Toro Rosso: Test mit Sean Gelael
Der Indonesier Sean Gelael (20) wird für Toro Rosso an den Formel-1-Tests in Bahrain, Ungarn und Abu Dhabi teilnehmen. Gelael fährt 2017 die Formel-2-Saison mit Arden Racing.
Schock: John Surtees verstorben
Die Motorsportwelt trauert: Im Alter von 83 Jahren ist die Motorrad- und Automobilsport-Legende John Surtees verstorben.
Barcelona: Fernando Alonso steht wieder
Dritte rote Flagge des Tages am letzten Wintertesttag auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya: Der McLaren-Honda-Renner von Fernando Alonso ist wegen Defekts liegen geblieben. Der Test musste für zehn Minuten unterbrochen werden.
Rote Flagge: Fernando Alonso bleibt stehen
Für die zweite Unterbrechung des letzten Vorsaison-Testtages auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya sorgte Fernando Alonso. Der McLaren-Honda-Star musste seinen MCL32 am Streckenrand abstellen. Für die erste rote Flagge des Tages hatte Romain Grosjean gesorgt, weil er seinen Haas-F1-Renner in der fünften Kurve ins Kies gesetzt hatte.
Barcelona-Test: Rote Flagge wegen Grosjean
Romain Grosjean sorgte am letzten Vorsaison-Testtag in Spanien für die erste Unterbrechung des Tages. Der Genfer setzte seinen Haas VF-17-Ferrari in der fünften Kurve des Circuit de Barcelona-Catalunya ins Kies.
Barcelona: Rote Flagge wegen Daniil Kvyat
Rote Flagge beim Barcelona-Test: Daniil Kvyat stellt am vorletzten Test-Nachmittag vor dem Saisonstart in Melbourne seinen Toro Rosso STR12 in der fünften Kurve ab und beschert damit allen Teams eine Zwangspause.
Kritik an Stroll-Sponsor Bombardier
Williams-Teenager Lance Stroll wird vom Privatjet-Hersteller Bombardier unterstützt. Das hat in Kanada Kritik erzeugt, weil Bombardier Staatsunterstützung erhält, während Papa Lawrence Stroll Multi-Milliardär ist. F1-Champion Jacques Villeneuve findet: «Was regen sich die Leute auf? Bombardier muss ja Werbung machen, und die Formel 1 ist nun mal die beste Plattform. Zudem wird ein kleiner Kleber auf dem Helm jetzt nicht alle Welt kosten.»
Barcelona: Rote Flagge wegen McLaren-Honda
Die Sorgen von McLaren-Honda werden nicht kleiner: 40 Minuten vor der Mittagspause des zweitletzten Wintertesttags in Barcelona ist Stoffel Vandoornes Rennwagen stehen geblieben – das Training musste mit der roten Flagge unterbrochen werden.
Überraschungs-Dinner für Ecclestone
Da war der langjährige Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone (86) baff: Sein Freund Flavio Briatore organisierte im Londoner Restaurant Sumosan Twiga ein Dinner mit Wegbegleitern – die alle mit Ecclestone-Masken auftauchten! Dahinter steckten Toto Wolff, Niki Lauda, Prinz Albert von Monaco, Piero Ferrari, Max Mosley, Luca Cordero di Montezemolo und viele mehr.
Barcelona–Paris: 6:1 mit Lewis Hamilton
Unter den vielen Fans, die das sensationelle 6:1 von Barcelona gegen Paris im Stadion erlebt haben, war auch Mercedes-Star Lewis Hamilton. Er schaute anschliessend bei seinem Kumpel Neymar vorbei.
Barcelona-Test: GP-Fahrer sitzen Modell
Ein Formel-1-Pilot nach dem Anderen verschwindet in einem behelfsmässigen Fotostudio am Circuit de Barcelona-Catalunya. Grund: Die Fachleute von Codemasters scannen die Köpfe der Fahrer für die kommende Ausgabe des offiziellen Formel-1-Computerspiels ein.
