Formel 1: Max Verstappen ist Champion

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Speednews

Von Mathias Brunner

Ärger für Räikkönen: Ist sein Lotus illegal?

Ärger für Kimi Räikkönen: Die Rennkommissare haben an seinem Lotus einen Unterboden festgestellt, der sich mehr verformt als erlaubt. Die Sache wird gegenwärtig unter Beisein von Lotus-Technikern untersucht.
Von Mathias Brunner

Abu Dhabi: Jules Bianchi (Marussia) bestraft

Der Unfall von Jules Bianchi im dritten freien Training hat Folgen: Am Marussia musste das Getriebe gewechselt werden, das bedeutet – fünf Ränge zurück in der Startaufstellung.
Von Mathias Brunner

Premiere in Abu Dhabi: Rotierende Bordkamera!

Die TV-Experten von «Formula One Management» (FOM) haben am Ferrari von Fernando Alonso angebracht, was die Fans im US-amerikanischen IndyCar- und NASCAR-Sport seit Jahren kennen – eine um 180 Grad rotierende Kamera. Auf diese Weise kann mit dem Kamerauge beispielsweise ein Überholmanöver verfolgt werden.
Von Mathias Brunner

Sauber in Abu Dhabi: Hülkenberg fährt!

Nico Hülkenberg hat sich von seinen Magenproblemen so weit erholt, dass er heute für Sauber das freie Training fahren kann. Der Emmericher lag am Donnerstag noch im Bett.
Von Mathias Brunner

Caterham: Kovalainen für Van der Garde!

Caterham hat eben bestätigt: Ein weiteres Mal steigt im ersten freien Training vor einem Grand Prix Heikki Kovalainen ins Auto, Stammfahrer Giedo van der Garde aus Holland muss zugucken. Kovalainen will 2014 mit Caterham wieder Grands Prix fahren.
Von Vanessa Georgoulas

Sebastian Vettel: Erst Titel, dann Strafe!

Nach der Eroberung seines vierten WM-Titel liess Sebastian Vettel auf dem Buddh International Circuit die Reifen qualmen. Diese Doughnuts kommen dem Brötchengeber des jüngsten vierfachen Formel-1-Weltmeister der Geschichte teuer zu stehen: Die Regelhüter verwarnten Vettel und brummten Red Bull Racing eine Strafe über 25.000 Euro auf.

Von Vanessa Georgoulas

Smog in Indien: 3. freies Training verkürzt

Weil der dichte Smog die Sicht auf dem Buddh International Circuit stark beeinträchtigt, wird der Start zum 3. freien Training in Indien um 20 Minuten verschoben. Und weil zwischen dem letzten Training und Qualifying zwei Stunden liegen müssen, dürfen die Piloten vor dem Zeittraining nur 40 Minuten auf die Strecke.

Von Vanessa Georgoulas

Williams: Schon wieder 60.000 Euro Strafe!

Wie schon in Japan muss das Williams-Team eine saftige Strafe von 60.000 Euro hinblättern, weil sich während des zweiten freien Trainings bei Pastor Maldonados Auto beim rechten Vorderreifen die Radmutter löste. Der Grund: Sie wurde nicht richtig aufgezogen. Auch diesmal versagte das Sicherheits-System, im Unterschied zum Suzuka-Vorfall blieb das Rad jedoch noch auf der Achse. Der Privat-Rennstall aus Grove verletzte damit Artikel 23.12 des Sportlichen und Artikel 14.7 des technischen Reglements.

Von Vanessa Georgoulas

Kimi Räikkönen: 400 Euro Strafe

Kimi Räikkönen war im ersten freien Training zum Indien-GP zu schnell unterwegs. Der Lotus-Pilot fuhr mit 83,4 km/h durch die Boxengasse. Erlaubt sind 80 km/h. Dafür muss der Finne eine Strafe von 400 Euro hinblättern.

