MotoGP: Das hatte Ducati anders geplant

Formel 1

Speednews

Von Mathias Brunner

Hamilton mit US-Flaggen-Helm

Einige Piloten machen einen Höflichkeits-Knicks vor dem USA-GP: Sebastian Vettels Helm sieht aus wie aus Holz, Lewis Hamilton trägt seitlich und an der Oberseite die «Stars and Stripes» der Vereinigten Staaten von Amerika.
Von Peter Hesseler

Kein Zweifel an Deutschland-GP 2013

Trotz der Finanzkrise des Nürburgrings soll 2013 ein Deutschland-GP stattfinden, sagt F1-Promoter Bernie Ecclestone. «Sie können sicher sein, dass wir dort fahren werden», sagt er auf 2013 bezogen. Dann wäre der Nürbrugring an der Reihe (nach Hockenheim 2012). Aber zunächst müsste ein neuer Vertrag her. Und dafür fehlte dem Ring bisher das Geld. Politiker lehnten auch weitere Subventionen der zu 90 Prozent in Besitz des Landes Rheinland-Pfalz befindlichen Rennstrecke bisher ab. Trotz Insolvenzverfahrens sei der Nürburgring erste Wahl, so Ecclestone, der für einen Deutschland-GP beim Antrittsgeld sicher Zugeständnisse machen würde.  Die Verantwortlichen des Hockenheimrings wurden von Ecclestone noch nicht nach der Möglichkeit gefragt, im Zweifel für den Nürburgring einspringen zu können.
Von Peter Hesseler

Schumi: Ranch geshoppt

Wie USA Today berichtet, hat sich Michael Schumacher eine Ranch gekauft. Der deutsche Mercedes-Pilot war eigens früher in den USA angereist als üblicherweise zu einem Rennen, hatte sich in Dallas die Mavericks live angesehen. Die Ranch – seine Ranch – soll Stallungen mit 36 Stellplätzen für Pferde haben und sich über 200 Hektar erstrecken. Schumis Frau Corinna soll schon begonnen haben, auf dem Gelände (Standort unbekannt) auszureiten. Sie ist begeisterte Western-Reiterin. Die Schumachers wollen aber in der Schweiz wohnen bleiben.
Von Katja Müller

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Von Mathias Brunner

HRT: Ma Qing Hua erneut im Einsatz

HRT hat bestätigt: Der Chinese Ma Qing Hua wird morgen Freitag im ersten freien Training zum USA-GP von Austin erneut den Inder Narain Karthikeyan ersetzen. Es ist der vierte Einsatz des chinesischen Tourenwagen-Meisters an einem Freitag nach Monza, Singapur und Abu Dhabi.
Von Mathias Brunner

De la Rosa: «Es liegt nicht in meiner Hand»

Natürlich ist auch Pedro de la Rosa besorgt über die Zukunft von HRT: Das spanische Team liegt finanziell in den letzten Zügen und braucht dringend einen neuen Investor. GP-Veteran de la Rosa (41) besitzt einen Vertrag für 2013, aber was nützt ihm das, wenn HRT nicht mehr in der Formel 1 ist? Der Wahl-Zürcher ist fatalistisch: «Ich lasse mich nicht wahnsinnig machen. Die Zukunft des Rennstalls liegt nicht in meiner Hand.»
Von Mathias Brunner

COTA als App

Die Betreiber des neuen «Circuit of the Americas» bei Austin/Texas haben den Finger am Puls der Zeit. Und dazu gehört: Sie bieten Rennbesuchern eine kostenlose Applikation an – die Rennstrecke in 3D, Ticket-Informationen, Zeitpläne, Tipps und Tricks. Die App wird von AT&T präsentiert und funktioniert für iPad, iPhone, iPod Touch und alle weiteren Produkte, die auf iOS 5.0 arbeiten. Mehr dazu auf www.itunes.com
Von Mathias Brunner

Vettel: Als Cowboy zum Jubiläum?

