Monaco: Wo neu asphaltiert worden ist
Jedes Jahr wird ein Drittel der Monaco-Bahn frisch asphaltiert. Für die Ausgabe 2018 handelt es sich um die Passagen zwischen den Kurven 7 (Mirabeau) und 15 (Schwimmbad) sowie zwischen 19 (Anthony Nogues) und 1 (Sainte-Dévote).
Monaco: Neuer Williams-Sitz für Sirotkin
Der Moskauer Sergey Sirotkin hat nach dem Spanien-GP über Schmerzen geklagt, wegen einer mangelhaft angepassten Sitzschale im Williams. Vor dem Monaco-GP hat der Russe einen Tag im Williams-Werk verbracht, um sich einen neuen Sitz ausschäumen zu lassen.
Haas: Unfall-Chassis von Spanien in Monaco
Was wurde eigentlich aus dem Unfallwagen von Romain Grosjean in Spanien? Teamchef Günther Steiner: «Wir haben ihn wieder flottgemacht. Das Chassis dient hier in Monaco als unser Ersatzwagen. Romain sitzt in jenem Chassis, das wir nach seinem Baku-Crash repariert hatten.»
Monaco-GP: Sauber neu mit Axitea
Der Schweizer Sauber-Rennstall wird an den Rennwochenenden von Monaco und Monza (Anfang September) von der italienischen Firma Axitea unterstützt. Axitea wurde 1914 als privates Sicherheits-Unternehmen gegründet, heute ist die Firma spezialisiert auf Sicherheitssysteme im Internet. Das Firmenlogo ist an den Seitenkästen der Alfa Romeo-Sauber-Renner zu sehen.
Zum Monaco-GP: McLaren mit FxPro
McLaren arbeitet ab sofort mit der Firma FxPro zusammen. Die 2003 gegründete und in London beheimatete Firma ist ein mehrfach ausgezeichneter Online-Broker, spezialisiert auf Währungen, Wertpapiere, Termingeschäfte und Edelmetalle. Sie betreut weltweit 610.000 Kunden.
Monaco: Max Verstappen entgeht Strafe
Red Bull Racing-Pilot Max Verstappen musste sich bei der Rennpolizei des Monaco-GP erklären: Der Niederländer war in der Sainte-Dévote ausgerutscht und kam dann im Rückwärtsgang auf die Bahn zurück. Die Rennkommissare fanden: Er tat dies unter gelber Flagge und in einer Weise, welche die anderen Piloten nicht gefährdet hat – keine Strafe!
Ferrari: Motorwechsel bei Kimi Räikkönen!
Was Ferrari befürchtet hatte, ist eingetreten: Nach dem Defekt am Wagen von Kimi Räikkönen im zweiten Training zum Spanien-GP erhält der Finne eine neue Antriebseinheit – der Motor hat 3150 km auf dem Tacho, 1000 mehr hätten es noch werden sollen.
Barcelona: Strafe für Force India
Force India hat im zweiten freien Training Sergio Pérez auf die Barcelona-Bahn geschickt, obschon das linke Vorderrad nicht richtig festgezurrt war. Der Mexikaner musste das Auto parken. Die FIA hat Force India eine Strafe von 5000 Euro aufgebrummt.
Barcelona: Werbung für E-Zigarette IQOS
Das haben wir in der Formel 1 noch nie gesehen: Mitten im Fahrerlager, zwischen der Bar von Heineken (Seriensponsor) und dem Ferrari-Motorhome, steht ein Werbequader von IQOS, also der E-Zigarette von Philip Morris.
Spanien-GP: Peinlicher Fehler
Peinlicher Fehler in der Boxengasse des Circuit de Barcelona-Catalunya: SPAINISH GP stand dort zu lesen, also ein i zu viel. In den sozialen Netzwerken mangelte es nicht an Schadenfreude. Im Laufe des Freitags wurde die Stelle schwarz übermalt.
