Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

Formel 1

Speednews

Von Mathias Brunner

Toro Rosso: Neuer Sponsor in Belgien

Die Scuderia Toro Rosso zeigt in Spa-Francorchamps einen neuen Sponsor: Der italienische Rennstall hat ein Abkommen mit der Gi-Gruppe abgeschlossen, dem führenden italienischen Unternehmen für Arbeitsvermittlung. Die 1998 gegründete Firma mit Sitz in Mailand ist weltweit tätig und eines der zwanzig grössten Arbeitsvermittlungsinstitute. Das Abkommen mit Toro Rosso ist auf eine Laufzeit von drei Jahren ausgelegt.

Von Mathias Brunner

Force India: Nico Hülkenberg mit Halo

Force India hat den Einsatz des Kopfschutzes Halo (Heiligenschein) im ersten Training zum Grossen Preis von Belgien bestätigt. Nico Hülkenberg wird am Freitagmorgen um 10.00 Uhr damit mindestens auf eine Installationsrunde ausrücken.

Von Mathias Brunner

Sauber holt Xevi Pujolar

Der Schweizer Sauber-Rennstall hat die Verpflichtung von Xevi Pujolar als Ingenieurs-Chef an der Strecke bestätigt. Der 43jährige Katalane hat seine Arbeit am Montag, 22. August aufgenommen und wird in seiner Funktion vom Grossen Preis von Singapur an tätig sein. Pujolar hatte zuvor bei mehreren Formel-1-Teams gearbeitet, zuletzt fungierte er bei der Scuderia Toro Rosso als leitender Renningenieur. Paul Russell, der den Posten des Ingenieurs-Chef übergangsmässig innehatte, kehrt dann in seine frühere Position als Leiter für Fahrzeugentwicklung zurück.

Von Vanessa Georgoulas

Deutschland: Sainz und Hülkenberg bestraft

Sowohl Nico Hülkenberg als auch Carlos Sainz werden in der Startaufstellung zum Deutschland-GP zurückversetzt: Hülkenberg verliert den siebten Platz an Valtteri Bottas, weil er während des ersten Qualifying-Abschnitts mit einem Reifensatz unterwegs war, den das Team nach dem dritten Training eigentlich schon an Pirelli zurückgegeben hatte. Damit verletzte Force India Artikel 24.4 e des sportlichen Reglements. Carlos Sainz, der im Qualifying den 13. Platz erobert hatte, muss um drei Positionen zurück, weil er im Q2 Felipe Massa im Weg stand, als dieser seine erste schnelle Runde drehte.

Von Mathias Brunner

Hockenheim: Strafe für Romain Grosjean

Haas-Fahrer Romain Grosjean wird in der Startaufstellung zum Grossen Preis von Deutschland um fünf Ränge zurück müssen: Nach Problemen im dritten freien Training auf dem Hockenheimring musste das Getriebe seines Autos ersetzt werden.

Von Mathias Brunner

Ferrari: Pirelli-Test mit Vettel/Gutiérrez

Jock Clear, der leitende Ingenieur von Ferrari, hat bestätigt: Den Pirelli-Test in der kommenden Woche (Reifen für 2017) fahren Sebastian Vettel am ersten Tag und Esteban Gutiérrez am zweiten.

Von Vanessa Georgoulas

Toro Rosso verlängert mit Sponsor Acronis

Das Toro Rosso-Team hat seinen Sponsor-Vertrag mit Acronis verlängert. Der Spezialist für Datensicherung warb schon im Rahmen des diesjährigen Ungarn-GP auf den Rennern von Carlos Sainz und Daniil Kvyat. Nun hat der Rennstall aus Faenza einen langfristigen Partnerschaftsvertrag unterschrieben. Das Logo des international tätigen Unternehmens wird auf den beiden Rennern und auch auf den Rennanzügen sowie der Team-Bekleidung zu sehen sein.

Von Mathias Brunner

Ungarn-GP: Ericsson startet aus Boxengasse

Marcus Ericsson wird den Grand Prix von Ungarn aus der Boxengasse in Angriff nehmen. Sauber hat nach dem Crash des Schweden im Abschlusstraining das Chassis gewechselt, gemäss Reglement darf der Fahrer seinen Platz in der Startaufstellung nicht einnehmen.