Sebastian Vettel wird in Austin seinen 100. Grand Prix bestreiten. Mit einem Sieg will er in Texas dem dritten WM-Triumph in Serie ein Stück näherkommen, eventuell sogar den Titel schon sicherstellen. Noch ist nicht klar, mit welchem Helmdesign der Heppenheimer ausrücken wird. Es wäre aber ganz in der Art von Sebastian und seinem Helmdesigner Jens Munser, wenn sie landesübliche Farben oder Symbole einfliessen liessen: Wir würden uns demnach nicht über einen Cowboy-Look wundern. Allfällige Sporen werden sich aber kaum am Helm befinden, die wird er seinem Rennwagen geben …
Von Mathias Brunner

Caterham: Sport vor Marketing

Marketing-Experten schütteln den Kopf: Caterham wird den 21 Jahre jungen Alexander Rossi im freien Freitagtraining nicht ans Lenkrad lassen. Damit entgeht den Grünen viel Gratis-Werbung – in den USA hätten zahllose Medien über den Einsatz ihres Fahrers berichtet. Caterham will den Stammpiloten Heikki Kovalainen und Vitaly Petrov auf der neuen Piste so viel Fahrzeit wie möglich schenken, denn für Caterham steht viel auf dem Spiel. Caterham liegt in der WM derzeit hinter Marussia, Kovalainen und Petrov bräuchten in den USA einen zwölften Rang im Grand Prix, um wieder vor Marussia zu gelangen. Im Rennen um den zehnten Platz in der Marken-Wertung geht es um Preisgelder und Reisevergünstigungen in Höhe von rund 10 Mio Dollar.
Von Mathias Brunner

Dr. Gary Hartstein muss gehen

Die Formel 1 bekommt einen neuen Chef-Arzt: Der Autoverband FIA hat den Vertrag mit dem US-Amerikaner Gary Hartstein nicht verlängert. Hartstein war seit 2005 Nachfolger des langjährigen Renn-Doktors Prof. Sid Watkins. Brasilien wird Hartsteins 247. Grand Prix sein. Über die Gründe für die Trennung schweigt sich die FIA aus. Hartstein selber twitterte: «Wurde soeben vom FIA-Präsidenten und dem Chef der Medizinischen Kommission informiert, dass mein Vertrag nicht verlängert wird. Bin nicht sicher über die «Warums», aber letztlich ist das auch nicht meine Sache.»
Von Vanessa Georgoulas

Austin: Eine DRS-Zone

Während des GP der USA dürfen die Formel-1-Piloten den Heckflügel ein Mal pro Runde flach stellen, wenn sie weniger als eine Sekunde Rückstand auf ihren Vordermann haben: Die DRS-Zone liegt zwischen den Kurven 11 und 12 des Circuit of the Americas.
Von Katja Müller

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Von Katja Müller

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Von Mathias Brunner

Lotus mit «Angry Birds Star Wars»

Die Lotus-Renner von Kimi Räikkönen und Romain Grosjean werden in Austin mit ungewöhnlicher Werbung ausrücken: Auf den Seitenkästen prangen die «Angry Birds Star Wars» – ein Computer-Spiel, das am 8. November auf den Markt gekommen ist. Das Spiel ist eine Partnerschaft zwischen der finnischen Firma Rovio (Erfinder der «Angry Birds») und «Lucasfilm», dem Unternehmen von F1-Fan George Lucas, das uns Hollywood-Klassiker wie «Star Wars» oder «Indiana Jones» geschenkt hat.
Von Mathias Brunner

Caterham: Abiteboul für Fernandes

Caterham-F1-Teamchef Tony Fernandes hatte vor kurzem erklärt, er werde – wie immer geplant – als Teamchef zurücktreten, um sich wieder mehr auf sein Kerngeschäft (AirAsia) konzentrieren zu können. Nun ist der Nachfolger gefunden: Der Franzose Cyril Abiteboul wird künftig eine Doppelrolle spielen – Geschäftsleiter und Teamchef. Abiteboul war im Februar 2012 zu Caterham gestossen, zuvor war er stellvertretender Geschäftsführer von «Renault Sport F1».
Von Mathias Brunner

Elektro-F1 frühestens 2017

Die FIA krebst zurück: Ab 2014 hätten die F1-Renner ausschliesslich mit elektrischer Energie durch die Boxengasse schleichen sollen. Doch die F1-Motorenlieferanten Renault, Ferrari und Mercedes baten den Auto-Verband, die Regel mindestens zu verschieben. Der Bau entsprechender elektrischer Systeme ist sündhaft teuer, zudem sind fast lautlose Rennwagen in der Boxengasse ein Sicherheits-Risiko. Wenn überhaupt, kommen die Elektro-F1 erst 2017.
Von Katja Müller

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Rein rechnerisch haben bei noch drei ausstehenden Rennen und 75 zu vergebenen Punkten noch fünf Fahrer die Chance auf den WM-Titel. Wer wird Ihrer Meinung nach am Ende die Nase vorn haben?