Barcelona: Gelbe Karte für Kevin Magnussen
Erster Sünder am Spanien-GP-Wochenende auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya: Kevin Magnussen. Der Haas-Fahrer ist im ersten Training den Toro-Rosso-Piloten Pierre Gasly vors Auto gefahren. Die Rennkommissare gaben dem Dänen daraufhin eine Verwarnung. Bei der dritten gelben Karte gibt es eine Strafversetzung.
Baku: Auch Sirotkin (Williams) bestraft
Strafe für Williams-Fahrer Sergey Sirotkin nach dem Baku-GP: Die Rennkommissare des Aserbaidschan-GP sehen es als erwiesen an, dass der Moskauer die Schuld an der Kollision mit Nico Hülkenberg trägt. Deswegen muss Sirotkin beim kommenden Spanien-GP um drei Ränge zurück und erhält dazu zwei Strafpunkte.
Baku: Strafe für Nico Hülkenberg (Renault)
Der Deutsche Nico Hülkenberg wird mit grosser Wahrscheinlichkeit eine Strafe von fünf Rängen zurück erhalten, wenn es um die Startaufstellung für den Aserbaidschan-GP geht: An seinem Renault muss vor der Qualifikation ein neues Getriebe eingebaut werden.
China: Sinnlose Strafe für Marcus Ericsson
Der Schwede Marcus Ericsson hat nach dem Qualifying zum China-GP eine Strafe erhalten – fünf Ränge zurück in der Aufstellung. Der Sauber-Fahrer hat unter gelber Flagge zu wenig markant Tempo gedrosselt. Die Strafe ist sinnlos: Ericsson fährt ohnehin vom letzten Startplatz los.
Australien: Regen zu 3. Training und Quali
Die Meteorologen in Australien haben leider Recht behalten: Kurz vor 10.00 Uhr australischer Zeit (= Mitternacht in Europa) hat es in Melbourne angefangen zu regnen. Es wird erwartet, dass auch im dritten Training und im Abschlusstraining mit Regen gerechnet werden muss.
Australien: Strafen für Toro Rosso
Strafen für beide Toro-Rosso-Fahrer am ersten Trainingstag in Australien: Brendon Hartley fuhr in der Boxengasse 61,4 statt der erlaubten 60 km/h (200 Euro Strafe), Pierre Gasly wurde mit 65,9 gemessen und mit 600 Euro gebüsst.
Australien: Ricciardo bei der Rennleitung
Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo muss zur Rennleitung: Dem Australier wird vorgeworfen, bei der roten Flagge im zweiten freien Training zu wenig markant verlangsamt zu haben.
2. Training Melbourne: Rote Flagge!
Rote Flaggen in Australien: Bei Start und Ziel hatte sich eine Leitung der Zeitmessung gelöst, worauf die Rennleitung das zweite Training mit der roten Flagge unterbrechen musste. Die Leitung wurde herausgeschnitten.
Barcelona: 2. rote Flagge wegen Sauber
Sauber-Neuling Charles Leclerc sorgte am letzten Barcelona-Testtag für die zweite Unterbrechung: Weil der Mongeasse in seinem Sauber C37-Ferrari in der elften Kurve abflog, wurden zum zweiten Mal die roten Flaggen geschwenkt. Und da er dabei in die Reifenstapel krachte und die Streckenbegrenzung repariert werden musste, fiel die Pause länger als gewohnt aus.
Barcelona: Alonso sorgt für rote Flagge
Die erste rote Flagge des letzten Barcelona-Testtages löste Fernando Alonso auf. Der zweifache Champion setzte seinen MCL33 in der siebten Kurve ins Kies und sorgte damit für die erste Unterbrechung des Tages.
Rote Flagge in Barcelona: Ericsson im Kies
Der Testbetrieb in Barcelona steht still. Die rote Flagge hat Marcus Ericsson ausgelöst, der seinen Sauber C37-Ferrari in der vierten Kurve ins Kies gesteuert hat.
