Fix: MotoGP-Finale nicht in Valencia

Formel 1

Speednews

Von Mathias Brunner

Monaco-GP: Strafe für Max Chilton

Am Marussia-Rennwagen von Max Chilton ist das Getriebe gewechselt worden: damit startet der Engländer aus der letzten Startreihe zum Monaco-GP und nicht als 20.
Von Mathias Brunner

1000 Euro Strafe für Ferrari-Star Fernando Alonso

Startplatz 6 ist nicht das einzig Ärgerliche für Ferrari-Star Fernando Alonso: Im ersten Qualifikations-Segment gestern Samstag flitzte der Spanier mit 71,3 km/h durch die Boxengasse (statt 60), das gibt eine Strafe von 1000 Euro.
Von Vanessa Georgoulas

Red Bull-Konsulent Helmut Marko lobt Buemi!

Darüber freuen sich die Schweizer Formel-1-Fans: Red Bull-Konsulent Dr. Helmut Marko lobte im Vorfeld des Monaco-Qualifyings Sébastien Buemi. Der Schweizer leistet seit seinem Cockpit-Verlust bei Toro Rosso als Edel-Reservist der beiden Red-Bull-Teams wertvolle Vorarbeit im Simulator. Der Grazer erklärte im Sky-TV-Interview: «Sébastien Buemi hat zuhause im Werk sehr gute Arbeit geleistet, er ist eine wichtige Hilfe für die Teammitglieder vor Ort.»
Von Vanessa Georgoulas

Caterham-Pilot Giedo van der Garde bestraft

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Der Niederländer Giedo van der Garde musste sich beim Auftakt des Monaco-Rennwochenendes viel Spott anhören, weil er auf der Strecke der langsamste Pilot des Feldes gewesen war, in der Boxengasse dafür um umso mehr Gas gegeben hatte. Und weil das nicht erlaubt ist, brummten die Regelhüter dem Caterham-Piloten eine 1000-Euro-Strafe auf.
Von Vanessa Georgoulas

1. Training Monte Carlo: Bestzeit von Nico Rosberg

Mercedes-Pilot Nico Rosberg drehte im ersten freien Training zum Monaco-GP die schnellste Runde. Der 27-jährige Wahl-Monegasse klassierte sich mit 1:16,195 min vor Ferrari-Star Fernando Alonso und Lotus-Pilot Romain Grosjean. Dahinter komplettierten Felipe Massa, Lewis Hamilton, Pastor Maldonado, Mark Webber, Jenson Button, Sergio Pérez und Sebastian Vettel die Top-Ten.
Von Vanessa Georgoulas

Sauber: Technik-Video zum Thema Wind

Das Sauber-Team entzückt die Herzen der Technik-Fans immer wieder aufs Neue mit illustren Videos, in denen die täglichen Herausforderungen der Formel-1-Ingenieure in kurzen Filmchen präsentiert werden. Das neuste Video der Schweizer widmet sich dem Thema Wind und zeigt ein paar Simulationen, in denen die Temperaturen und Geschwindigkeiten der Luftstörme, die auf ein Formel-1-Auto treffen, visualisiert werden. Sehen sie selbst:

Von Vanessa Georgoulas

Sébastien Buemi: Spa im Gegenuhrzeigersinn

Während seine früheren Kontrahenten im Prunk-GP von Monaco um Formel-1-WM-Punkte kämpfen, darf Red-Bull-Edelreservist Sébastien Buemi endlich wieder einmal selbst ausfahren: Im Rahmen des Rennwochenendes der Renault World Series gibt der 24-jährige Schweizer zu Show-Zwecken im 2011er-Weltmeisterauto RB7 Gas. Dabei wird der 55-fache GP-Pilot den legendären Circuit de Spa-Francorchamps für ein Mal im Gegenuhrzeigersinn befahren.
Von Vanessa Georgoulas

Minardi verteidigt Sauber-Pilot Esteban Gutiérrez

Die mässigen Leistungen von Sauber-Rookie Esteban Gutiérrez haben dem jungen Mexikaner in jüngster Zeit viel Kritik eingebracht. In Spanien sorgte er im Rennen für Wiedergutmachung, drehte die schnellste Rennrunde und kam als Elfter vor seinem erfahrenen Teamkollegen Nico Hülkenberg (Platz 15) ins Ziel. Der ehemalige Team-Besitzer Giancarlo Minardi ist überzeugt: «Man muss Gutiérrez mehr Zeit lassen, sich zu beweisen. Das Team muss ihn nun in aller Ruhe arbeiten lassen. Es wäre extrem unfair, ihn nach fünf Grands Prix, die grösstenteils auf ihm unbekannten Kursen stattgefunden haben, schon abzuschreiben. Leider hatte er durch das Testverbot keine Möglichkeit, sich optimal auf seinen Formel-1-Karrierestart vorzubereiten.»
Von Vanessa Georgoulas