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Von Mathias Brunner

Caterham: Fernandes tritt zurück

Flugunternehmer und Rennstallbesitzer Tony Fernandes (AirAsia) tritt als Caterham-F1-Teamchef zurück: Der Malaysier hatte immer gesagt, dass er diese Rolle nur mittelfristig spielen wolle. Der Nachfolger als Steuermann von Caterham F1 soll schon bald verkündet werden.
Von Mathias Brunner

Abu Dhabi-Test, Tag 1: Magnussen Schnellster

Kevin Magnussen ist im McLaren Schnellster am ersten Nachwuchsfahrer-Testtag in Abu Dhabi. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in Kürze.

Die Bestzeiten:

1. Kevin Magnussen (DK), McLaren-Mercedes, 1:42,651
2. Antonio Felix da Costa (P), Red Bull Racing-Renault, 1:42,717
3. Gary Paffett (GB), McLaren-Mercedes, 1:43,407
4. Robin Frijns (NL), Sauber-Ferrari, 1:43,775
5. Nicolas Prost (F), Lotus-Renault, 1:44,194
6. Luiz Razia (BR), Toro Rosso-Ferrari, 1:44,691
7. Giedo van der Garde (NL), Caterham-Renault, 1:45,936
Von Mathias Brunner

Vettel startet aus der Boxengasse

Sebastian Vettel wird nach seiner Strafe (siehe andere Stories) den Abu-Dhabi-GP aus der Boxengasse in Angriff nehmen und nicht vom letzten Startplatz aus: Red Bull Racing hat sich dazu entschlossen, um in Sachen Reifenwahl und Abstimmung flexibel zu sein.
Von Mathias Brunner

Vettel bestraft – er muss als Letzter starten!

Das Urteil der FIA ist da: Vettel wird morgen zum Abu-Dhabi-GP als Letzter losfahren müssen, weil in seinem Benzintank zu wenig Sprit war. Bericht folgt in wenigen Minuten.
Von Mathias Brunner

FIA: Pérez erhält gelbe Karte

Die FIA-Regelhüter haben sich die Szene zwischen Sergio Pérez (Sauber) und Bruno Senna (Williams) nochmals angeschaut und mit beiden Fahrern besprochen. Ergebnis: Weil er den Brasilianer in Quali-Segment 1 aufgehalten hat, erhält der Mexikaner eine Verwarnung.
Von Mathias Brunner

Vettel bei der Rennleitung – letzter Startplatz?

Die Regel ist klar: Ein Fahrer muss im Abschlusstraining sein Auto zurück in den Parc fermé fahren. Das hat Sebastian Vettel nicht getan. Derzeit sind er und Vertreter seines bei der Rennleitung in Erklärungs-Not. Sollten die Regelhüter herausfinden, dass Red Bull Racing den Weltmeister (beispielsweise) mit zu wenig Sprit auf die Bahn geschickt hätten (wie dieses Jahr McLaren es mit Hamilton getan hatte), dann müsste er gemäss Artikel 6.6.2 des Reglements vom letzten Startplatz losfahren …
Von Mathias Brunner

Strafe gegen Lotus?

Die FIA-Regelhüter haben Einiges zu tun: Sie müssen jetzt auch entscheiden, ob das Lotus-Team bestraft gehört. Es hatte in Quali-Segment 3 Romain Grosjean genau in den Weg des heranrollenden Fernando Alonso gelassen. Das riecht nach einer Geldstrafe.
Von Mathias Brunner

Strafe gegen Pérez?

Bruno Senna (Williams) und Sergio Pérez (Sauber) werden sich nach dem Qualifying bei den Rennkommissaren wiederfinden: Der Brasilianer findet, der Mexikaner habe ihm die Quali-Runde im ersten Segment versaut. Ergebnis: Senna wurde nur 16. Falls die Regelhüter ein Vergehen feststellen, könnte sich der Sauber-Fahrer um fünf Ränge zurückversetzt in der Startaufstellung wiederfinden.
Von Peter Hesseler