Von Vanessa Georgoulas

Ungarn-GP: Keine Strafen wegen 107%-Regel

Die elf Formel-1-Piloten, die im Abschlusstraining die 107-Prozent-Qualifikationshürde nicht geschafft haben, dürfen aufatmen: Die Rennkommissare Gerd Ennser, Baham Lekhal und Alan Jones haben entschieden, dass Jolyon Palmer, Felipe Massa, Kevin Magnussen, Pascal Wehrlein, Rio Haryanto. Sergio Pérez, Valtteri Bottas, Nico Hülkenberg, Daniel Ricciardo und Max Verstappen gemäss Qualifying-Ergebnis ins Rennen starten dürfen. Crash-Pilot Marcus Ericsson, der auch zu der Gruppe der Wackelkandidaten gehörte, wird das Rennen aus der Boxengasse aufnehmen müssen, da er mit einem neuen Chassis starten muss.

Von Vanessa Georgoulas

Qualifying Ungarn-GP verspätet sich

Das Qualifying zum Ungarn-GP verspätet sich. Der Grund: Ein starker Regenschauer hat den Hungaroring unter Wasser gesetzt. Deshalb hat die Rennleitung den Start um zehn Minuten verschoben.

Von Mathias Brunner

Manor mit Schweizer CEO

Der britische Formel-1-Rennstall Manor Racing hat Thomas Mayer als neuen CEO (Chief Executive Officer) verkündet. Mayer kam 2012 als Branchenfremder zu Lotus, zuletzt arbeitete er also COO (Chief Operations Officer) von Renault Sport F1. Zuvor hatte der Schweizer als Spezialist für Transportwesen bei Adtranz und Bombardier gearbeitet.

Von Mathias Brunner

Silverstone: Rosberg verliert Rang 2!

Die Rennkommissare haben entschieden: Wegen eines unerlaubten Funkspruchs erhält Nico Rosberg eine Zehnsekundenstrafe – damit rückt er im britischen Grand Prix auf Rang 3 hinter Max Verstappen!

Von Mathias Brunner

Silverstone: Ericsson darf fahren!

Sauber-Pilot Marcus Ericsson – der nach seinem schweren Unfall im Training zum britischen Grand Prix ins Spital nach Oxford musste – hat von den FIA-Rennärzten die Startfreigabe für den Silverstone-GP erhalten. Sauber hat für den Schweden ein neues Auto aufgebaut, daher wird er wegen Chassiswechsels das Rennen aus der Boxengasse in Angriff nehmen.

Von Mathias Brunner

Silverstone: Strafen für Sergio Pérez

Force-India-Fahrer Sergio Pérez ist zwei Mal in die Radarfalle der Silverstone-Boxengasse getappt: 80 km/h sind erlaubt, der Mexikaner war zunächst mit 82,7 unterwegs, dann mit 92,3. Dafür sind Strafen in Gesamthöhe von 1300 Euro verhängt worden.

Von Mathias Brunner

Silverstone-GP ohne Murray Walker

Die britische Reporterlegende Murray Walker fehlt in Silverstone: «Ich bin nun 92 und ein alter Mann. Ich kann einfach nicht mehr vier Tage lang in einem Fahrerlager herumspazieren.»

Von Mathias Brunner

Kimi Räikkönen: 100. GP für Ferrari

Der Finne Kimi Räikkönen geht in Silverstone zum 100. Mal für Ferrari an den Start. Am meisten Einsätze in Rot hat Michael Schumacher (180 Rennen), darauf folgen Felipe Massa (139), Rubens Barrichello (102) und Kimi (99).

Von Mathias Brunner

McLaren-Honda mit NTT

McLaren-Honda hat einen Dreijahresvertrag mit der NTT Communications Corporation abgeschlossen, einer Tochterfirma der NTT-Gruppe (Nippon Telegraph and Telephone), an Umsatz die weltgrösste Telekommunikationsfirma! Die NTT-Gruppe beschäftigt mehr als 240.000 Mitarbeiter und macht im Jahr rund 130 Milliarden Dollar Umsatz. NTT wird Technikpartner von McLaren und kümmert sich um sämtliche IT-Lösungen.

Von Mathias Brunner

Ferrari: Werbung für Ray-Ban

Ferrari hat ein Abkommen mit dem italienischen Brillenhersteller Luxottica abgeschlossen: Geworben wird auf den Rennwagen für die 1937 in den USA eingeführten Sonnenbrillenfirma Ray-Ban.

Von Mathias Brunner

Sauber: Kein Test in Silverstone

Im Anschluss an den britischen Grand Prix finden in Silverstone Testfahrten statt (12./13. Juli). Sauber hat abgesagt: Ein Aero-Update ist erst für später geplant, daher macht der Test für den Schweizer Rennstall keinen Sinn.