Barcelona: Rote Flagge wegen Verstappen
Zwei weitere Unterbrechungen in Barcelona: Zunächst blieb McLaren-Fahrer Stoffel Vandoorne stehen (wegen eines Hydraulikdefekts), dann rollte Max Verstappen (Red Bull Racing) in Kurve 1 aus. Ursache noch unbekannt.
Barcelona-Test: Rote Flagge wegen McLaren
Zweiter Barcelona-Test, erster Testtag, nach gut einer Stunde muss zum ersten Mal in dieser Woche die rote Flagge gezeigt werden: Der McLaren-Renault des Belgiers Stoffel Vandoorne ist eingangs Start und Ziel-Geraden ausgerollt. Ursache: ein Problem mit der Batterie.
Barcelona, Tag 4: Rote Flagge wegen Sauber
Wieder rote Flagge in Barcelona, gut eine halbe Stunde vor Schluss des ersten Wintertests. Sauber-Fahrer Charles Leclerc war nach einem Dreher kurz stehengeblieben, konnte dann aber aus eigener Kraft an die Box zurückkehren.
Barcelona, Tag 4: Abflug Max Verstappen
Knapp zwei Stunden vor Schluss des ersten Wintertests auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya musste die rote Flagge gezeigt werden: Max Verstappen ist in Kurve 12 von der Bahn gerutscht.
Barcelona, Tag 4: Ericsson-Sauber im Kies
Erste rote Flagge am vierten Barcelona-Testtag nach gut einer Stunde: Der Schwede Marcus Ericsson ist in Kurve 2 in den Kies gerutscht. Der Fahrer ist wohlauf, das Auto scheint nur oberflächlich beschädigt zu sein.
Barcelona-Test: Leclerc (Sauber) im Kies
Rote Flagge um 13.35 Uhr beim Formel-1-Wintertest in Barcelona: Der Monegasse Charles Leclerc ist mit seinem Alfa Romeo-Sauber in Kurve 4 von der Bahn ins Kiesbett gerutscht. Die Schweizer haben nun viel Reinigungsarbeit vor sich.
Zweite rote Flagge beim Barcelona-Test
Auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya steht zum zweiten Mal an diesem Morgen alles still. Der Grund: Force-India-Testpilot Nikita Mazepin setzte den rosa Renner aus Silverstone in der vierten Kurve ins Kies.
Barcelona: Erste rote Flagge wegen Alonso
Die Formel-1-Wintertests auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya waren noch keine Stunde alt, da wurde schon die erste rote Flagge geschwenkt. Verursacht hatte diese McLaren-Renault-Star Fernando Alonso, der seinen MCL33 44 Minuten nach dem Start des ersten Trainingstages nach einem Dreher ins Kies gesetzt hatte.
McLaren 2018 mit Petrobras
Der englische Rennstall McLaren und der brasilianische Erdölkonzern Petrobras haben sich auf eine längerfristige technische Partnerschaft geeinigt. Petrobras hat in der Formel 1 zuletzt auf den Rennwagen von Williams Werbung gemacht.
McLaren-Junior Norris: 2018 in der F2
Wie erwartet steigt McLaren-Reservist Lando Norris 2018 in die Formel 2 auf. Der jüngste Formel-3-Europameister der Geschichte bleibt dabei dem Carlin-Nachwuchsrennstall auch im vierten Jahr seiner Rennfahrer-Karriere treu. Der 18-jährige Brite hat sein F2-Debüt am diesem Wochenende in Abu Dhabi bereits hinter sich gebracht: Er ging für den Rennstall Campos Racing im Hauptrennen am Samstag an den Start, sah die Zielflagge aber nicht. Eine zweite Chance auf seine erste F2-Zielankunft hat er heute, Sonntag, im Sprintrennen.