Vettel scheint gerüstet

Trotz Problemen mit der Bremse ist Sebastian Vettel im Red Bull Racing gut gerüstet für die Qualifikation. «Seb hatte Probleme mit der Bremse, die wir komplett gewechselt haben», sagt Red Bull-Berater Dr. Helmt Marko. Der Heppenheimer drehte nur sieben Runden (die Gegner mehr als 15), um die drittschnellste Zeit im freien Training abzuliefern. «Auf weichen Reifen scheint das Auto sehr gut zu laufen» stellt Dr. Marko fest. Und das ist ja für die Qualifikation das wichtigste.
Von Mathias Brunner

Pech für Vettel: Bremsprobleme

Fieberhafte Arbeit in der Box von Red Bull Racing: Sebastian Vettel hatte ich über eine schwammige Bremse beklagt. Seither wird an seinem Auto gearbeitet. SPEEDWEEK-Technikexperte: «Derzeit werden die Zangen gewechselt, wir haben nur noch 15 Minuten vor Ende des freien Trainings. Das wird ganz knapp …»
Von Mathias Brunner

GP-Siege: Red Bull Racing jagt Brabham

Die vier Siege von Sebastian Vettel in Singapur, Japan, Südkorea und Indien haben die Bilanz von Red Bull Racing auf 34 GP-Triumphe erhöht. Damit liegt RBR in der Statistik der erfolgreichsten Konstrukeure nur noch einen Sieg hinter Brabham und Renault (als Chassihersteller), die sich Rang 5 teilen. Die erfolgreichsten Teams: Ferrari mit 219 Siegen vor McLaren (180), Williams (114) und Lotus (79).
Von Mathias Brunner

Ferrari: Nachtruhe erneut gebrochen

Zum zweiten Mal in Folge hat Ferrari die im Reglement vorgeschriebene Nachtruhe gebrochen. Die Sperrfrist wurde eingeführt, um dem Personal Ruhe zu verschreiben. Hier in Abu Dhabi läuft die Nachtruhe von fünf Uhr morgens bis elf Uhr morgens. Wie am Freitag wurde in der Ferrari-Box schon vorher gearbeitet – die Italiener wollen mit einer stattlichen Zahl von Verbesserungen auf den Technik-Vorsprung von Ferrari reagieren, um die Autos entsprechend vorzubereiten, braucht Ferrari einfach mehr Zeit. Den Teams ist es erlaubt, vier Mal pro Jahr die Nachtruhe zu brechen.
Von Vanessa Georgoulas

Red Bull Racing: Partnerschaft verlängert

Das Weltmeisterteam wird auch 2012 und 2013 beim Grossen Preis von Abu Dhabi den Schriftzug des arabischen Telekommunikationsunternehmens «du» auf den Autos von Sebastian Vettel und Mark Webber zeigen. Das Logo wird ausserdem die Rennanzüge der beiden Piloten sowie die Team-Shirts von Teamchef Christian Horner und Design-Guru Adrian Newey zieren.  

«Diese Partnerschaft macht absolut Sinn, denn mit unserem superschnellen LTE 4G-Breitbandnetz bieten wir unserem Kunden auch ein atemberaubendes Tempo an», freut sich du-Verkaufsleiter Farid Faraidooni.
Von Mathias Brunner

Bruno Senna mit anderem Helmdesign

TV-Zuschauern fällt auf: Williams-Pilot Bruno Senna fährt hier in Abu Dhabi mit einem seltsamen orange-farbenen Helm mit blauem Längsstrich. Hintergrund: In wenigen Wochen wird in Brasilien ein neuer Rasierer seines Sponsors Gillette eingeführt – die Farben entsprechen dem Körperpflege-Produkt.
Von Mathias Brunner

Ferrari: Erlaubte Regelverletzung

In der Formel 1 herrscht eine vorgeschriebene Nachtruhe für das Personal. Damit soll verhindert werden, dass übermüdete Mechaniker Fehler begehen. Vier Mal pro Jahr darf ein GP-Rennstall diese Nachruhe-Regel brechen – und Ferrari nützte das hier in Abu Dhabi heute morgen, um möglichst früh die jüngsten Teile an die Autos von Alonso und Massa zu schrauben.
Von Mathias Brunner

Caterham: Pech für van der Garde

Der Holländer Giedo van der Garde taucht ohne Zeit und als Letzter in der Ergebnisliste des ersten freien Abu-Dhabi-Trainings auf: Sein Caterham-Renner liess sich wegen eines Elektrik- oder Elektronik-Problems nach wenigen Installationsrunden nicht mehr in Gang bringen. Kleiner Trost für den GP2-Fahrer: Er wird nächste Woche hier den Nachwuchsfahrer-Test für Caterham absolvieren.
Von Mathias Brunner

