Sotschi: Organisatoren verpassen Anmeldefrist
James Allison ab September bei Ferrari
Strafe für Ferrari, nicht für Alonso!
Zuschauer-Rekord in Ungarn!
Ungarn: Rang 5 für Alonso futsch?
20-sec-Strafe für Grosjean, Platz 6 sicher!
Für das Überholen von Felipe Massa neben der Bahn war Romain Grosjean bereits während des Ungarn-GP zur Rechenschaft gezogen worden: Durchfahrtsstrafe. Für den Remple gegen Jenson Button gibt es 20 Sekunden auf seine Rennzeit. Da der Lotus-Fahrer jedoch 21,524 sec vor Jenson Button ins Ziel gekommen ist, ändert sich am sechsten Rang des Genfers nichts!
Romain Grosjean: Ans Ende des Feldes?
McLaren: Besonderes Jubiläum
Formel 1 wieder in Österreich
Red Bull Racing: Fünf Piloten in England
Toro Rosso mit fünf Fahrern!
Force India: Mit Sutil, Di Resta und Calado
Pat Symonds: Von Marussia zu Williams
Marussia 2014 mit Ferrari-Antriebsstrang
Eines der weniger gut gehüteten Geheimnisse in der Formel 1 ist offiziell gelüftet: Das Marussia-Team fährt 2014 mit komplettem Antriebsstrang von Ferrari, einschliesslich Motor, Energie-Rückgewinnung, Getriebe und allen Neben-Aggregaten.
Williams-Test: Wolff, Juncadella, Maldonado
Das Williams-Team wird beim Silverstone-Test (17. – 19. Juli) mit drei Fahrern antreten: Mit Susie Wolff und dem DTM-Piloten Daniel Juncadella (je einen Tag) sowie mit Stammfahrer Pastor Maldonado.
Lotus: Silverstone mit Prost, Valsecchi, Kimi
Red Bull Racing: 30.000 Euro Strafe
Bremsproblem für Pole-Mann Hamilton!
Nürburgring-GP: Pic ganz nach hinten
Der Franzose Charles Pic wird den Nürburgring-GP vom letzten Startplatz aus aufnehmen müssen: An seinem Caterham musste das Getriebe gewechselt werden, das ergibt gemäss Reglement – um fünf Ränge zurück. Pic hatte im Abschlusstraining Rang 19 erreicht.
Rauch in der Williams-Box!
Pirelli: Testfahrten ohne Top-Team
Heini Mader: Gattin verstorben
Kimi Räikkönen: Von Mechanikern verspottet
Rush-Vorpremiere am Nürburgring!
Untersuchung gegen GP-Sieger Rosberg!
Paul di Resta: Auto zu leicht!
«Ich werde heute Nacht gut schlafen», erklärte Force-India-Pilot Paul di Resta den Journalisten im Fahrerlager von Silverstone nach dem Qualifying zum Grossbritannien-GP noch strahlend. Was der Force-India-Pilot aus Schottland da noch nicht wusste: Sein Dienstwagen ist offenbar zu leicht! Die Rennkommisssare beraten schon das weitere Vorgehen.
Pérez-Reifendefekt: Kein Laufflächen-Schaden!
Eine erste Pirelli-Analyse des Reifenschadens am McLaren von Sergio Pérez zeigt: Keine Laufflächen-Ablösung (Delamination), sondern vielmehr Fremdkörper-Eintritt an der Reifenwand. Welcher Art dieser Fremdkörper war, wissen die Pirelli-Techniker nicht. Rennleiter Paul Hembery: «Was immer es war, ist nicht mehr aufzufinden.»
Alex Wurz: «Offenbar nicht schuld genug»
Der ehemalige GP-Pilot Alex Wurz äussert sich nur vorsichtig zum FIA-Urteil in der Reifentest-Affäre. «Es ist ein eher mildes Urteil in einer sehr komplexen Sache, die von Aussen gar nicht so einfach zu beurteilen ist – vor allem wenn man die Einzelheiten nicht kennt», erklärt der 39-jährige Österreicher im SkyTV-Interview. «Es sind gleich drei Parteien involviert: Die FIA selbst, Pirelli und Mercedes. Es war wohl irgendwer schuld, aber offenbar nicht schuld genug, um eine harte Strafe auszusprechen. Unterm Strich bin ich froh, dass der ganze Spuk vorbei ist, denn wir wollen, dass die Kämpfe auf der Strecke ausgetragen werden und nicht am grünen Tisch.»