Von Vanessa Georgoulas

Indien-GP: GP-Absage vom Tisch

Der Oberste Gerichtshof von Indien hat entschieden: Der Indien-GP wird stattfinden. Die Klage der Regierung des indischen Bundesstaates Uttar Pradesh wird erst nächste Woche verhandelt. Diese  verlangt, dass dem GP-Organisator «Jaypee Sports International» der Erlass einer Unterhaltungssteuer entzogen wird.

Von Vanessa Georgoulas

Boxendurchfahrtsstrafe für Charles Pic

Auch Caterham-Pilot Charles Pic musste bei den Rennkommissaren antraben. Das Ergebnis: Der 23-Jährige aus Montélimar muss zur Strafe ein Mal durch die Boxengasse, weil er dieselbe verlassen hatte, als die Ampel auf rot stand.

Von Vanessa Georgoulas

20.000 Euro Strafe für Sauber

Das Sauber-Team muss 20.000 Euro Strafe bezahlen, weil Nico Hülkenberg während des dritten freien Trainings zum Japan-GP über Boxenfunk fälschlicherweise informiert wurde, dass sich Marussia-Fahrer Max Chilton hinter ihm auf einer langsamen Runde befand. Hülkenberg reagierte zwar sofort, als Chilton in seinem Rückspiegel auftauchte, und Marussia betonte bei den Rennkommissaren, dass man nicht aufgehalten worden war. Doch die Regelhüter befanden, dass die Falschinformation eine potenzielle Gefahr darstellte und sprachen deshalb eine Geldstrafe aus.

Von Rob La Salle

Nico Rosberg: Zweite Verwarnung!

Mercedes-Fahrer Nico Rosberg hat die zweite Verwarnung der Saison 2013 erhalten: im dritten freien Training in Japan, so fanden die Rennkommissare, sei der Wiesbadener auf der langen Geraden vor der 130R-Linkskurve mit 90 km/h unnötig langsam gefahren. Von hinten nahte Charles Pic mit mehr als 300 Sachen. Rosberg darf sich damit nichts mehr gefallen lassen: Nach Silverstone (zu wenig verlangsamt unter gelben Flaggen) und Suzuka würde eine dritte Verwarnung bedeuten – zehn Ränge zurück.
Von Rob La Salle

Sutil in Suzuka: Fünf Ränge zurück!

Force-India-Fahrer Adrian Sutil geht mit einer Hypothek ins Abschlusstraining zum Japan-GP von Suzuka: Am Wagen des Deutschen musste nach dem Unfall im dritten freien Training das Getriebe ersetzt werden – daher muss Sutil in der Startaufstellung um fünf Ränge zurück.
Von Vanessa Georgoulas

Williams: Teure Panne in Suzuka

 Dass Pastor Maldonado im ersten freien Training zum Japan-GP in Suzuka das linke Hinterrad weggeflogen ist, kommt dem britischen Privatrennstall teuer zu stehen. Da das Rad nicht richtig montiert wurde (wie von Artikel 23.12 des sportlichen Reglements vorgeschrieben), und auch der zweite Halte-Mechanismus versagte (Artikel 14.7 des technischen Reglements), muss das Team aus Grove 60.000 Euro Strafe zahlen.

Von Vanessa Georgoulas

Jules Bianchi: Abflug mit Folgen

Der Abflug von Marussia-Neuling Jules Bianchi im ersten freien Training zum Japan-GP verschaffte dem 24-Jährigen aus Nizza eine Zwangspause. Weil sein MR02-02-Chassis beim Crash in der zweiten Degner-Kurve zu stark beschädigt wurde, um rechtzeitig zum zweiten Freien Training reapariert zu werden, verpasst der Formel-1-Neuling die Probefahrten am Nachmittag. Bianchi wird erst am Samstag Morgen im Ersatzauto, das heute Nachmittag aufgebaut wird, wieder ausfahren können.