Abu Dhabi: 20 Prozent Testfahrer

Gut ein Fünftel des Feldes im ersten freien Training von Abu Dhabi besteht aus Testfahrern: Williams fährt mit Valtteri Bottas für Bruno Senna, Marussia (erstmals) mit Max Chilton (für Charles Pic), Caterham mit Giedo van der Garde für Vitaly Petrov, HRT mit Ma Qing Hua für Narain Karthikeyan sowie Force India mit Jules Bianchi für Paul Di Resta.
Von Mathias Brunner

Abu-Dhabi-GP bald ausverkauft

Der «Yas Marina Circuit» ist wie keine andere Rennstrecke, auch nicht, was die Zuschauer-Kapazität angeht: Verblüffend – entlang der teurersten Formel-1-Bahn der Welt haben nur 50000 Fans Platz, die allerdings samt und sonders einen Platz erhalten. Es gibt keine Stehplätze. Von diesen 50000 Tickets sind bis auf rund 200 alle verkauft.
Von Katja Müller

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Von Mathias Brunner

HRT wieder mit Ma Qing Hua

Der Chinese Ma Qing Hua wird ein weiteres Mal das erste freie Freitags-Training für HRT fahren. Es ist sein dritter Einsatz im Rahmen eines GP-Wochenendes nach Monza und Singapur. Für den 24 Jahre alten chinesischen Tourenwagen-Meister wird ein Budget gesucht, um ihn 2013 an der Seite von Pedro de la Rosa Grands Prix fahren zu lassen.
Von Mathias Brunner

Wie erwartet: Toro-Rosso-Duo bleibt

Nun ist bestätigt, was SPEEDWEEK-User längst wussten: Die beiden Toro-Rosso-Fahrer Daniel Ricciardo und Jean-Eric Vergne fahren auch 2013 für das Jungbullen-Team.
Von Mathias Brunner

Fix: Hülkenberg fährt Sauber!

Eines der weniger gut gehüteten Geheimnisse der Formel 1 ist keines mehr: Sauber hat bestätigt – Nico Hülkenberg fährt 2013 für die Schweizer.
Von Peter Hesseler

6,35 Mio sahen Vettel am TV siegen

RTL übermittelt starkes Interesse am Abu Dhabi-GP im TV, teilt wörtlich mit: «6,35 Millionen TV-Zuschauer saßen am Sonntag um kurz nach 12 Uhr mittags hierzulande vor den Bildschirmen, als Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel beim Indien-Grand-Prix als überlegener Sieger die Ziellinie überquerte und damit eindrucksvoll seine Ambitionen auf den Titel-Hattrick untermauerte. Im Durchschnitt kam die RTL-Übertragung auf 5,64 Millionen Zuschauer (Vorjahr: 5,56 Mio.), der Marktanteil lag bei 36,6 Prozent (14-49-Jährige: 33,3). Nach seinem vierten Sieg in Folge hat der Heppenheimer bei noch drei ausstehenden Rennen einen Vorsprung von 13 Punkten auf den WM-Zweiten Fernando Alonso (Ferrari). Bereits am kommenden Wochenende findet der spannende Zweikampf um den WM-Titel in Abu Dhabi seine Fortsetzung. RTL überträgt den Grand Prix auf dem Yas Marina Circuit live ab 12:45 Uhr.
Von Guido Quirmbach

Räikkönen bleibt bei Lotus

Nicht unerwartet, aber nun bestätigt. Kimi Räikkönen bleibt wird auch 2013 bei Lotus in der Formel-1-WM an den Start gehen. Das gab Lotus heute am Morgen bekannt.
Von Guido Quirmbach

Schumacher: Keine weitere Strafe

Michael Schumacher war ja in dieser Saison mehrfach nach dem Rennen bei den Stewards und bekam auch die ein oder andere Strafe. Doch heute ging es glimpflich aus, der Mercedes-Pilot wurde vom Vorwurf des Missachtens der blauen Flagge freigesprochen. Durch den wohl eher taktischen Ausfall in aussichtloser Position heute kann er nun nächste Woche ohne Strafe auch das Getriebe wechseln.
Von Mathias Brunner