Von Rob La Salle

Österreich-GP: Strafe für Nico Rosberg

Die Rennkommissare Garry Connelly, Radovan Novak und Martin Donnelly haben entschieden: Nico Rosberg wird für den Crash mit seinem Teamkollegen Lewis Hamilton im Österreich-GP mit einer 10-Sekunden-Strafe und zwei Strafpunkte bedacht. Dass er mit einem beschädigten Auto weiterfuhr und damit eine Gefahr darstellte, bescherte dem Pechvogel des neunten WM-Laufs eine Verwarnung.

Von Mathias Brunner

GP Österreich: Massa-Start aus Boxengasse

Felipe Massa muss den Österreich-GP wie Daniil Kvyat aus der Boxengasse in Angriff nehmen. Beim Russen war das Chassis nach seinem Crash gewechselt werden, beim Brasilianer war ein Schaden am Frontflügel entdeckt worden.

Von Vanessa Georgoulas

Keine Strafe für Nico Hülkenberg

Die Rennkommissare haben entschieden: Nico Hülkenberg wird in der Startaufstellung zum Österreich-GP in der ersten Startreihe stehen – obwohl er unter Gelb zu schnell unterwegs war. Die Regelhüter konnten anhand der von Force India abgegebenen Daten aber erkennen, dass der Deutsche an der entsprechenden Stelle vom Gas ging.
Von Mathias Brunner

Red Bull Ring: Gelbe Karte Pascal Wehrlein

Manor-Fahrer Pascal Wehrlein ist von den vier Rennkommissaren des Österreich-GP verwarnt worden. Der Deutsche hat sich während einer virtuellen Safety-Car-Phase nicht an die Richtgeschwindigkeit gehalten.

Von Mathias Brunner

Red Bull Ring: Rosberg besser als Schumi

Schon im ersten freien Training ist WM-Leader Nico Rosberg unter dem Rundenrekord von Michael Schumacher (Ferrari, 2003) geblieben. Der Rekord von Schumi auf dem Red Bull Ring (damals A1-Ring) steht bei 1:08,337 min, nach einer Stunde fuhr Mercedes-Star Rosberg 1:07,373 min. Als offizieller Rundenrekord werden aber nur Zeiten gerechnet, die im Grand Prix aufgestellt werden.

Von Mathias Brunner

Rio Haryanto: Nach Sommerpause im Manor

Der Indonesier Rio Haryanto hat vor einigen Wochen klargemacht: «Die Mittel reichen nur bis einschliesslich des Ungarn-GP.» Inzwischen scheint der erste Formel-1-Fahrer aus dem asiatischen Land mehr Geld gefunden zu haben: «Es schaut nicht schlecht aus, dass ich auch nach der Sommerpause im Manor sitze.»

Von Mathias Brunner

Indy-500-Sieger Rossi bei Manor

Erstmals seit dem sensationellen Premierensieg in der 100. Ausgabe des Indy 500 Ende Mai ist der US-Amerikaner Alexander Rossi wieder in seiner Rolle als Reservefahrer in der Manor-Box.

Von Mathias Brunner

Force India: Pérez unter Vertrag für 2017

Es wird anhaltend darüber spekuliert, dass Force-India-Fahrer Sergio Pérez auf das Cockpit von Kimi Räikkönen bei Ferrari schiele. Aber Force-India-Mitbesitzer Vijay Mallya hat in der «Times» klargemacht – der Mexikaner sei für 2017 bei Force India unter Vertrag. Das mag stimmen. Aber offenbar gibt es Ausstiegsklauseln, falls ein Top-Team anklopft.

Von Mathias Brunner

Valtteri Bottas: Mehr eigener Manager

Williams-Fahrer Valtteri Bottas hat erklärt, dass er sich künftig mehr um Vertragsverhandlungen kümmern wolle als früher. Der Finne wird von «Aces Management» vertreten, einer Firma im Besitz von Mercedes-Teamchef Toto Wolff, Formel-1-Champion Mika Häkkinen und Didier Coton. Bottas meint: «Es ist nicht so, dass ich mein Management-Team ändere. Ich will nur in gewisse Vorgänge mehr eingebunden sein.»

Von Mathias Brunner

Daniel Ricciardo: Tribüne in Australien

Heute Freitag (1. Juli) wird Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo 27 Jahre jung. Schöne Geburtstagsüberraschung: Die Organisatoren des Grand Prix von Australien in Melbourne haben eine Tribüne nach ihm benannt, von welcher sich die Kurven 3, 4 und 5 des Kurses im Albert-Park einsehen lassen. «Ich bin sehr geschmeichelt», sagt der Strahlemann. Ricciardo ist der zehnte Pilot, der in Melbourne eine nach ihm benannte Tribüne erhält.