Emerson Fittipaldi: Erinnerungen an Jackie Stewart

Nanu, wer schwelgt denn da in alten Erinnerungen? Offenbar hat Emerson Fittipaldi ein altes Fotoalbum hervorgekramt. Denn der Weltmeister von 1972 und 1974 twitterte ein unscharfes Bild, das ihn händeschüttelnd mit seinem früheren Rivalen Jackie Stewart auf seinem Weltmeister-Lotus zeigt, und ehrt den dreifachen Weltmeister mit den Worten: «Einer der grössten Champions, gegen die ich je gefahren bin, sitzt auf dem besten Formel-1-Auto meiner Karriere, mit dem ich ihn immer herausgefordert habe. Ein ganz besonderer Moment!»
Von Petra Wiesmayer

Theissen wird Referent für Oldtimer beim ADAC

Prof. Dr. Mario Theissen, der ehemalige BMW-Motorsportdirektor, ist der neue Referent für Oldtimer beim ADAC. Das haben die Delegierten der Hauptversammlung des ADAC e.V. in Bielefeld beschlossen. «Mario Theissen ist ein leidenschaftlicher Automobilfreund und genau der richtige Mann für die neu geschaffene Position des ADAC Oldtimerreferenten. Er wird der Oldtimersektion viele neue Impulse geben und ihr Profil schärfen», sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. Theissen wird den ADAC auf ehrenamtlicher Basis im Bereich Motorrad-, Oldtimer-, Markenclub- und Ortsclubkoordination unterstützen. «Den zweitgrössten Automobilclub der Welt im Bereich Oldtimer zu unterstützen, ist eine reizvolle und spannende Aufgabe. Ich freue mich sehr darauf, meine Erfahrung und Auto-Leidenschaft in dieses neue Amt einbringen zu können», sagte Theissen.
Von Mathias Brunner

Alonso: Keine Strafe!

Man staunt, in der Formel 1 siegt hin und wieder auch der gesunde Menschenverstand: Die Rennkommissare finden, das Schwingen einer Flagge nach dem Sieg sei kein Vergehen, das eine Strafe erfordere – Fernando Alonso darf sich weiter über seinen Barcelona-GP-Triumph freuen.
Von Mathias Brunner

Strafe für Spanien-Sieger Fernando Alonso?

Gegen Barcelona-GP-Sieger Fernando Alonso läuft eine Untersuchung der FIA-Regelhüter: Während der Auslaufrunde hatte der Spanier eine spanische Flagge an Bord gezeigt. Gemäss Reglement ist es verboten, während dieser Auslaufrunde ein Fremdobjekt in Empfang zu nehmen.
Von Mathias Brunner

Peter Sauber: Comeback in Monaco

Teamgründer Peter Sauber musste den geplanten Besuch des Spanien-GP absagen: Probleme mit dem Knie (Kreuzband). Der Zürcher wird zum Monaco-GP kommen.
Von Mathias Brunner

Auch Guitérrez um drei Ränge zurück!

Eben hat die FIA bestätigt: Auch Sauber-Fahrer Esteban Gutiérrez muss um drei Ränge zurück – er hatte im Abschlusstraining Lotus-Star Kimi Räikkönen aufgehalten.
Von Mathias Brunner

Felipe Massa: Drei Ränge zurück!

Ferrari-Pilot Felipe Massa hat inzwischen noch weniger Freude an seinem sechsten Platz im Qualifying: Denn der Brasilianer muss um drei Ränge zurück – die Rennkommissare sehen es als erwiesen an, dass er Mark Webber behindert hat.
Von Mathias Brunner

Wegen Blockierens: Auch Massa im Verdacht

Nach dem Qualifying wird auch eine Blockade von Ferrari-Pilot Felipe Massa gegen Mark Webber (Red Bull Racing) untersucht.
Von Rob La Salle

Gutiérrez und Maldonado: Fünf Ränge zurück?