Von Agnes Carlier

Kein Freitags-Einsatz für Kimiya Sato

Obwohl der japanische Nachwuchsfahrer Kimiya Sato bei seinem ersten Testeinsatz für Sauber in Silverstone im Juli eine beeindruckende Leistung zeigte, wird er im ersten freien Training zum Japan-GP nicht zum Einsatz kommen. Der 24-Jährige wird damit erst am 18. Oktober im Rahmen eines Aero-Tests in Vairano (Italien) wieder im Sauber-Renner Gas geben.
Von Vanessa Georgoulas

Reifenwahl für Abu Dhabi, USA und Brasilien

Formel-1-Reifenausrüster Pirelli gibt die Reifenwahl für die letzten drei Grands Prix der Saison bekannt. In Abu Dhabi dürfen die Formel-1-Stars – wie schon im Indien-GP zuvor - auf der Medium- und der weichen Mischung ausfahren. In den letzten beiden Rennen  des Jahres in den USA und Brasilien dürfen sie zwischen der harten und der Medium-Mischung wählen.

Von Vanessa Georgoulas

Van der Garde: Das Gefühl kommt vom Popo

Bevor das Caterham-Duo Charles Pic und Giedo van der Garde die Weiterreise nach Japan antrat, lieferte es sich im Rahmen eines Sponsoring-Events von Samsung noch ein kleines Wettrennen mit ferngesteuerten Rennautos.

Danach versuchte Van der Garde den Unterschied zu seinem Dienstwagemn auszumachen: «Das war gar nicht so einfach, denn als Rennfahrer arbeitest du mit dem rechten und dem linken Fuss und mit beiden Händen. Das Gefühl kommt dabei vom Popo. Mit diesem Ding hier ist das ganz was anderes: Du beschleunigst und bremst mit der linken Hand und steuerst mit der rechten, das kann man nicht vergleichen.»

Von Vanessa Georgoulas

Japan: Strafversetzung von Bianchi und Pic

Marussia-Pilot Jules Bianchi und Caterham-Fahrer Charles Pic haben im Südkorea-GP ihre dritte Verwarnung von den Regelhütern kassiert. Demzufolge müssen die Neulinge in der Startaufstellung zum Japan-GP theoretisch zehn Positionen nach hinten rücken.
Von Vanessa Georgoulas

Verwarnungen für Marussia- und Caterham-Duo

Die Rennkommissare hatten nach dem Südkorea-GP alle Hände voll zu tun. Sie mussten gleich acht Situationen genauer unter die Lupe nehmen. Am Ende gab es Verwarnungen für die beiden Marussia-Piloten Max Chilton  und Jules Bianchi und das Caterham-Duo Charles Pic und Giedo van der Garde. Chilton und Van der Garde waren hinter dem Safety-Car zu schnell unterwegs, Bianchi und Pic drosselten ihr Tempo zu wenig stark, als die gelben Flaggen geschwenkt wurden.
Von Vanessa Georgoulas

Formel-1-Taxifahrt ohne Verwarnung

Was Mark Webber die dritte Verwarnung damit eine Strafversetzung in der Startaufstellung zum Südkorea-GP kostete, dürfen Formel-1-Fans mit etwas Glück – und ganz ohne Konsequenzen fürchten zu müssen – geniessen: Das Lotus-Team lädt am 15. Oktober auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet, Frankreich, zu einer exklusiven Mitfahrgelegenheit im Formel-1-Renner. Wer bei Facebook die Seite des Rennstalls aus Enstone mit «gefällt mir» anklickt und seine Daten eingibt, hat die Chance auf eine Taxifahrt im Formel-1-Zweisitzer. Dazu gibt es auch eine Fahrt im Lotus Evora S und im Formel Renault zu gewinnen. Am Steuer wird einer der Piloten aus dem Lotus-Kader sitzen. Interessierte müssen sich beeilen, denn die Anmeldefrist endet schon am Sonntag, 6. Oktober.

