nasrs Sponsor, die Banco do Brasil.
Sauber: Präsentation im Internet
Vor dem Roll-out des neuen Rennwagens präsentiert das Sauber-Team den neuen Wagen vom Typ C34 im Internet. Am gleichen Tag zeigt auch Ferrari im Netz den neuen Renner.
Mercedes mit Helm-Hersteller Schuberth
Formel-1-Weltmeister Mercedes hat ein Abkommen mit dem Magdeburger Helmhersteller Schuberth getroffen: Schuberth wird offizieller Ausrüster und liefert massgeschneiderten Kopfschutz für alle Teammitglieder.
Vettel & Räikkönen: Ferrari heisst SF15-T
Enterprise-Captain träumt von GP-Sieg
Als Captain Jean-Luc Picard des Raumschiffs Enterprise verkörperte Schauspieler Sir Patrick Stewart den Bubentraum schlechthin. Er selbst träumt aber von der Formel 1, wie der 74-jährige Brite in einer Facebook-Fragestunde verriet. Auf die Frage, welche virtuelle Realität er mittels Holodeck aufleben lassen würde, erklärte Stewart: «Das ist einfach: Ich in einem Formel-1-Auto im Monaco-GP, der Lewis Hamilton und Jenson Button um eine Nasenlänge (vorzugsweise meine) schlägt.»
Force India angelt Sauber-Sponsor
Mit dem Abschied von Esteban Gutiérrez bei Sauber hat sich auch Tequila-Hersteller Jose Cuervo verabschiedet: die Marke wirbt künftig auf den Rennwagen von Force India und mit Sergio Pérez.
McLaren mit CNN
Der Rennstall McLaren bestätigt eine mehrjähriges Abkommen mit dem US-amerikanischen Nachrichtensender CNN. Der Sender wird auf den Frontflügel-Endplatten der Rennwagen werben.
Williams: Neuer Ingenieur für Felipe Massa
Williams stellt sich neu auf: Andrew Murdoch (bislang Renningenieur von Felipe Massa) wird zum leitenden Ingenieur für Leistungsfähigkeit befördert. Sein Nachfolger ist Dave Robson, der bisher bei McLaren Jenson Button betreut hat. Chefmechaniker Carl Gaden überwacht künftig die Funktionsfähigkeit beider Williams-Renner. Sein Nachfolger ist Mark Pattinson, bisher Nummer-1-Mechaniker am Wagen von Massa. Jonathan Eddolls als Renningenieur von Valtteri Bottas behält seinen Posten.
Ferrari: Auch Hirohide Hamashima geht
Und noch ein Kopf rollt in Maranello: Der Japaner Hirohide Hamashima (von Bridgestone als Reifenspezialist nach Italien geholt) wird das Team auf Ende Jahr verlassen.