Arbeit für die Rennkommissare: Jenson Button wurde vom Williams Pastor Maldonas aufgehalten, Kimi Räikkönen von Esteban Gutiérrez. Durchaus denkbar, dass der letztjährige Sieger eine Strafe erhält – fünf Ränge zurück würde für den letztjährigen Pole-Mann und Maldonado bedeuten: letzter Startplatz!
Von Tom Hunter

Ecclestone: «Kein Britischer Grand Prix 2014!»

Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone verzog keine Miene, als er der BBC gegenüber meinte, es werde 2014 keinen britischen Grand Prix mehr geben. Zum Glück klärte er gleich auf: nur ein Scherz, klar werde in Silverstone gefahren. BBC-Reporterin Suzi Perry hatte trotzdem fast einen Herzinfarkt.
Von Mathias Brunner

Iltralia: Ein Stück Spanien auf den McLaren

McLaren fährt beim Spanien-GP mit Klebern von «Iltralia» (am Cockpitrand der Rennwagen) – das Transport-Unternehmen stammt aus Lleida, einer katalonischen Stadt rund 120 Kilometer westlich von Barcelona.
Von Mathias Brunner

Daniel Juncadella: Schnuppern bei Mercedes

Mercedes-DTM-Fahrer Daniel Juncadella (22) guckt der Formel-1-Truppe am Circuit de Catalunya über die Schulter. Der Barcelonese hofft, beim Nachwuchsfahrer-Test im kommenden Juli im Silberpfeil zu sitzen.
Von Mathias Brunner

Barcelona-GP: Erstes Training im Regen!

Das wird beim Einschätzen der neuen Pirelli-Reifenmischung wenig helfen: Eine Stunde vor dem ersten freien Training auf dem Circuit de Catalunya hat es angefangen zu schütten!
Von Rob La Salle

Sauber reist besser: Deal mit Pack Easy

«Pack Easy» ist ab sofort neuer Partner des Sauber F1 Teams. Das führende Schweizer Reisegepäckunternehmen aus Luzern stattet das Rennteam ab 2014 mit einer massgeschneiderten Gepäckkollektion aus und beteiligt sich bereits diese Saison an exklusiven Give-Aways für die Gäste und Partner des Teams.
Von Vanessa Georgoulas

Ganz schön kompliziert: Das Formel-1-System

Nein, einfach ist in der Welt der Formel 1 nichts mehr. Wie komplex der Königsklassen-Zirkus geworden ist, veranschaulicht eine Grafik des Sauber-Teams: Die Schweizer haben auf einer Seite die wichtigsten Einflussfaktoren und Verflechtungen im Alltag eines Formel-1-Teams festzuhalten versucht. Das Fazit in der Randnotiz lautet: «Es gibt nichts umsonst. Was man auf der einen Seite gewinnt, verliert man auf einer anderen. Die grosse Herausforderung ist, einen Nettogewinn zu erzielen. Der Schlüssel: Halte die Aufstandsfläche (Reifen) so gut es geht auf dem Boden (bezogen auf Zeit und Druck).
Von Petra Wiesmayer

Porsche entscheidet sich gegen die Formel 1

Die Formel 1 sei eine Alternative gewesen, sagte Porsche-Entwicklungschef Wolfgang Hatz am Dienstag zu Autocar. Aber: «Wir sind eine Sportwagenfirma. Porsche hat schon immer vom Transfer aus dem Rennsport zu den Straßenautos gelebt. Deshalb war vor zwei oder drei Jahren klar, dass wir wieder in den hochklassigen Motorsport zurückkehren und wir hatten die Wahl zwischen hochkarätigen Sportwagen oder der Formel 1.» Bei den Schwaben hat man sich nun für die Langstreckenweltmeisterschaft WEC entschieden. «Die letzte Entscheidung war eine logische. Die F1 war eine Alternative, aber die Straßenrelevanz ist nicht da», erklärte Hatz.
Von Petra Wiesmayer

Bahrain: Zwei Frauen festgenommen

Wie die Polizei in Manama am Dienstag bekannt gab, wurden am Rennwochenende in Bahrain zwei Frauen verhaftet. Angeblich waren sie in die Planung eines Anschlags verwickelt. Polizeichef Tariq al-Hassan sagte, die beiden Frauen seien an einem Eingang zum Grand-Prix-Kurs abgefangen worden, eine hätte ein Kissen unter der Kleidung getragen, «um die Sicherheit zu prüfen.» Das hätte die Frau nach ihrer Verhaftung zumindest ausgesagt.
Von Joe Saward