Indien-GP: Formel-1-Fahrer bislang brav

Erstaunlich: In keinem Training hier in Indien hat es für einen Fahrer bislang eine Strafe abgesetzt! Und erst zum dritten Mal in dieser Saison (nach Valencia und Ungarn) musste an der Startaufstellung nichts umgestellt werden (Strafversetzungen aufgrund technischer Gründe wie etwa Getriebe- und Motorwechsel oder disziplinarische Massnahmen nach Fouls auf der Strecke).
Von Mathias Brunner

Bernie Ecclestone feiert Geburtstag

Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone ist heute 82 Jahre alt. Dafür gab es von Jaiprakash Gaur (Chef der Jaypee-Gruppe, Erbauer und Besitzer der indischen GP-Piste) und dessen Sohn Sameer Gaur (Geschäftsleiter von Jaypee Sports) einen schmucken Teppich und ein Erinnerungsbuch.
Von Mathias Brunner

Egalisiert McLaren heute den Ferrari-Rekord?

Seit dem Bahrain-GP 2010 hat der McLaren-Rennstall in jedem Rennen mit mindestens einem seiner zwei Fahrer Jenson Button und Lewis Hamilton gepunktet. Passiert das heute in Indien ebenfalls, dann egalisiert McLaren den fast zehn Jahre alten Rekord von Ferrari. Die Italiener schafften 55 Rennen in den Punkten in Serie von Malayasia 1999 bis Malaysia 2003.
Von Mathias Brunner

Heisses Gerücht in Indien: Lotus vor Verkauf?

Heissestes Gerücht am nicht übermässig heissen «Buddh International Circuit»: Das Lotus-Team werde verkauft. Der Rennstall (aus Toleman, Benetton, Renault und Lotus Renault GP hervorgegangen) gehört seit zwei Jahren der Luxemburger Investment-Firma Genii Capital. Ex-GP-Pilot Martin Brundle: «Angeblich kommen die aussichtsreichsten Bewerber aus Malaysia.»
Von Mathias Brunner

Sauber mit Red Minetti

TV-Zuschauern fällt im Rahmen der GP-Berichterstattung aus Indien am Sauber auf: Entlang des Cockpits tragen die Schweizer Renner die Schriftzüge «Red Minetti» – auf Wunsch des üblichen Sponsors «Disensa» (lateinamerikanischer Baumaterial-Händler). Red Minetti ist ein Baumarkt mit 500 Läden in Argentinien und gehört Holcim, einem der grössten Zementhersteller der Welt.
Von Mathias Brunner

Ferrari versucht Windschatten-Trick

Seit Red Bull Racing mit einem Doppel-DRS fährt (gewollter Strömungsabriss am Flügel = weniger Luftwiderstand = mehr Speed) ist Ferrari auf verlorenem Posten. Also experimentierten Fernando Alonso und Felipe Massa im dritten freien Training damit, sich gegenseitig auf der langen Gegengeraden einen zünftigen Windschatten zu verschaffen. Das Experiment wurde nach einigen Versuchen abgebrochen. Stimme aus dem McLaren-Lager: «Wir haben das in Monza auch ausprobiert, aber es ist unheimlich schwierig, die Autos so zu positionieren, dass ein echter Vorteil entsteht.»
Von Mathias Brunner

Indien-GP: Vijay Mallya ist da

Seit Tagen wurde hier in Indien darüber gerätselt, ob Force-India-Mitbesitzer Vijay Mallya am «Buddh International Circuit» auftauchen würde. Schwarzmaler witterten eine Verhaftung oder die Beschlagnahmung des F1-Materials. Beides ist bislang ausgeblieben, und der wirtschaftlich angeschlagene Flug- und Spirituosen-Unternehmers tauchte am Samstagmorgen auf, wie bei den meisten anderen Grands Prix auch.
Von Agnès Carlier

Indien-GP: Politik statt Sport

Vor einem Jahr hatte Sachin Tendulkar (39) die Ehre: Jener Mann, den viele Inder als besten Cricket-Batsman aller Zeiten einschätzen, wedelte beim Grossen Preis von Indien mit der Zielflagge. Morgen Sonntag soll dies der indische Sportminister Ajay Maken (48) übernehmen.

Regeln, die den Sport lächerlich erscheinen lassen

Von Michael Scott
In der MotoGP-Sommerpause schreibt SPEEDWEEK.com-Kolumnist Michael Scott über zwei Regeln, die seiner Meinung nach nicht gut für den Sport sind. Dabei geht es um Reifendruck und die Moto3.
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