Von Mathias Brunner

Singapur-GP: Auch Alonso ist verwarnt

Das war abzusehen: Nach der Strafe für Mark Webber hat nun auch Ferrari-Star Fernando Alonso eine Verwarnung erhalten. Die Rennkommissare sehen es als erwiesen an, dass er mit seinem Haltemanöver (um Anhalter Mark Webber an die Box mitzunehmen) zwei Konkurrenten gefährdet hat.
Von Mathias Brunner

Singapur-GP: Gelbe Karte für Mark Webber

Die Rennkommissare haben entschieden: Wegen unerlaubten Betretens der Rennstrecke hat Mark Webber eine Verwarnung erhalten. Der Australier hatte sich nach seinem Ausfall von seinem Kumpel Fernando Alonso im Ferrari zur Box zurückchauffieren lassen. Eine Strafe gegen Alonso dürfte in Kürze folgen.
Von Mathias Brunner

Singapur: Webber/Alonso unter Anklage!

Mark Webber und Fernando Alonso müssen sich derzeit bei den vier Rennkommissaren verantworten. Nish Shetty (Singapur), Paul Gutjahr (Schweiz), Vincenzo Spano (Venezuela) und Derek Warwick (England) werfen den beiden Piloten ungebührliches Verhalten nach dem Fallen der Zielflagge vor. Gemäss Reglement ist es nicht erlaubt, während der Auslaufrunde anzuhalten und Objekte an Bord zu nehmen. Auch nicht einen Kumpel, dessen Auto kurz vor Schluss liegengeblieben ist.
Von Vanessa Georgoulas

TV-Legende Murray Walker: Keine Chemotherapie

Gute Kunde für Formel-1-Reporterlegende Murray Walker: Der 89-Jährige, der mehr als 30 Jahre die Formel-1-Rennen für die TV-Sender BBC und ITV kommentierte, muss sich keiner Chemotherapie unterziehen. Im Mai hatten die Ärzte nach einem Beckenbruch von Walker Lymphdrüsen-Krebs diagnostiziert. Nun melden Freunde des Kommentators, dass nicht nur dessen Beckenbruch nahezu hundertprozentig verheit ist, sondern auch dass die jüngsten Blutproben des Briten gute Werte aufwiesen.

Von Petra Wiesmayer

Cashper neuer Sponsor von Caterham

Caterham hat am Dienstag einen neuen Sponsorendeal bekanntgegeben. Das Logo der Kreditanstalt Cashper prangt bereits seit dem letzten Rennen in Monza auf den Boliden des Teams aus Leafield. «Unsere Partnerschaft mit Caterham F1 und Giedo van der Garde symbolisiert exakt das, wofür wir stehen», sagte Renier Lemmens, Vorstandsvorsitzender des Mutterkonzerns Novum Bank Ltd. Cashper sei «der schnelle und freundliche Finanzier» und genau das würde Van der Garde widerspiegeln. Kunden von Cashper können online für eine Laufzeit von 15 bis 30 Tagen Kredite von 100 bis 600 Euro aufnehmen, bis zu 2.000 Euro gibt es für 15, 30 oder 60 Tage.

Von Petra Wiesmayer

Sebastian Vettel reist nach London

Während der echte Sebastian Vettel in Singapur ist, begibt sich sein Wachsabbild auf die Reise von Berlin nach London. Die Wachsfigur des dreimaligen Weltmeisters steht normalerweise bei Madame Tussauds in der Hauptstadt und wird nun für drei Monate nach England ausgeliehen, wo Vettel neben seinem Rivalen Lewis Hamilton zu bestaunen sein wird.
Von Petra Wiesmayer

Felipe Massa: «Ich helfe Alonso nicht mehr»

Felipe Massa wird Ferrari am Ende des Jahres verlassen. Nachdem das feststeht, gibt sich der Brasilianer kämpferisch. In den restlichen Saisonrennen werde er alles geben, um sich so für ein anderes Team zu empfehlen. Er werde nicht mehr für Fernando Alonso bremsen oder Platz machen, stellt Massa klar. «Nein, das mache ich nicht mehr. Jetzt greife ich an», sagte der Ferrari-Pilot dem brasilianischen TV-Sender O Globo.