Von Mathias Brunner

Baku: Sergio Pérez ist Fahrer des Tages

Die Formel-1-Fans haben abgestimmt: Ihr Fahrer des Tages im ersten Europa-GP in Baku (Aserbaidschan) ist Force-India-Pilot Sergio Pérez.

Von Mathias Brunner

Baku: Carlos Sainz fünf Ränge zurück!

Am Toro Rosso von Carlos Sainz musste das Getriebe gewechselt werden – er Madrilene fällt von Startplatz 13 auf 18 zurück.

Von Mathias Brunner

Baku: Strafe für Sergio Pérez

Der Unfall des Mexikaners Sergio Pérez im dritten freien Training hat Konsequenzen: An seinem Force India muss das Getriebe gewechselt werden – das bedeutet fünf Ränge zurück in der Startaufstellung. Der Dritte des Monaco-GP sollte aber rechtzeitig ins Abschlusstraining von Baku gehen können.

Von Mathias Brunner

Rote Flagge in Baku: Crash Ricciardo!

Am Donnerstag hatte Daniel Ricciardo über den schwierigen Baku-Kurs noch gemeint: «Ich hoffe, ich bin keiner, der die Mauern küsst.» Aber genau das ist geschehen: Zu viel Speed in die Kurve 15 hinein, rechts angeschlagen, linke Wagenseite zerschlagen, Abbruch des ersten freien Trainings in Abserbaidschan.

Von Mathias Brunner

Baku: Angst vor Müll und Katzen

Die Baku-Rennstrecke stellt die Formel 1 vor ungewöhnliche Probleme: Der starke Wind weht derzeit allerlei Müll auf die Bahn – Plastiktüten, Papierbecher und dergleichen, was sich in den Kühleinlässen eines Rennwagens verfangen könnte. Zudem leben in Baku unzählige streunende Katzen, von den Einwohnern sehr liebevoll behandelt. Die Organisatoren fürchten sich vor dem Moment, wenn sich eine Samtpfote auf die Piste verirrt.

Von Mathias Brunner

Baku: 350 km/h trotz Seitenwindes!

Nach gut der Hälfte des ersten freien Trainings hat Williams-Fahrer Valtteri Bottas auf der langen Geraden zu Start und Ziel hin auf der Baku-Rennstrecke schon 350 km/h erreicht. Und dies, obschon der Wind derzeit von links vorne kommt. Mit einer Windrichtung wie gestern, also von hinten, sollten Tempi über 360 km/h möglich sein.

Von Mathias Brunner

Baku: Filmverbot beim Präsidentenpalast

In den schnellen Linkskurvenpassagen entlang der alten Stadtmauer des Baku City Circuit war es nicht ganz einfach, die TV-Kameras zu positionieren: Denn es ist in Baku verboten, den Präsidentenpalast an der Istiglaliyyat-Strasse zu filmen. Das erklärt in jener Passage einige etwas merkwürdige Kamerawinkel.

Von Mathias Brunner

Baku: Schon Reparatur in Kurve 8

Die jetzt schon berüchtigte Kurve 8 der Baku-Rennstrecke – die enge Links zur Altstadt hoch – bleibt im Blickpunkt des Interesses: Nach dem ersten Training zur GP2-Serie und vor dem ersten Training der Formel 1 wird dort bereits reparirt – der Randsteine innen muss ausgebessert werden.

Von Mathias Brunner

Baku: Mattscheibe in Pressesaal

Beim ersten Grand Prix gibt es immer Dutzende von Problemchen: Einige der TV-Schirme im Hilton-Ballsaal (gleich Pressezentrum des Aserbaidschan-GP) sind so programmiert, dass sie sich nach einigen Stunden abstellen. Die TV-Techniker sind nun am Umprogrammieren aller Schirme.

Von Mathias Brunner

Baku: Keine Autogramme – wegen des Windes!

Baku ist fürwahr die Stadt der Winde: Die Formel-1-Autogrammstunde ist von den Rennorganisatoren abgesagt worden – wegen zu viel Windes.

Von Mathias Brunner

Kanada: Strafe für Carlos Sainz!

Die FIA hat eben bestätigt, dass am Toro Rosso von Carlos Sainz das Getriebe gewechselt werden muss. Das würde bedeuten: Fünf Ränge zurück in der Startaufstellung!