Fernando Alonso mit Adidas
McLaren-Honda-Star Fernando Alonso (35) hat über seine sozialen Plattformen Twitter und Instagram bestätigt: Er arbeitet ab sofort mit dem deutschen Sportartikelhersteller Adidas zusammen.
Nach Alonso-Kritik: McLaren-Honda schweigt
Nach der knallharten Kritik von Fernando Alonso hat McLaren-Honda das Interviewprogramm bei den Barcelona-Tests umgestellt. Ein Termin mit McLaren-Teamchef Eric Boullier und Honda-Projektleiter Yusuke Hasegawa ist gestrichen. Am Donnerstag redet nur Stoffel Vandoorne, am Freitag gar niemand.
Barcelona: Rote Flagge wegen Räikkönen
Sechster Barcelona-Testtag, kurz vor 16.00 Uhr: Erste rote Flagge des Tages – Ferrari-Star Kimi Räikkönen ist von der Bahn gerutscht. Der Wagen scheint kaum beschädigt zu sein.
Barcelona-Test: Lewis Hamilton verzichtet
Mercedes-Star Lewis Hamilton erklärte schon gestern, Mittwoch, dass er wenig Lust verspürt, auf der künstlich bewässerten Piste des Circuit de Barcelona-Catalunya zu testen. Nun folgt die Bestätigung des Weltmeister-Teams, dass der dreifache Champion auf eine Fahrt mit den Reifenmischungen für die nasse Bahn verzichtet und heute nicht ausrücken wird.
Barcelona-Test: Rote Flagge wegen Stroll
Und wieder geht am Circuit de Barcelona-Catalunya nichts mehr: Lance Stroll hat den Williams FW40-Mercedes Ausgangs der fünften Kurve in die Mauer gesetzt und damit die vierte Unterbrechung des Tages verschuldet. Bereits zum dritten Mal wird wegen des Formel-1-Rookies in Barcelona die rote Flagge geschwenkt.
Kanada-GP bis 2029
Kanada-GP-Promoter François Dumontier ist nach Barcelona gekommen. Der Québecois bestätigt: «Der Vertrag zur Austragung unseres Rennens in Montreal ist vorzeitig um fünf Jahre verlängert, also bis 2029.» Zwischen den Ausgaben 2018 und 2019 wird eine neue Boxenanlage gebaut
Manor: Endgültiges Aus für 2017
Manor-Chef Stephen Fitzpatrick hat dem Autoverband FIA einen Brief geschrieben und bestätigt: Keine Teilnahme an der WM 2017. Das Team war in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert, es fanden sich keine Investoren. Dennoch wäre die Rettung möglich gewesen, hätte ein Geldgeber das Material gekauft – weil die FIA die Nennung noch aufrecht erhalten hatte. Das ist nun vorbei.
Rote Flagge: Jolyon Palmer im Kies
27 Minuten nach dem Start des dritten Testtages in Barcelona wurde bereits die rote Flagge gezeigt. Der Grund: Renault-Pilot Jolyon Palmer ist mit seinem Renault R17 in der dritten Kurve im Kies gelandet.
Williams: Feierabend für Lance Stroll
Für das Williams-Team ist der zweite Testtag in Barcelona schon zur Mittagspause vorbei. Der Rennstall aus Grove muss nach dem Dreher von Rookie Lance Stroll in der neunten Kurve auf neue Teile aus dem Werk warten.
Barcelona-Test: Dreher von Lance Stroll
Williams-Junior Lance Stroll sorgte am zweiten Barcelona-Testtag für die erste rote Flagge. Der Formel-1-Rookie war alleine auf der Bahn unterwegs, als er im Williams-FW40-Mercedes einen Dreher hinlegte. Der Kanadier hatte Glück im Unglück und schlug nirgends ein. Er konnte aus eigener Kraft weiterfahren, sodass die Strecke nach nur kurzer Zeit wieder freigegeben werden konnte.