Ginny Williams 37 Jahre vor Gill Jones

Gill Jones (Elektronik-Spezialistin von Red Bull Racing) ist nicht die erste Frau, die nach einem Formel-1-WM-Lauf die Trophäe des siegreichen Konstrukteurs in Empfang nehmen durfte: Diese Ehre wurde 1986 in Brands Hatch Ginny Williams zuteil (nach Doppelsieg von Nigel Mansell und Nelson Piquet). Sie trat für ihren damaligen Gatten Frank aufs Podest, der vier Monate zuvor bei einem Autounfall schwer verletzt worden war und seither im Rollstuhl sitzt. Ginny Williams ist anfangs März im Alter von 66 Jahren verstorben.
Von Mathias Brunner

Barcelona-GP: Mehr Reifen, nicht nur für Rookies

Wir hatten davon berichtet: Ab dem Barcelona-GP-Wochende in knapp zweieinhalb Wochen wird Pirelli den Rennställen am Freitag ein Satz Reifen zusätzlich geben – damit soll garantiert werden, dass die Fans im ersten Training auch wirklich etwas zu sehen bekommen. Und die Fahrer nicht an der Box bleiben, um Reifen zu sparen. Das Gerücht, nur Nachwuchsfahrer kämen in Genuss dieses Extra-Satzes, ist haltlos. Pirelli-Rennchef Paul Hembery: «Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein Fahrer wie Fernando Alonso jemanden in die Nähe seines Renners lässt.» Dieser Satz muss nach dem Training wieder an Pirelli zurückgegeben werden.
Von Rob La Salle

Rally-Champion Loeb in GP-Rahmenprogramm

Der neunfache Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb wird im Rahmenprogramm der kommenden zwei Grands Prix von Spanien (Barcelona) und Monaco im Porsche-Supercup fahren. «Barcelona kenne ich ein wenig, Monte Carlo ist im Sportwagen jedoch Neuland. Ich weiss, dass ich gegen absolute Spezialisten antrete und mache mir in Sachen Ergebnis keine Illusionen – ich freue mich einfach auf die Herausforderung und besonders auf die Atmosphäre im Fürstentum.» Loeb fährt seit 2008 fallweise im französischen Carrera-Cup, 2012 gewann er beide Läufe in Pau.
Von Rob La Salle

Nur 28.000 Zuschauer beim Bahrain-GP

Natürlich fiel Millionen von TV-Zuschauern auf, dass die Tribünen von Bahrain fast leer waren. Gemäss den arabischen GP-Organisatoren sind übers ganze Wochenende 73.000 Fans zur Strecke gekommen, davon heute 28.000.
Von Mathias Brunner

Vettel jagt Alonso und Mansell

Mit dem 28. GP-Erfolg hat Sebastian Vettel nun Sir Jackie Stewart hinter sich gelassen und liegt alleine auf Rang 6 der siegreichsten Formel-1-Fahrer. Vor Vettel liegen Fernando Alonso und Nigel Mansell mit je 31 Triumphen.
Von Mathias Brunner

GP-Siegerliste: Red Bull Racing vor Brabham

Dank der tollen Fahrt von Sebastian Vettel hat Red Bull Racing in der Siegerliste der Hersteller mit nunmehr 36 GP-Siegen den frühren Traditions-Rennstall Brabham überholt und auch das Werksteam Renault (beide je 35 Siege). Damit liegt RBR nun auf Rang 5 der ewigen Siegerliste.
Von Rob La Salle

Endlich eine Frau auf dem Siegerpodest!

Bernie Ecclestone wünscht sich eine Frau auf dem Formel-1-Siegerpodests, jetzt haben wir eine erhalten, und wir meinen jetzt nicht eine Politikerin, Regierungs-Chefin oder Firmen-CEO, die eine Trophäe überreicht. Oder ein Grid-Girl. Gill Jones leitet die Elektronik-Abteilung von Red Bull Racing an den GP-Orten, schön, dass ihre Arbeit mit dem Besuch auf dem Podests geehrt wird.
Von Vanessa Georgoulas

Horner: «Hoffentlich weniger als fünf Stopps»

