Monza: Strafe auch für Nico Hülkenberg!
Der Strafversetzungs-Wahnsinn von Monza geht weiter. Jüngstes Opfer: Nico Hülkenberg. An seinem Renault-Motor muss der fünfte Generator für elektrische Energie eingebaut werden, der am Lader angebracht ist – das wird in der Startaufstellung zehn Ränge zurück bedeuten. Die gleiche Strafe trifft Jolyon Palmer. Bei Max Verstappen gibt es den fünften Turbolader, ebenso bei Jolyon Palmer, auch das gibt Strafen.
Monza-GP: Noch 5 Strafränge für Ricciardo
Für Daniel Ricciardo (Red Bull Racing) kommt es in Monza knüppeldick: Neben den 20 Strafplätzen für neue Motorenteile kommen noch 5 für den Einbau eines neuen Getriebes hinzu.
Belgien: Daniil Kvyat 20 Ränge zurück!
Der Russe Daniil Kvyat (Toro Rosso) erhält in Spa-Francorchamps eine Strafe von 20 Rängen zurück in der Startaufstellung, dies wegen Einbaus eines fünften Verbrennungsmotors, eines fünften Turboladers und einer fünften MGU-H.
Belgien: Felipe Massa 5 Ränge zurück!
Williams-Fahrer Felipe Massa erhält vor dem Qualifying zum Belgien-GP eine Strafe – um fünf Ränge zurück in der Startaufstellung. Bei doppelter gelber Flagge (stehengebliebener Toro Rosso von Daniil Kvyat) hatte der GP-Veteran zu wenig markant verlangsamt.
Belgien: 10.000 Euro Strafe für Williams
Das Formel-1-Reglement sieht vor, dass ein Teil der Pirelli-Reifen nach den ersten 40 Minuten des ersten freien Trainings zurückgegeben werden muss. Die Extrareifen wurden eingeführt, damit die Teams auch wirklich fahren. Williams benutzte dann im zweiten Teil des Trainings zum Belgien-GP aus Versehen Walzen, die zurückgegeben hätten werden müssen. Das entging den Regelhütern nicht – 10.000 Euro Strafe.
FP1 Belgien: Rote Flagge wegen Massa
Das erste freie Training zum Belgien-GP war gerade einmal 16 Minuten alt, da wurde es wegen Felipe Massa schon unterbrochen. Der Brasilianer hatte seinen Williams in Malmedy in die Leitplanken gesetzt und damit für die erste rote Flagge des Tages gesorgt.
Belgien-GP: Felipe Massa ist fit
Die FIA bestätigt: Williams-Fahrer Felipe Massa (36) ist von den Rennärzten fit erklärt worden und wird ganz normal am Belgien-GP-Wochenende teilnehmen. Noch in Ungarn hatte der Brasilianer wegen einer Viruserkrankung vor dem Qualifying aufgeben müssen, er litt an starkem Schwindel. Für ihn fuhr Abschlusstraining und Rennen auf dem Hungaroring Paul Di Resta.
Ungarn: 5 Ränge zurück für Nico Hülkenberg
Schlechte Nachrichten für Nico Hülkenberg am Freitagabend: An seinem Renault muss vorzeitig das Getriebe gewechselt werden – das bedeutet, dass der Emmericher in der Startaufstellung um fünf Ränge zurück muss.
Silverstone: Keine Strafe für Hamilton!
Lewis Hamilton darf aufatmen: Der Mercedes-Pilot musste um seine Silverstone-Pole zittern, weil die Rennkommissare eine Szene zwischen ihm und Romain Grosjean genauer unter die Lupe genommen haben. Der Genfer fühlte sich vom Mercedes-Star aufgehalten, doch die Regelhüter verzichteten auf eine Strafe.
Silverstone: Rote Flagge wegen Ricciardo
Das Qualifying auf dem Silverstone Circuit musste nach nur acht Minuten unterbrochen werden. Der Grund: Red Bull Racing-Star Daniel Ricciardo stellte seinen Renner am Streckenrand ab, weil sein Turbo den Dienst quittiert hat.
Silverstone: Strafe für Daniel Ricciardo!
Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas ist nicht der einzige Fahrer, der in Silverstone in der Startaufstellung um fünf Ränge zurück muss. Auch am Wagen von Daniel Ricciardo muss vor Ablauf von sechs Rennwochenenden das Getriebe gewechselt werden – also wird auch der Baku-Sieger um fünf Plätze zurück müssen.
Silverstone: Strafe für Valtteri Bottas!
So wie Lewis Hamilton in Österreich muss nun Valtteri Bottas in England um fünf Ränge zurück in der Startaufstellung – gleicher Defekt am Getriebe, das macht den Einbau einer neuen Kraftübertragung notwendig.
Silverstone: Ärger für Toro Rosso
Vertreter von Toro Rosso sind am Donnerstagnachmittag in Silverstone zur Rennleitung zitiert worden. Sie müssen erklären, warum eine beschädigte Radbefestigung nicht repariert worden ist, obschon FIA-Vertreter auf den Schaden aufmerksam gemacht hatten. Es gilt als Verletzung des Reglements nach Art. 3.3 des Sportgesetzes, ein «unsicheres Fahrzeug» zu einer Rennveranstaltung zu bringen.
Österreich-GP: Strafpunkte für Kvyat
Toro-Rosso-Fahrer Daniil Kvyat erhielt für seinen Rammstoss gegen Fernando Alonso nach dem Start zum Österreich-GP (was auch Max Verstappen aus dem Rennen riss) eine Durchfahrtstrafe. Die sass der Russe im Grand Prix ab. Zusätzlich hat Kvyat zwei Strafpunkt erhalten, er steht nun bei sieben Punkten.
Wehrlein: Österreich-Start aus Boxengasse
Sauber-Fahrer Pascal Wehrlein hat am späten Samstagabend bestätigt, was er befürchtet hatte: Er wird den Grossen Preis von Österreich aus der Boxengasse in Angriff nehmen – nach Problemem im Qualifying musste in seinem Sauber der Ferrari-Motor gewechselt werden.
Österreich-GP: Randsteine wurden angepasst
Nachdem sich mehrere GP-Stars in der Fahrerbesprechung von Spielberg über die Randsteine in den letzten beiden Kurven des Red Bull Rings beschwert hatten, hat der Automobilweltverband FIA reagiert und einige Anpassungen vornehmen lassen: Ausgangs der Kurve 9 wurden die Randsteine ausgetauscht. Ausserdem wurden die gelben «Baguette»-Kerbs näher bei der zehnten Kurve positioniert. So können alle Formel-1-Fahrer, die in der neunten Kurve zu weit raus geraten, ohne Umwege wieder auf die Piste gelangen.
Honda: Alonso-Motorwechsel, keine Strafe
Honda bestätigt: Am Motor von Fernando Alonso hat es ein Problem mit dem elektrischen Generator MGU-H gegehen – Motorwechsel. Eingebaut wird ein Triebwerk von Ausbaustufe 2, die schon in Baku im Einsatz war. Also keine Strafe. Dafür auch 30 PS weniger.
Österreich: Verwarnung für Lance Stroll
Der Kanadier Lance Stroll ist bei der Rennpolizei am Red Bull Ring ein Dauerbrenner: Zuerst zu schnell in der Boxengasse, nun eine Verwarnung – der Williams-Fahrer hatte bei der Anfahrt zur Box unerlaubt eine weisse Begrenzungslinie überfahren.
Österreich-GP: Pérez und Stroll bestraft
Force-India-Fahrer Sergio Pérez und Williams-Pilot Lance Stroll werden nach dem zweiten freien Training zum Österreich-GP zur Kasse gebeten: Der Mexikaner wurde in der Boxengasse mit 102,1 km/h statt der erlaubten 80 Sachen erwischt, der Kanadier mit 82 km/h. Das gibt 1000 und 200 Euro Strafe.
Baku: 1000 Euro Strafe für Valtteri Bottas
Mercedes-Pilot Valtteri Bottas ist im ersten Training zum Aserbaidschan-GP in Baku mit 90,4 km/h durch die Boxengasse gebraust. Erlaubt sind 80 Sachen. Das gibt für den Russland-GP-Sieger eine Strafe von 1000 Euro.