Von Mathias Brunner

Monza-GP: Keine Strafe gegen Grosjean

Die vier Rennkommissare Garry Connelly (Australien), Radovan Novak (Tschechien), Danny Sullivan (USA) und Paolo Longoni (Italien) haben Feierabend: Nach der Verwarnung für Paul Di Resta (Auslösen einer Kollision) ist der ebenfalls ins Scharmützel verwickelte Romain Grosjean von jeder Schuld freigesprochen.

Von Mathias Brunner

Monza: Verwarnung für Paul Di Resta

Die vier Rennkommissare Garry Connelly (Australien), Radovan Novak (Tschechien), Danny Sullivan (USA) und Paolo Longoni (Italien) haben nach dem Monza-GP einiges zu tun. So wurde Force-India-Fahrer Paul Di Resta verhört. Vorwurf: Auslösen einer Kollision, in die auch Adrian Sutil und Romain Grosjean verwickelt waren. Urteil: Die Rennpolizei findet, die Kollision wäre zu vermeiden gewesen, Di Resta erhält eine Verwarnung.
Von Mathias Brunner

Pastor Maldonado ist Papa!

Gratulation an Williams-Fahrer Pastor Maldonado: Seine Gattin Gaby hat einer kerngesunden Victoria das Leben geschenkt. Maldonado reiste unmittelbar nach dem Italien-GP Richtung Venezuela ab.
Von Mathias Brunner

Adrian Sutil: Zum Monza-GP um 3 Plätze zurück

Force-India-Fahrer Adrian Sutil wird zum morgigen Italien-GP von Startplatz 17 losfahren müssen: Nach der 14. schnellsten Zeit im Abschlusstraining haben ihm die Rennkommissare eine Strafe aufgebrummt – drei Ränge zurück. Sutil hatte im zweiten Quali-Segment Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton aufgehalten. Die Rennpolizei erkennt keine Absicht, findet jedoch, es liegt in der Verantwortung der Fahrer, auf den Verkehr zu achten.
Von Vanessa Georgoulas

Ferrari: 10000 Euro Strafe wegen Felipe Massa

Es geschah ganz zum Schluss des ersten freien Trainings zum Italien-GP: Ferrari-Pilot Felipe Massa, der zum Ende der Session noch einmal ausrücken wollte, wurde durch seinen Teamkollegen Fernando Alonso blockiert. Deshalb überfuhr er die weisse Linie am Boxenausgang einige Augenblicke nachdem die Boxenampel auf Rot geschaltet hatte. Obwohl dieser Regelbruch keinen Vorteil für die Roten brachte und die Mechaniker den Ferrari wieder in die Box zurückschoben, wurde das Team aus Maranello für diesen Regelverstoss mit einer 10.000-Euro-Busse bestraft.
Von Mathias Brunner

Monza-Training: Massa vor den Richtern

Der nächste Fahrer vor den Rennkommissaren von Monza ist Felipe Massa: Der Ferrari-Pilot hatte im ersten freien Training eine rote Ampel Ende der Boxengasse ignoriert. Der Brasilianer muss nach dem zweiten freien Training zur Erklärung antreten. Eine realistische Strafe ist eine Geldbusse.

Von Mathias Brunner

Monza-Training: Keine Strafe für Button

Die vier Rennkommissare beim Italien-GP – Garry Connelly (Australien), Radovan Novak (Tschechien), Danny Sullivan (USA) und Paolo Longoni (Italien) – haben sich den Fall Jenson Button im ersten Training genau angeschaut. Obschon der Heckflügel des Briten in Pistenbereichen flachgestellt war, wo das verboten ist, geht Button straffrei aus: McLaren konnte ein technisches Problem nachweisen.