Von Mathias Brunner

Kanada-Quali: Rote Flagge wegen Sainz

Rote Flagge im zweiten Quali-Segment in Kanada: Carlos Sainz hat seinen Toro Rosso in die Mauer der Champions gesetzt, die Rennleitung hat das Training unterbrochen. Der Spanier ist okay.

Von Mathias Brunner

Kanada: Quali ohne Magnussen (Renault)

Renault hat den Wettlauf mit der Zeit verloren: Der Wagen von Kevin Magnussen ist nach dem Unfall des Dänen im dritten freien Training nicht rechtzeitig fürs Abschlusstraining zu reparieren. Magnussen kann am Qualifying nicht teilnehmen.

Von Mathias Brunner

Max Verstappen in Kanada: Verwarnung

Der Niederländer Max Verstappen ist von den kanadischen Rennkommissaren Gerd Ennser (Deutschland), Steve Stingwell (England), Derek Warwick (England) und Roger Peart (Kanada) verwarnt worden. Sie sehen es als erwiesen an, dass Max den Williams-Piloten Valtteri Bottas in gefährlicher Art und Weise behindert hat. Verstappen hatte vor der letzten Kurve vor Start und Ziel in Montreal ungewöhnlich stark verlangsamt, um sich eine Lücke zu schaffen, dahinter flog Bottas auf einer schnellen Runde heran und musste geradeaus ausweichen.

Von Mathias Brunner

Max Verstappen: Rennpolizei ermittelt

Red Bull Racing-Fahrer Max Verstappen muss sich nach dem rsten freien Training zum Kanada-GP erklären: Der Niederländer war Williams-Fahrer Valtteri Bottas im Weg gestanden. Noch ist nicht klar, ob es eine Strafe setzen wird.

Von Mathias Brunner

Montreal: Crash Felipe Massa, rote Flagge

Das erste freie Training auf dem Circuit Gilles Villeneuve von Montreal musste eine knappe Viertelstunde unterbrochen werden: Unfall von Felipe Massa am Ende der Start/Ziel-Geraden. Der Brasilianer vermutet ein Problem mit dem Heckflügel. Der Wagen prallte mit dem Heck in die Barrieren. Durchaus denkbar, dass sein Williams ein neues Getriebe braucht.

Von Vanessa Georgoulas

Monaco-GP: Rennstart hinter Safety-Car

Das sechste Rennen der Saison 2016 in Monte Carlo wird hinter dem Safety-Car gestartet. Das hat die Rennleitung in Monaco soeben bestätigt.
Von Mathias Brunner

Monaco: Strafe für Magnussen und Renault?

Die FIA-Rennkommissare werden nach dem Abschlusstraining zum Monaco-GP Renault-Fahrer Kevin Magnussen vernehmen. Der Däne ist an der Waage vorbeigefahren. Normalerweise setzt das eine Strafe. Toro-Rosso-Fahrer Carlos Sainz musste 2015 nach einem ähnlichen Vergehen aus der Boxengasse ins Rennen gehen!

Von Mathias Brunner

Monaco-Quali: Verstappen-Crash, Abbruch

Zweite Unterbrechnung des Abschlusstrainings zum Grossen Preis von Monaco: Der junge Max Verstappen fuhr ausgangs der Schwimmbadpassage zunahe an die Leitschiene, dabei ging ein Lenkhebel rchts vorne kaputt, damit war der Spanien-GP-Sieger nur noch Passagier und schlitterte geradeaus in die Leitschienen. Nun wird der 18jährige Niederländer in aller Wahrscheinlichkeit aus der letzten Startreihe ins Rennen gehen müssen. Verstappen hatte schon am Samstagmorgen in Massenet einen Ausrutscher.

Von Mathias Brunner

Monaco: Nasr-Motorschaden, rote Flagge

Das Abschlusstraining zum Grand Prix von Monaco begann mit einer roten Flagge nach einer Minute: Im Sauber von Felipe Nasr platzte ausgangs Tunnel der Ferrari-Motor. Die Quali musste für wenige Minuten unterbrochen werden.

Von Vanessa Georgoulas

Kimi Räikkönen: Getriebewechsel in Monaco

Nach dem dritten freien Training zum Monaco-GP muss das Getriebe in Kimi Räikkönens Ferrari ausgetauscht werden. Das bedeutet: Der Finne wird mit einer Strafversetzung um fünf Startplätze in den sechsten WM-Lauf starten müssen.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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