Pirelli mit ultraweichen Reifen in Spa
Formel-1-Reifenausrüster Pirelli hat die Reifenmischungen für den zwölften WM-Lauf in Belgien und die Auswahl für das 16. GP-Wochenende des Jahres in Japan bekanntgegeben: Auf dem Circuit de Spa-Francorchamps stehen den Piloten die ultraweichen, superweichen und weichen Slicks zur Verfügung. In Suzuka dürfen sie zwischen der superweichen, weichen und mittelharten Mischung wählen.
Kanada: Wehrlein-Start aus Boxengasse
Sauber-Fahrer Pascal Wehrlein wird aus der Boxengasse, nicht aus der Startaufstellung in den Kanada-GP gehen: Nach seinem Crash vom Samstag wurde das Getriebe erneuert, vor allem jedoch musste auf einen alten Heckflügel umgebaut werden – das hat als Konsequenz den Start aus der Box zur Folge.
Kanada: Gelbe Karte für Carlos Sainz
Toro-Rosso-Fahrer Carlos Sainz hat von den Rennkommissaren des Kanada-GP die gelbe Karte erhalten: Der Madrilene war im zweiten freien Training zum Montreal-GP unnötig langsam gefahren und hat damit Haas-Pilot Kevin Magnussen gefährdet, der mit 200 km/h mehr herangeschossen kam. Es ist die erste Verwarnung von Sainz in diesem Jahr.
Pirelli: Reifen-Mischungen für Ungarn
Formel-1-Alleinausrüster Pirelli hat verkündet, mit welchen Mischungen beim Ungarn-GP (30. Juli) gefahren wird – superweich (rot markiert), weich (gelb) sowie mittelhart (weiss). Es sind die gleichen Mischungen wie für die Rennen in Shanghai, Sakhir, Baku und Silverstone.
Monaco-Schweigeminute für Manchester-Opfer
Vor dem Grossen Preis von Monaco vom 28. Mai wird es eine Schweigeminute geben – für die Opfer des Bombenanschlags von Manchester. Die GP-Teams werden auf ihren Rennwagen zudem Gedenk-Schriftzüge tragen. Am Montagabend hatte ein Selbstmord-Attentäter bei einem Konzert von Ariana Grande 21 Menschen in den Tod gerissen, 59 Besucher wurden teilweise schwer verletzt.
Fürst Albert: Monaco-Eröffnung im Honda
Fürst Albert II. von Monaco wird den prestigeträchtigen GP in Monte Carlo mit einer speziellen Geste eröffnen: Das Oberhaupt der Familie Grimaldi absolviert eine Runde im emissionslosen Brenstoffzellen-Modell Honda Clarity Fuel Cell.
Stoffel Vandoorne: Strafe für Monaco-GP!
McLaren-Fahrer Stoffel Vandoorne erhält für sein plumpes Manöver gegen Felipe Massa im Spanien-GP eine Strafe: Die Rennkommissare von Barcelona sehen es als erwiesen an, dass er die Kollision hätte vermeiden können – drei Ränge zurück in der Startaufstellung für Monaco!
Barcelona: Mercedes-Sorgen wegen Bottas
Ferrari und Renault taten es in Sotschi, nun hat auch Mercedes die Sperrzeit gebrochen, welche die Teams gemäss Reglement einlegen müssen. Diese startete um Mitternacht und endete drei Stunden vor dem letzten freien Training. Der Verstoss bleibt ohne Folgen, da allen Teams pro Saison zwei Ausnahmen gestattet werden. Grund für die Sorgen von Mercedes: Elektrikdefekt am Motor von Valtteri Bottas, dann wurde beim neu eingebauten Motor am Samstagmorgen ein Wasserleck entdeckt! Also nochmals Motorwechsel.
Spanien-GP: Pirelli verringert Reifendruck
Formel-1-Alleinausrüster Pirelli erlaubt ab Samstagmorgen in Spanien den Teams, mit einem niedrigeren Reifendruck zu fahren. Grund: Die Belastung der Mailänder Walzen sind weniger dramatisch als erwartet. Ab Samstagmorgen wird an der Hinterachse mit 18,5 PSI gefahren (bisher 20), an der Vorderachse mit 22,0 (vorher 22,5).