Abu Dhabi: Williams in anderen Farben
Oft gestellte Frage: Wieso fährt Williams in Arabien mit einer anderen Fahrzeuglackierung? Ganz einfach: Weil in Ländern wie Arabien nicht für Alkohol geworden werden darf. Daher finden wir keinen einzigen Martini-Schriftzug auf dem Wagen (wie sonst auf dem Heckflügel oder auf der Motorverkleidung). Und bei den üblichen Zierstreifen ist das Rot verschwunden.
Abu Dhabi: DJ Martin Garrix beeindruckt
Der niederländische DJ Martin Garrix ist als Gast von Max Verstappen nach Abu Dhabi gereist. Am Freitagabend tanzten die Fans zu seinen Beats im DU-Forum auf der Insel Yas bis tief in den Samstagmorgen. Der 21jährige Garrix kennt seinen Landsmann Verstappen seit einer Preisverleihung vor fünf Jahren. Garrix: «Ich dachte – der ist ein wenig wie ich, er ist jung, reist viel und lebt in einer verrückten Welt.»
WM 2020: New York, London, Kopenhagen?
In Strategiepapieren von Formel-1-Grossaktionär Liberty Media sollen für 2020 drei neue Stadt-GP aufgelistet sein: New York, London und – Kopenhagen! Frank Jensen, Bürgermeister der dänischen Hauptstadt, tritt auf die Euphoriebremse: «Wir müssen uns zunächst einmal in Ruhe ansehen, welche Auswirkungen ein solches Rennen auf das tägliche Leben in Kopenhagen hätte.»
Abu Dhabi: Lewis Hamilton cool wie nie
Formel-1-Champion Lewis Hamilton sucht nach einer neuen Weise, um sich in der Wüstenhitze von Abu Dhabi abzukühlen: Der Mercedes-Star stellte sich vor einem Einsatz halb in einen Kühlschrank der Mercedes-Küche. Mercedes twitterte das Foto und schrieb dazu: «Wir verstehen gar nicht, was die Leute lachen. Hat nicht jeder seinen HAM im Kühlschrank?» (HAM ist die Formel-1-Abkürzung von Hamilton, ham bedeutet Englisch auch Schinken.)
Abu Dhabi: Neues Mikro für besseren Sound
Die Kritik der Fans seit Anfang 2014: Die Turbo-Motoren klingen im Fernseher so aufregend wie ein Staubsauger. In Abu Dhabi experimentiert die Formel 1 daher mit einem Spezial-Mikrofon der dänischen Firma «DPA Microphones». Das Mini-Mikro wiegt weniger als 100 Gramm und ist am Freitag im Force India von Sergio Pérez ausprobiert worden.
Abu Dhabi: 2. Strafe für Brendon Hartley
Der Neuseeländer Brendon Hartley kommt in Abu Dhabi vom Regen in die Traufe: Nach einer Strafe von zehn Startplätzen zurück (wegen Einbaus eines neuen elektrischen Generators) erhielt der zweifache Langstrecken-Weltmeister eine Busse von 300 Euro: Er war im freien Training zum Abu Dhabi-GP in der Boxengasse zu schnell.
Renault 2018 mit Coq Sportif
Das Formel-1-Team von Renault wird 2018 mit dem Logo des Sportartikelherstellers «Le Coq Sportif» ausrücken. Der gallische Hahn ist ein französisches Nationalsymbol. Die 1882 von einem Hutmacher gegründete Firma hat 2016 einen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro erzielt. Sie wird das Werksteam mit Kleidung ausrüsten und auch auf den Rennwagen R.S.18 werben.
Vor Frankreich-GP 2018: Show in Marseille
Am 24. Juni 2018 wird der Grosse Preis von Frankreich zurückkehren, nach einer Pause von zehn Jahren. Das muss gefeiert werden: In der Art der Formel-1-Show von London im vergangenen Juli will «Formula One Management» in der Woche vor dem Frankreich-GP eine entsprechende Veranstaltung in Marseille durchführen
Force India: Training für George Russell
GP3-Meister George Russell (19) aus England wird im ersten freien Training zu den Grands Prix von Brasilien und Abu Dhabi einen Force India-Mercedes fahren, in Interlagos jenen von Esteban Ocon, auf der Insel Yas den Wagen von Sergio Pérez.