Russland-GP bis 2025 im WM-Kalender!
Der Vertrag über die Ausrichtung des Formel-1-Rennens in Sotschi wurde verlängert, wie der russische Vize-Ministerpräsident Dmitri Nikolajewitsch Kosak gegenüber der Nachrichtenagentur «Tass» bestätigte. Demnach bleibt der Russland-GP bis 2025 im WM-Kalender.
Barcelona: Fernando Alonso wieder dabei
Am ersten Barcelona-Testtag schaffte Fernando Alonso nur eine Installationsrunde, danach musste er wegen eines Öllecks eine lange Zwangspause einlegen. Am Nachmittag wird der zweifache Champion jedoch wieder ins Steuer greifen, wie das McLaren-Honda-Team bestätigt.
Renault 2017 mit Mapfre-Versicherung
Der Formel-1-Rennstall von Renault hat ein Sponsorabkommen mit der spanischen Versicherungsgesellschaft Mapfre abgeschlossen (37.000 Angestellte weltweit, 37 Millionen Versicherte, 2016 mit 775 Millionen Euro Gewinn bei mehr als 27 Milliarden Euro Umsatz). Mapfre war letztmals beim Brasilien-GP 2009 in der Formel 1 zu sehen, damals warb die lateinamerikanische Tochterfirma auf den BrawnGP-Rennern.
Williams auch 2017 mit Paul Di Resta
Der 30jährige Schotte Paul Di Resta bleibt 2017 offizieller Reservefahrer des Williams-Teams für Felipe Massa und und Lance Stroll. Schon 2016 war der DTM-Champion von 2010 dritter Mann beim Traditionsrennstall.
Williams holt Aerodynamik-Chef von Ferrari
Traditionsrennstall Williams besetzt den Posten des Aerodynamik-Chefs mit einem erfahrenen Mann. Dirk de Beer soll das Formel-1-Team weiter nach vorne bringen. Der Südafrikaner arbeitete zuletzt bei Ferrari in der gleichen Position, er nimmt seine Arbeit offiziell am 1. März auf.
Sauber 2017 mit Erreà
Der Schweizer Sauber-Rennstall arbeitet 2017 mit dem italienischen Sportbekleidungshersteller Erreà zusammen. Erreà (600 Mitarbeiter, 60 Millionen Euro Jahresumsatz) wurde 1988 als Familienunternehmen gegründet und wird für Sauber Team- sowie Reisebekleidung herstellen.
Toro Rosso: Neues Auto am 26. Februar
Die Scuderia Toro Rosso bestätigt: Der neue Rennwagen vom Typ STR12 wird am Sonntag, 26. Februar, ab 16.30 Uhr am Circuit de Barcelona-Catalunya gezeigt. Einen Tag später beginnen dann die ersten Wintertestfahrten.
McLaren 2017: Neue Bezeichnung
McLaren bricht mit der Tradtion, seine Autos mit der Bezeichnung MP4 (für Marlboro Project 4) und einer Zahl zu benennen, so wie 2016 mit dem McLaren MP4/31. Hinter Project 4 stand der vierte Versuch des Engländers Ron Dennis für ein Rennteam, der erste MP4 wurde 1981 eingesetzt. McLaren hat bestätigt: Das 2017er Auto wird McLaren MCL32-Honda heissen. Mit der Entmachtung von Ron Dennis als CEO der McLaren-Gruppe geht auch die Ära MP4 zu Ende.
McLaren: Neues Abkommen mit der FIA
Der Autoverband FIA hat ein Abkommen mit «McLaren Applied Technologies» (MAT) bestätigt: Von 2018 bis Ende 2020 werden alle Druck- und Temperaturensensoren für Formel-1-Motoren von der McLaren-Gruppentochter hergestellt. Seit 2008 baut MAT bereits die Motorsteuereinheit für die Formel-1-Triebwerke (Single Engine Control Unit, SECU). Für die FIA geht es darum, die Kosten in der Formel 1 durch standardisierte Teile zu senken.