Christian Horner will sich auch kurz vor dem Rennen nicht in die Karten schauen lassen. Auf die Frage, wie viele Boxenstopps die Weltmeister-Boliden einlegen werden, antwortete der 39-jährige Brite: «Bei uns wird es mehr als ein Stopp und hoffentlich weniger als fünf Reifenwechsel geben.»Der Teamchef von Red Bull Racing erwartet einen harten Spitzenkampf: «Ich denke, das wird ein sehr hartes und strategisches Rennen zwischen Mercedes, Ferrari und hoffentlich auch uns. Lotus ist auch nicht weit weg.»
Von Mathias Brunner

Blamage: Wieder keine Daten-Übertragung

Beim vierten Rennen in Folge wird es keine direkte Datenübertragung von der Rennleitung zu den Rennwagen geben, also über Informationen wie Warnflaggen, Safety-Car-Einsatz oder erlaubtes oder nicht erlaubtes DRS (verstellbarer Heckflügel). Die FIA hatte im Winter auf ein anderes System umgestellt, weil das neue angeblich mehr Möglichkeiten bot.
Von Mathias Brunner

Gerücht: Tony Purnell als Todt-Herausforderer?

In Bahrain macht das Gerücht die Runde: FIA-Chef Jean Todt erhalte zum Rennen um die Wiederwahl als Präsident doch noch einen Konkurrenten. Es soll sich dabei um den früheren Jaguar-Teamchef Tony Purnell (55) handeln. Der Gründer der Elektronikfirma «Pi Research» (1999 an Ford verkauft) arbeitete in den letzten Jahren als technischer Konsulent der FIA und hält eine Professur an der Universität Cambridge.
Von Mathias Brunner

Giedo van der Garde: Keine Schraube locker

Der Holländer Giedo van der Garde twittert: «Ich habe unzählige Anfragen erhalten, was gestern im Fussraum meines Caterham herum gekugelt sei – es war ein Reifendruck-Sensor.»
Von Mathias Brunner

Bahrain-GP bringt Teammitglieder näher zusammen

Viele sagen, eine gewisse Brüderlichkeit innerhalb der Formel 1 sei längst verloren gegangen. Die Zeiten seien passé, in welchen Mitglieder verschiedener Rennställe auf ein Bierchen zusammen stehen und ein wenig ratschen. Nicht so in Bahrain: Beim alljährlichen Fahrerlager-Grillfest standen gestern Samstag-Abend über Stunden Hunderte zusammen – inmitten von künstlich-kitschig beleuchteten Palmen, die einen FIA-Offiziellen zur Bemerkung animierten: «Merke, nur noch neun Monate bis Weihnachten!»
Von Mathias Brunner

Max Chilton und das Warten auf den Kuchen

Max Chilton wird heute 22 Jahre alt. «Aber auf diese Schönheit muss ich bis nach dem Rennen warten», twittert der Marussia-Fahrer – und zeigt das Bild eines leckeren Schoko-Kuchens.
Von Agnes Carlier

Nico Rosberg: Ein gutes Omen?

Gutes Omen für den Mercedes-Piloten Nico Rosberg, in Bahrain auf Pole-Position: Die letzten fünf Bahrain-GP hat er jeweils auf jenem Platz beendet, von dem er gestartet war! Nico ist überdies in der Quali von Bahrain seit 2006 nie von seinem jeweiligen Stallgefährten geschlagen worden. Und er ist bis heute der jüngste Mann mit der besten Rennrunde (20 Jahre und 144 Tage).
Von Agnes Carlier

Bahrain: Ein wenig Hilfe aus Dubai

Die Streckenposten von Bahrain erhielten für den vierten Formel-1-WM-Lauf Verstärkung: Ein Dutzend Kollegen aus Dubai (normalerweise entlang des «Dubai Autodrome» tätig) arbeiten hier an ihrer Seite. Die Kooperation kam auf Vermittlung von Mohammad bin Sulayem zustande, dem mehrfachen Rallye-Champion des Mittleren Ostens und heute einer der FIA-Vizepräsidenten.
Von Rob La Salle

Zwangs-Pinkeln für vier GP-Piloten

Der Autoverband FIA hat eine überraschende Stichprobe in Sachen Doping verhängt: Zum Pinkeln antreten mussten Pastor Maldonado, Giedo van der Garde, Sergio Pérez und Lewis Hamilton.
Von Mathias Brunner