Von Petra Wiesmayer

Simply mit Red Bull Racing in Monza

Red Bull Racing hat für das Wochenende in Monza einen neuen Sponsor. Die italienische Supermarktkette Simply hat sich für den Grand Prix von Italien mit dem Weltmeisterteam zusammengetan und wird, wie schon 2012 auf dem RB8, mit ihrem Logo auf dem Frontflügel des RB9 und auf den Rennanzügen von Sebastian Vettel und Mark Webber werben. Simply wurde 1961 gegründet, heute gibt es mehr als 1.500 Läden in ganz Italien mit mehr als 9.500 Angestellten.
Von Vanessa Georgoulas

Greenpeace: Message an Shell

Die Greenpeace-Aktivisten, die kurz vor dem GP-Start von einem Hubschrauber auf dem Dach der Hapttribüne abgesetzt wurden, protestieren vermutlich gegen GP-Sponsor und Mineralöl-Hersteller Shell.
Von Mathias Brunner

Green-Peace-Aktivisten beim Belgien-GP

Vor dem Start zum Belgien-GP setzte ein Hubschrauber eine Gruppe von Green-Peace-Aktivisten auf dem Dach der Haupttribüne der Rennstrecke von Spa-Francorchamps ab. Sie wollen sich entweder abseilen oder ein Spruchband entrollen. Die belgische Polizei steht bereit, um sie in Empfang zu nehmen.
Von Mathias Brunner

Martin Brundle: 500 Grand Prix!

Der frühere GP-Pilot (WM-Sechster 1992) und heutige TV-Experte Martin Brundle (54) feiert in Belgien seinen 500. Grand Prix: «Ich könnte mir fürs Jubiläum keine schönere Rennstrecke vorstellen!»
Von Mathias Brunner

5000 Euro Geldstrafe für Lotus

Dem Lotus-Team ist eine Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro aufgebrummt worden. Die Rennkommissare sahen es als erwiesen an, dass nach dem Reifenwechsel von Romain Grosjean dem Genfer um 14.53 Uhr auf unsichere Art und Weise freie Fahrt gegeben wurde – genau in den Weg von Jenson Button (McLaren).
Von Mathias Brunner

Ermahnung für Charles Pic

Der französische Caterham-Fahrer Charles Pic hat von der Rennleitung des Belgien-GP die gelbe Karte gezeigt bekommen: Die Verwarnung wurde ausgesprochen, weil Pic in der Schikane vor Start und Ziel so ungeschickt fuhr, dass sowohl sein Stallgefährte Giedo van der Garde als auch Weltmeister Sebastian Vettel Ausweichmanöver einleiten mussten.

Von Mathias Brunner

Strafe für Charles Pic?

Caterham-Fahrer Charles Pic muss sich bei den Rennkommissaren Derek Warwick (England), Lars Österlind (Schweden), Farhan Vohra (Indien) und Yves Bacquelaine (Belgien) erklären: er war in der Schikane vor Start und Ziel seinem Stallgefährten Giedo van der Garde im Weg herumgestanden, dahinter wurde auch Webber behindert.
Von Petra Wiesmayer

Lewis Hamilton: Roscoe hat Lungenentzündung

Neue Sorgen für Lewis Hamilton. Erst musste der Mercedes-Pilot die Trennung von seiner Freundin Nicole Scherzinger verdauen, nun ist sein bester Freund krank. «Roscoe ist sehr krank und hat Lungenentzündung», twitterte Hamilton am Mittwoch. «Er hat die letzten vier Tage beim Tierarzt verbracht. Betet für meinen kleinen Freund», schrieb der 28-Jährige und postete ein Bild der kranken Bulldogge.
Von Vanessa Georgoulas