FIA: Jean Todt will Präsident bleiben
Jean Todt (71) hat bestätigt – er wird sich im kommenden Herbst erneut zum Präsidenten des Automobil-Weltverbands FIA wählen lassen. Der Franzose ist seit 2009 FIA-Chef.
McLaren: Bis 2021 mit Hilton-Hotels
Der McLaren-Rennstall hat ein Abkommen mit der US-amerikanischen Hilton-Hotelgruppe bis Ende 2021 verlängert. McLaren und Hilton arbeiten seit 2005 zusammen.
Haas weiter mit Santino Ferrucci (18)
Der US-amerikanische Haas-Rennstall hat ein Abkommen mit dem 18jährigen Santino Ferrucci verlängert. Der GP3-Pilot aus Woodbury (Connecticut) bleibt bei seinen Landsleuten als Entwicklungspilot engagiert und sitzt regelmässig im Rennsimulator.
Russland: Strafen für Stroll und Magnussen
Williams-Pilot Lance Stroll und Haas-Fahrer Kevin Magnussen sind im ersten Training zum Grand Prix von Russland in Sotschi in den Boxengassenradar geraten: 400 Euro Strafe für den Kanadier Stroll, 100 Euro Strafe für den Dänen Magnussen wegen zu schnellen Fahrens.
Renault: Partnerschaft mit Daniel Hechter
Das Renault-Team konnte nicht nur die Privatfluggesellschaft Goodwill als neuen Team-Partner gewinnen. Seit dem Bahrain-GP besteht auch eine Zusammenarbeit mit der Mode-Marke Daniel Hechter. Im Rahmen des dreijährigen Vertrags wird das Logo des französischen Bekleidungsunternehmens auf den Formel-1-Rennern von Nico Hülkenberg und Jolyon Palmer zu sehen ist. Ausserdem reisen die Teammitglieder nun in Outfits des neuen Team-Partners an die Strecke.
Renault: Neues Logo auf den F1-Rennern
Die Renault-Piloten Nico Hülkenberg und Jolyon Palmer sind seit dem Bahrain-GP mit einem neuen Logo auf ihren Formel-1-Autos unterwegs: Die französische Privatfluggesellschaft «Goodwill» ist seit dem dritten WM-Lauf in der Wüste ein Partner des Werksteams. Der Formel-1-Rennstall des französischen Autobauers will im Zuge dieser Zusammenarbeit vor allem im Logistik-Bereich vom Know-how des Unternehmens aus Paris profitieren.
Bahrain-Test: Rote Flagge wegen Bottas
Erste rote Flagge am zweiten Bahrain-Testtag: Der Mercedes von Valtteri Bottas ist stehengeblieben – mit der Lenkung hat etwas nicht gestimmt.
Bahrain: Hülkenberg ist vom Haken!
Keine Strafe für Nico Hülkenberg in Bahrain. Die vier Rennkommissare haben sich die Erklärungen von Renault-Pilot Nico Hülkenberg und Mercedes-Star Lewis Hamilton angehört – der Engländer war auf einer schnellen Runde, der Deutsche auf einer langsamen, Lewis sah sich eingebremst. Die Kommissare hingegen finden: Unglückliche Situation, kein Anlass für eine Bestrafung.
Bahrain: Hülkenberg/Hamilton im Verhör
Lewis Hamilton sah sich im zweiten freien Training zum Bahrain-GP von Nico Hülkenberg eingebremst. Die vier Rennkommissare haben die Piloten zum Verhör gebeten.
Bahrain: Strafe für Sauber-Team
Nach dem ersten Training zum Grossen Preis von Bahrain muss Sauber 500 Euro Strafe bezahlen – Marcus Ericsson war mit 84,9 statt der erlaubten 80 km/h durch die Boxengasse gefahren.
Renault engagiert Oliver Rowland
Das Formel-1-Team von Renault hat den Engländer Oliver Rowland als Entwicklungsfahrer verpflichtet. Der 24jährige Engländer (Meister der Formel Renault 3.5 im Jahre 2015) übernimmt Aufgaben im Rennsimulator.
China: Palmer & Grosjean in letzter Reihe!