Renault 2017 mit BP und Castrol
Der Formel-1-Werksrennstall von Renault hat eine Kooperation mit dem Mineralölkonzern BP bestätigt. Auf den Rennern von Nico Hülkenberg und Jolyon Palmer wird für BP-Kraftstoff sowie für Schmierstoffe von Castrol geworben. Das Abkommen ist auf vorderhand fünf Jahre ausgelegt.
Race of Champions in Miami live im Free-TV
Wer miterleben will, wie Sebastian Vettel, Pascal Wehrlein und viele weitere Motorsport-Stars beim Race of Champions in Miami abschneiden, sollte sich die nächsten beiden Abende frei halten: Sport1 überträgt an beiden Event-Tagen die Action live im Free-TV: Der Startschuss fällt heute, Samstag, um 21 Uhr. Morgen, Sonntag, steigt Sport1 dann ab 19 Uhr in den Showdown beim Nationen-Cup ein.
Mercedes-Benz: Dritter Junior-Fahrer!
Mercedes-Benz hat nach Pascal Wehrlein und Esteban Ocon einen dritten Piloten ins Junioren-Programm aufgenommen – den 18jährigen George Russell. Der Engländer tritt 2017 als Mercedes-Nachwuchsfahrer mit ART in der GP3-Serie an.
McLaren: 2017er Auto am 24. Februar
McLaren-Honda bestätigt: Das 2017er Auto wird am 24. Februar gezeigt, am gleichen Tag also wie der Renner von Ferrari. Bestätigte Termine bisher:
21. Februar: Renault
22. Februar: Force India (Silverstone)
23. Februar: Mercedes (Silverstone)
24. Februar: McLaren-Honda
24. Februar: Ferrari
Renault: Neues Auto am 21. Februar
Als vierter Formel-1-Rennstall hat Renault bekanntgegeben, wann der 2017er Renner hergezeigt wird: am Dienstag, 21. Februar. Dann folgen Force India (22.2.), Mercedes (23.2.) und Ferrari (24.2.).
Pirelli: Reifen Australien und China 2017
Formel-1-Alleinausrüster Pirelli hat die Reifenmischungen für die ersten beiden Grands Prix 2017 bestätigt: In Australien wird mit weich (gelb markiert), superweich (rot) und ultraweich (violett) gefahren, in China mit mittelhart (weiss), weich und superweich. Die Reifenwahl für Shanghai entspricht also jener von 2016, in Melbourne wurde zum Saisonbeginn 2016 mit superweich, weich und mittelhart gefahren.
Force India 2017 mit Johnnie Walker
Das Force-India-Team wird 2017 mit Logos von Whisky-Hersteller Johnnie Walker antreten – anstelle der bisherigen Werbung für den Vodka Smirnoff. Johnnie Walker gehört zur gleichen Diageo-Gruppe wie die Marke Smirnoff. Johnnie Walker wird 2017 auch auf den McLaren Werbung machen (Vertrag läuft Ende 2017 aus) sowie entlang verschiedener GP-Rennstrecken.
McLaren: Trennung von Jost Capito?
Englische Medien berichten, dass sich der McLaren-Rennstall von Geschäftsleiter Jost Capito trennen wolle. McLaren kommentiert das nicht. Der 58jährige Capito ist vom früheren McLaren-Chef Ron Dennis verpflichtet worden und arbeitet seit September in Woking.
Schock: Nico Rosberg hört auf!
Nico Rosberg hört mit der Formel 1 auf. Bericht folgt!