Kevin Magnussen in Mexiko: Magenprobleme!
Haas-Pilot Kevin Magnussen leidet an Magenproblemen, er liess sich für die Fahrerbesprechung entschuldigen. Sollte sich das Problem verschlimmern, würde am Samstag für ihn der Italiener Antonio Giovinazzi fahren.
Mexiko: Rote Flagge wegen Grosjean
Nach fünf Minuten musste das zweite freie Training zum Mexiko-GP unterbrochen werden: Dreher von Romain Grosjean (Haas), Reifen kaputt, die Gummiteile fetzten Unterboden und Karosserie kaputt. Die Streckenposten mussten zum Reinigen ausrücken.
Vor Mexiko-GP: Schon 60 Strafplätze!
Der Autoverband FIA bestätigt die ersten Strafen wegen des Einbaus neuer Motorteile: 20 Ränge zurück für Fernando Alonso (McLaren-Honda), 5 für Pierre Gasly (Toro Rosso-Renault), 35 für Stoffel Vandoorne (McLaren-Honda).
Austin: Neuer Honda-Motor für Vandoorne!
Honda bestätigt: Am Motor von Stoffel Vandoorne ist ein Problem entdeckt worden – daher erhält der Belgier ein neues Triebwerk und muss für den Einbau neuer Motorteile 25 weitere Strafränge einstecken.
Austin: 10.000 Euro Strafe für Williams
Die FIA-Regelhüter haben Williams nach dem ersten Training zum Grossen Preis der USA in Austin (Texas) eine Strafe von 10.000 Euro aufgebrummt. Weil am Wagen von Felipe Massa Reifen verwendet werden sind, die gemäss Reglement nach 40 Minunten hätten abgegeben werden sollen. Weil Williams diese Frist um ganze drei Sekunden verpasste, ist die Strafe für zwölf Monate auf Bewährung ausgesetzt.
FP2 Japan: Regen sorgt für Verspätung
Weil der Regen über dem Suzuka International Cirucit in der Mittagspause stärker geworden ist, verspätet sich das zweite freie Training zum Japan-GP. Wann der Start erfolgen wird, steht noch nicht fest.
Rote Flagge in Sepang: Abflug von Grosjean
Das zweite freie Training zum Malaysia-GP musste wegen Romain Grosjean unterbrochen werden. Der Genfer flog nach einem Reifenplatzer in Kurve 6 ab, den er sich hinten rechts bei der Fahrt über einen Kanaldeckel zugezogen hatte.
FP1 Malaysia: Regen sorgt für Verspätung
Das erste freie Training zum Malaysia-GP konnte nicht pünktlich in Angriff genommen werden. Der Grund: Ein starker Regenschauer setzte den Sepang International Circuit unter Wasser. Deshalb entschied sich die Rennleitung, den Start zur ersten Session vorerst zu verschieben. Die GP-Stars durften schliesslich mit einer Verspätung von einer halben Stunde auf die Piste.
Singapur: Ericsson (Sauber) 5 Ränge zurück
Marcus Ericsson erhält in Singapur eine Strafe von fünf Rängen zurück in der Startaufstellung: Am Auto des Schweden muss nach seinem Crash im dritten freien Training das Getriebe ersetzt werden.
Frankreich: Vier GP im Free-TV
2018 kehrt der Frankreich-GP zurück (24. Juni in Le Castellet). «Formula One Management» hat mit dem TV-Sender TF1 einen Vertrag bestätigt, wonach dieses Rennen, der Monaco-GP sowie zwei weitere WM-Läufe in Frankreich im freien TV zu sehen sein werden. Die weiteren Rennen wird TF1 als Highlights bringen. 2017 gibt es die Formel 1 exklusiv im Pay-TV bei Canal+.