Jolyon Palmer (Renault) und Romain Grosjean (Haas) werden den China-GP aus der letzten Reihe in Angriff nehmen müssen: Die Rennkommissare sehen es als erwiesen an, dass der Engländer und der Genfer nach dem Unfall von Sauber-Fahrer Giovinazzi trotz gelber Flaggen zu wenig Tempo rausgenommen haben – fünf Ränge zurück! Dazu gibt es für beide je drei Strafpunkte.
Qualifying Shanghai: Crash von Giovinazzi!
Antonio Giovinazzi hat seinen Sauber zum Schluss des ersten Qualifying-Segments in China in die Streckenbegrenzung gesetzt. Der Ferrari-Junior aus Italien, der als Ersatzmann für den verletzten Pascal Wehrlein am zweiten GP-Wochenende teilnimmt, rutschte in der letzten Kurve aus und blieb auf der Start-Ziel-Geraden stehen.
2. Training China: Start verschoben
Um 8.00 Uhr europäischer Zeit hätte eigentlich auf dem Shanghai International Circuit das zweite freie Training beginnen sollen. Der Start musste verschoben werden – wegen des misslichen Wetters könnte ein Rettungs-Heli nicht im 38 Kilometer entfernten Krankenhaus landen.
Australien: Daniel Ricciardo vor Start out
Rabenschwarzes Pech für Australien-Lokalheld Daniel Ricciardo: Sein Red Bull Racing-Renner ist während der Aufwärmrunde Richtung Startaufstellung stehen geblieben – das Getriebe steckte im sechsten Gang fest. Ricciardo ist out, noch bevor das Melbourne-Rennen überhaupt begonnen hat.
Australien: 25.000 Euro Busse für Williams
Die Rennkommissare des Australien-GP haben den Williams-Rennstall mit 25.000 Euro gebüsst – weil das britische Team es versäumt hatte, die Regelhüter von einem Getriebewechsel am Wagen von Lance Stroll in Kenntnis zu setzen. Die Strafe ist allerdings auf Bewährung ausgesetzt. Sollte sich Williams 2017 keiner weiteren Verletzungen des Sportgesetzes schuldig machen, verfällt die Strafe nach dem Abu-Dhabi-GP im kommenden November.
Vor Melbourne-GP: Strafe für Ricciardo
Wegen Getriebewechsels nach einem Unfall hat Williams-Teenager Lance Stroll ja schon seine Strafe erhalten – fünf Ränge zurück, letzter Startplatz zum Australien-GP. Die gleiche Strafe muss nun Lokalheld Daniel Ricciardo verdauen: Auch sein Auto braucht nach dem Crash in der Quali ein neues Getriebe, daher fünf Ränge zurück, Startplatz 15.
Vor Australien-Quali: Strafe für Stroll
Lance Stroll (18) hat im dritten freien Training zum Australien-GP seinen Williams in die Mauer gesetzt. Am Renner muss das Getrieb gewechselt werden. Daher gilt fürs Qualifying – fünf Räng zurück in der Startaufstellung für den Teenager.
2. Training Australien: Palmer-Crash, Rot!
Das zweite freie Training zum Grand Prix von Australien musste nach 23 Minuten mit der roten Flagge unterbrochen werden. Renault-Pilot Jolyon Palmer entglitt beim Gasgeben aus der letzten Kurve vor Start und Ziel heraus der Wagen aus der Kontrolle, Crash rückwärts in die Reifenstapel. Der Engländer ist wohlauf, der Renault ist beträchtlich beschädigt.
Australien-Training: Strafe für Pérez
Erster Sünder am Australien-GP-Wochenende ist Force-India-Fahrer Sergio Pérez: Der Mexikaner ist zu schnell durch die Boxengasse gezischt – 200 Euro Strafe.
Melbourne: Pascal Wehrlein darf fahren!
Sauber-Fahrer Pascal Wehrlein musste wegen Nachwirkungen seines Unfalls beim Race of Champions die Hälfte der Wintertests sausen lassen. In Australien haben ihn die verantwortlichen Ärzte Alain Chantegret (FIA) und Brent May (Australien-GP) untersucht – Startfreigabe für den Deutschen.