Lamborghini: Kein Interesse an Formel 1
Ein weiteres Mal hat Lamborghini-Präsident Stefano Domenicali (früher Teamchef von Ferrari) beteuert: Es wird keine Rückkehr von Lamborghini in die Formel 1 geben. Zu GP-Comeback-Gerüchten von Lamborghini sagt Domenicali in Imola: «Nein, das steht nicht oben auf unserer Prioritätenliste. Wir wollen neue Modelle einführen und wachsen. Wir haben grössere Herausforderungen als die Formel 1.»
Mechaniker in Not: Brundle für Stewart
Rennlegende Sir Jackie Stewart hat vor rund vierzig Jahren den «GP Mechanics Trust» gegründet, eine Stiftung, welche frühere Rennmechaniker unterstützt, die in Not geraten. Heute heisst die Stiftung «Grand Prix Trust» und kümmert sich um alle ehemaligen Mitarbeiter eines Formel-1-Rennstalls. Vor dem Abu-Dhabi-GP hat Stewart die Leitung der Stiftung an den früheren F1-Piloten Martin Brundle abgegeben.
Abu Dhabi: Ferrari mit 360-Grad-Kamera
Kimi Räikkönen ist im ersten freien Training zum Grossen Preis von Abu Dhabi mit einer tennisballgrossen 360-Grad-Kamera ausgerückt. FOM TV experimentiert auch mit schwenkbaren Kameras und verbesserten Objektiven, welche die Perspektive des Piloten zeigen sollen.
Lewis Hamilton: Brexit, Trump, Freund tot
Mercedes-Star Lewis Hamilton sagt bei den Kollegen der britischen Sky: «2016 ist ein ziemlich schreckliches Jahr – wir haben Brexit, wir haben Trump, ein guter Freund ist verstorben (der legendäre Physio Aki Hintsa, M.B.) und obendrein hatte ich all diese Schwierigkeiten. Ich versuche, mich an das Positive zu erinnern.»
Abu Dhabi: Manor mit Deliveroo
Die Rennwagen von Manor Racing fahren beim WM-Finale von Abu Dhabi mit Werbung für Deliveroo. Deliveroo ist ein Online-Lieferdienst, der seine Kunden mit Gerichten aus verschiedenen Partner-Restaurants beliefert. In den Vereinigten Arabischen Emiraten arbeitet die 2013 in London gegründete Firma mit 600 Restaurants.
Abu Dhabi: Jenson Button mit Feier-Helm
Der Engländer Jenson Button trägt in Abu Dhabi zum wohl letzten GP-Wochenende seiner Karriere einen knallgelben Helm wie in seiner WM-Saison 2009 mit BrawnGP.
Abu Dhabi: Rennkommissar Gutjahr ersetzt
Der Schweizer Paul Gutjahr wird als FIA-Rennkommissar in Abu Dhabi heute Freitag durch die Spanierin Silvia Bellot ersetzt. Gutjahr fühlte sich unwohl. Die anderen drei Kommissare am Yas Marina Circuit: Andrew Mallalieu (BDS), Tom Kristensen (DK) und Mahi Al Badri (UAE).
Brasilien: Re-Start um 18.21 Uhr
Nach der Rennunterbrechung von Brasilien nach 20 Runden ist der Zeitpunkt für den Re-Start festgelegt worden: 18.21 Uhr.
Brasilien: Start hinter Safety-Car
FIA-Rennleiter Charlie Whiting hat entschieden: Das Rennen in Brasilien beginnt wegen des vielen Wassers auf der Bahn hinter dem Safety-Car.
Brasilien: Start um 10 Minuten verschoben
Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting hat den Start des Brasilien-GP um zehn Minuten verschoben – zu viel Wasser auf der Interlagos-Strecke.
Brasilien-GP: Romain Grosjean schon out
Der Grosse Preis von Brasilien findet ohne Romain Grosjean statt: Der Haas-Fahrer wurde in der Beraufpassage zu Start und Ziel vom vielen Wasser auf der Bahn überrascht – halber Dreher, Aufprall in die Mauer, aus.