Bastelstunde für die Fans von Kimi Räikkönen

Lotus hat sich zusammen mit Teamsponsor «Burn» einen speziellen Wettbewerb ausgedacht: Die Fans von Kimi Räikkönen werden aufgefordert, aus einer Bastelvorlage einen Kimi-Roboter zusammen zu bauen, und diesen in einer lustigen Szene zu fotografieren. Danach muss das Bild nur noch auf Twitter, Facebook oder Instagram veröffentlicht werden. Den kreativsten Bastlern winken attraktive Preise: Der Erstplatzierte gewinnt einen vom Iceman signierten Rennanzug. Auch Platz 2 mit einem signierten Helm des Formel-1-Stars fürstlich belohnt. Der Dritte darf sich über ein paar signierte Handschuhe und eine Trinkflasche mit der Unterschrift des Finnen freuen.

Von Vanessa Georgoulas

McLaren: Experimente mit Button und Pérez

Um den McLaren-Fans die Wartezeit bis zum Ende der Sommerpause zu vertreiben, präsentiert das Traditionsteam aus Woking die neusten Zeichentrick-Abenteuer von Jenson Button und Sergio Pérez. Im ersten Filmchen darf das McLaren-Duo zusammen mit NASCAR-Star Toy Stewart verschiedene Experimente durchführen, im zweiten Video reisen die drei Rennfahrer im Eiltempo durch die Motorsport-Geschichte. Sehen sie selbst:

 

Von Vanessa Georgoulas

Silverstone: Ein Stein für jeden Fan

Motorsport-Fans aufgepasst: Wer sich schon immer am altehrwürdigen Silverstone Circuit verewigen wollte, hat nun die Chance dazu. Denn die Streckenbetreiber bauen neben der alten Bridge-Kurve, die bis zum Umbau auf die Saison 2010 hin zum GP-Kurs gehörte, eine Gedenkmauer. In dieser sollen nicht nur die Namen grosser Rennfahrer Platz finden, auch die Fans haben die Möglichkeit, einen gravierten Stein zu erwerben, der dann dort eingesetzt wird. Mehr Informationen dazu gibt es hier.
Von Vanessa Georgoulas

Video: Der Silberpfeil der Weltmeere

Mercedes und Partnerfirma Silver Arrows Marine bauten den ersten Silberpfeil ohne Räder – es ist eine rund 14 Meter lange Yacht, die vor einem Jahr erstmals als Studie gezeigt wurde und nun Ende September bei der Yacht Show in Monaco erstmals im Wasser präsentiert wird. Für die Optik war das Designteam von Mercedes-Benz Style verantwortlich, gebaut wurde der schwimmende Silberpfeil von Silver Arrows Marine. Einen Eindruck von der Eleganz der Edelyacht bekommen Sie hier:

 

Von Petra Wiesmayer

Fernando Alonso hilft krankem Mädchen

Am heutigen Samstag ist Ferrari-Pilot Fernando Alonso zu Gast auf einer Sportausstellung in seiner Heimat Asturien, um Geld für ein Mädchen zu sammeln, das an Leukämie leidet. Der 32-Jährige wird Autogramme geben, um genügend Geld aufzutreiben, damit die 13-jährige Almudena Torres zur Behandlung nach Philadelphia geschickt werden kann. Unterstützt wird Alonso von Ex-WTCC-Fahrer und GP2-Pilot Javier Villa.
Von Petra Wiesmayer

Ferrari sagt «Wroom» ab

23 Jahre lange war das jährliche Treffen in Madonna di Campiglio bei allen Ferrari-Piloten ein fester Termin im Januar. 2014 finden die Tage im Schnee, an denen sich Auto- und Motorradpiloten in ihnen ungewohnten Sportarten maßen, nicht mehr statt. «Die Kosten dieser Veranstaltung sind nicht mehr vertretbar, daher müssen wir sie aus unseren Aktivitäten streichen» erklärte Maurizio Arrivabene, der Vizepräsident von Philip Morris International.

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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