80.000 Fans in Silverstone
Force India: Rossiter fährt doch nicht
Mercedes: Ein Ständchen für die Briten
Ja, die Idee ist nicht neu, und die Wahl des Liedes angesichts des anstehenden Grossbritannien-GP naheliegend. Aber für Formel-1-Enthusiasten ist ein singendes Triebwerk immer wieder ein Ohrenschmaus. Sehen Sie selbst, wie sich das Mercedes-Team, dessen Werkstätten in Brackley und Brixworth liegen, auf den «Heim-GP» einstimmt:
Silverstone: Sutil muss am Freitag zuschauen
Adrian Sutil muss seinen Force India beim ersten freien Training in Silverstone James Rossiter überlassen. Der 29-Jährige, der bereits Testfahrer bei Super Aguri und BAR war und im Februar in Jerez im Force India saß, wird beim Grand Prix von Großbritannien seine ersten Runden an einem Rennwochenende drehen. «Das ist eine unglaubliche Gelegenheit und ich freue mich sehr darauf, bei einem offiziellen Training an einem Grand-Prix-Wochenende fahren zu können», sagte der Brite. «Die Tatsache, dass Silverstone mein Heimrennen ist, macht es zu etwas ganz Besonderem.»
Niki Lauda live im TV
Mercedes-Fans aufgepasst: Heute ist der dreifache Formel-1-Weltmeister Niki Lauda in der TV-Sendung «Sport am Sonntag» beim ORF eins zu Gast. Der Mercedes-Aufsichtsratsvorsitzende spricht ab 18 Uhr live über die Reifentest-Affäre und das Urteil des FIA-Tribunals.
FIA-Prozess: Verwarnung für Pirelli/Mercedes
FIA-Tribunal in Paris: Twitter-Verbot!
Van der Garde: Strafe für den britischen GP!
Kanada: Streckenposten in kritischem Zustand!
Valtteri Bottas: Geburtstagsgeschenk für Papa
Valtteri Bottas hat sich das richtige Rennwochenende für seinen Achtungserfolg ausgesucht: Der Finne sicherte sich im Qualifying zum Kanada-GP den dritten Platz – und bescherte seinem Vater Rauno damit ein schönes Geburtstagspräsent. Das ganze Williams-Team versammelte sich nach dem Qualifying, um mit dem Vater des schnellen Formel-1-Rookies eine Torte zu teilen und ihm ein Geburtstagsständchen zu singen.
Frühstück mit Ferrari-Pilot Fernando Alonso
Drittes Training Kanada: Nur 30 Minuten lang!
Montreal-GP: Trainings-Start verzögert!
FIA-Pressekonferenz ohne Pirelli-Rennleiter
Montreal-GP: Der Regen ist da
Tuscon, Arizona, will ein Formel-1-Rennen
Nach dem großen Erfolg des Grand Prix der USA 2012 in Dallas, Texas, und dem geplanten Rennen in New Jersey für 2014 meldet nun auch Arizona Interesse an, einen Grand Prix auszutragen. Ein 160 Hektar großes Areal außerhalb der Hauptstadt Tuscon, in der Nähe der NASCAR-Strecke Tucson Speedway, könnte in eine Formel 1-Rennstrecke verwandelt werden, schreibt der Arizona Daily Star. Wann, oder ob dieses Projekt überhaupt verwirklicht werden kann, ist momentan aber noch sehr zu bezweifeln.
Wieder zwei DRS-Zonen in Montreal
Beim Grand Prix von Kanada gab es 2012 nur eine DRS-Zone auf dem Circuit Gilles Villeneuve. Beim diesjährigen Rennen dürfen die Piloten wieder an zwei Stellen den Heckflügel ihrer Boliden flach stellen. Wie die FIA heute bekannt gab, ist die eine Zone vor Kurve 12, auf der «Casino Geraden», die zweite Möglichkeit nach Kurve 14 auf der Start-Ziel-Geraden.
Felipe Massa: Neues Chassis für Montreal
Nach seinen zwei schweren Unfällen in Monaco wurde das Chassis von Felipe Massas F138 so schwer beschädigt, dass man bei Ferrari beschlossen hat, in Kanada ein komplett neues einzusetzen. Sein erster Unfall in der Sainte Devote, der ihn im Qualifying zuschauen ließ, war laut Ferrari auf einen Fahrfehler zurück zu führen. Den Crash im Rennen verursachte dagegen ein Aufhängungsschaden. Und Massa ist nicht der Einzige, der sein Auto in Monte Carlo so schwer beschädigte, dass es nicht mehr eingesetzt werden kann. Auch Williams-Pilot Pastor Maldonado fährt in Kanada mit einem neuen Chassis.