Mercedes: Erster Doppelschlag seit 1955

Zwei Pole-Positions für die Silberpfeile in Serie (Lewis Hamilton in China, Nico Rosberg hier in Bahrain) – das gab es letztmals 1955! Damals stand Stirling Moss im Juli zuerst in Aintree (England) auf Pole, danach im September in Monza (Sie merken, der WM-Kalender war etwas weniger dicht als heute). Zwei Mercedes-Poles in Folge als reiner Motorenhersteller, das gab es letztmals im vergangenen September, als Hamilton (damals noch in McLaren-Diensten) in Monza und September der Trainingsschnellste war.
Von Mathias Brunner

Reifenschaden Hamilton: Es war ein Trümmerteil

Die Pirelli-Techniker glauben die Ursache für den Reifenschaden am Wagen von Hamilton (Samstagmorgen-Training) gefunden zu haben. Pirelli-Rennchef Paul Hembery: «Wir gehen davon aus, dass der Schaden durch ein Trümmerteil verursacht worden ist. Der hinter Lewis fahrende van der Garde ist offenbar auch über dieses Teil gefahren, das aus Metall sein muss, dabei wurde sein Reifen auf einer Länge von 10 cm zerschnitten.»
Von Mathias Brunner

Bahrain 2014 als Nachtrennen!

Das zweite heisse Gerücht im Fahrerlager: Die Bahraini wollen ihren Grand Prix für 2014 aufpeppen und zum Nachtrennen machen!
Von Mathias Brunner

Pirelli: Neuer Fünfjahres-Vertrag!

Heisses Gerücht im Fahrerlager: Pirelli habe einen neuen Vertrag als Formel-1-Alleinaurüster von 2014 bis 2018 unterzeichnet! Noch gibt es keine offizielle Bestätigung.
Von Mathias Brunner

Hamilton-Strafe: Schwachstelle im Reglement?

Wir trafen ex-GP-Star David Coulthard vor dem Abschlusstraining auf seinem Weg in eine TV-Kommentatoren-Kabine. Der Schotte sagt: «Die fünf Ränge zurück für Lewis sind eine ungerechte Strafe. Denn nicht das Getriebe selber ist ja kaputt gegangen, sondern durch den Reifenschaden beschädigt worden. Das Reglement müsste hier präzisiert werden.»
Von Tom Hunter

Nick Mason (Pink Floyd) bei Red Bull Racing

Nick Mason – Schlagzeuger der legendären Band «Pink Floyd», bekennender Renn-Süchtiger und Sammler von Rennwagen und Oldtimern – ist mit einigen Freunden nach Bahrain gekommen und ist Gast von Red Bull Racing.
Von Mathias Brunner

Lewis Hamilton (Mercedes) fünf Ränge zurück

Mercedes-Star Lewis Hamilton wird – ungeachtet des Quali-Ergebnisses heute – um fünf Ränge zurück müssen: Am Wagen des Briten musste nach dem Aufhängungsschaden das Getriebe gewechselt werden. Pirelli untersucht den Grund für die Laufflächen-Ablösung weiter, die zum Bruch der Aufhängung führte.
Von Rob La Salle

FIA-Chef Todts Verlobte in der Kritik

Aufregung in Malaysia: Michelle Yeoh (Schauspielerin und Dauer-Verlobte von FIA-Chef Jean Todt) nimmt heute Samstag an einer Werbe-Veranstaltung der Regierung um Premier Najeeb Razak teil. In Malaysia wird am 5. Mai gewählt. Die 49jährige Yeoh soll aufgrund ihrer chinesischen Herkunft die chinesisch-stämmigen Wähler für die Regierung gewinnen. Das nervt die Opposition.
Von Mathias Brunner

Kimi Räikkönen: Schumis Rekord in Kanada fällig?

Wenn alles nach Plan verläuft, dann fährt Lotus-Star Kimi Räikkönen hier zum 21. Mal in Folge in die WM-Punkte (letzte punktelose Fahrt: Rang 14 in China 2012). Nach Bahrain würden dann nur noch drei Rennen (Barcelona, Monaco, Kanada) fehlen, um Michael Schumachers Bestmarke von 24 einzustellen (zwischen Ungarn 2001 und Malaysia 2003).

Dr. Helmut Marko: Freude in Texas, Ärger in Mexiko

Von Dr. Helmut Marko
​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko spricht in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne über ermutigende Leistungen beim USA-GP und die Ernüchterung eine Woche später in Mexiko.
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