Formel 1: Besonderes Lob für Verstappen

Formel 1

Speednews

Von Mathias Brunner

Jerez-Test: Unfall von Sutil im Sauber

72 Minuten vor dem Ende des dritten Testtags hat Adrian Sutil seinen Sauber-Renner auf der Bahn parkiert, ohne Fahrzeugnase. Nach dem Unfall dürfte der Testtag der Schweizer in aller Wahrscheinlichkeit zu Ende sein. Sutil ist wohlauf.

Von Mathias Brunner

Force India: Nico Hülkenberg muss warten

Force-India-Rückkehrer Nico Hülkenberg muss sich bis zum ersten Einsatz möglicherweise bis nach dem Mittag gedulden: Am neuen Wagen war ein Getriebeproblem entdeckt worden, das zuerst gelöst werden muss.

Von Mathias Brunner

Alain Prost, James Hunt, Ross Brawn geehrt

Das britische Fachmagazin «Motor Sport» hat vier neue Rennhelden in die eigene Ruhmeshalle gewählt. Bei einer Gala in der Königlichen Londoner Oper wurden der vierfache Formel-1-Champion Alain Prost, Erfolgsteamchef Ross Brawn, Zweirad-Artist John McGuinness sowie James Hunt (vertreten durch seinen Sohn Tom Hunt) geehrt.

Von Mathias Brunner

Robin Frijns: Mit 46 wie Valentino Rossi

In der Formel 1 haben die Fahrer ab 2014 ja feste Startnummern. Einige Leser hatten sich gefragt, womit die Testfahrer wohl ausrücken würden. Im Falle von Robin Frijns (Caterham) wissen wir es nun – mit der 46 wie Valentino Rossi!

Von Mathias Brunner

Jerez-Test, Tag 2: Sauber im Kiesbett

Die erste rote Flagge (= Unterbrechung) des zweiten Jerez-Testtags betrifft Sauber-Fahrer Esteban Gutiérrez: sein Auto ist in Kurve 5 ins Kiesbett gerodelt. Der Wagen ist auf den ersten Blick unbeschädigt.
Von Mathias Brunner

Pech für Pirelli: Sonne satt in Jerez

Pirelli hat den Regenreifentest ungeschickt angesetzt: Kurz nach elf hat sich über der andalusischen Rennstrecke Jerez blauer Himmel ausgebreitet, die Sonne trocknet die Bahn rasch ab. Noch ist unklar, ob erneut bewässert oder das Reifentestprogramm umgestellt wird.

Von Mathias Brunner

Jerez-Test, Tag 2: McLaren fährt endlich

Den zweiten Testtag von Jerez hat jenes Team als erstes in Angriff genommen, das gestern keine Runde drehen konnte: McLaren. Jenson Button hat eine Installationsrund auf nasser Bahn gefahren (Piste wurde künstlich bewässert).

Von Mathias Brunner

Marussia: Nur 2 Testtage in Jerez

Der Marussia-Lkw hat samt 2014er Renner das Werk in England verlassen. Die Reise nach Jerez wird rund 30 Stunden dauern. Damit steht fest: Marussia wird – wenn überhaupt – nur an den letzten zwei Jerez-Testtagen fahren können.

Von Mathias Brunner

Unfall Hamilton: Feierabend für Mercedes?

Kurz vor 13.00 Uhr ist Lewis Hamilton mit seinem Mercedes in Kurve 1 von der Bahn gesegelt. Fette Reifenspuren auf dem Asphalt weisen direkt ins Kiesbett. Beim Unfall sind der Frontflügel und die Aufhängung rechts vorne beschädigt worden. Zuvor hatte der Brite mit 1:27,820 minb die schnellste Zeit gefahren. Ob Mercedes heute nochmals auf die Bahn gehen kann ist unklar. Die ganze Szene erinnert an Jerez vor einem Jahr, als Hamilton wegen eines Bremsdefekts ebenfalls von der Jerez-Bahn abgekommen war.

Von Petra Wiesmayer

Jerez: Ferrari bleibt als erster stehen

Am ersten Tag der Testfahrten in Jerez gab es schon nach einer knappen Stnde die erste Unterbrechung. Der Ferrari von Kimi Räikkönen blieb nach wenigen Minuten stehen und die erste Session des Jahres musste unterbrochen werden.
Von Mathias Brunner

Jerez-Test, Tag 1: Diese Piloten fahren

Erster Testtag in Jerez, endlich geht es los! Diese Fahrer sind für heute 28. Januar bei den verschiedenen Teams zur Arbeit eingeteilt: Marcus Ericsson (Caterham), Kimi Räikkönen (Ferrari), Sergio Pérez (Force India), Jenson Button (McLaren), Lewis Hamilton (Mercedes), Sebastian Vettel (Red Bull Racing), Esten Gabutiérrez (Sauber), Jean-Eric Vergne (Toro Rosso) und Valtteri Bottas (Williams).
Von Mathias Brunner

Jerez-Test: Beginn ohne Marussia!

Der Morgen des ersten Testtags von Jerez beginnt hektisch: Um 8.20 Uhr zeigt Mercedes seinen Silberpfeil, um 8.40 Uhr folgt Red Bull Racing, um 8.45 Uhr Caterham, um 8.50 Force India (den man nie richtig von vorne gesehen hatte). Marussia wartet auf sein neues Auto – beim Aufbau gab es ein Problem. Wann der Wagen hier in Spanien ankommt ist noch ungewiss.

Von Mathias Brunner

Sauber angelt sich mexikanische Bank

Das Sauber F1 Team hat Unifin als neuen Partner gewonnen. Die Logos des mexikanischen Finanzinstituts werden oben auf der Fahrzeugnase des Sauber C33-Ferrari sowie auf den Overalls der Piloten sichtbar sein. «Unifin Financiera» ist ein mexikanisches Finanzinstitut mit über 20-jähriger Erfahrung. Die Geschäftsbereiche von Unifin umfassen Leasing, Factoring sowie Autokredite.

Von Mathias Brunner

Sauber auch 2014 mit Interproteccion

Das Sauber F1 Team hat ein Abkommen mit Interproteccion verlängert. Die Logos der mexikanischen Versicherungsgruppe werden auf den Pylonen des Frontflügels des Sauber C33-Ferrari, sowie den Fahrer-Overalls und der Teamkleidung zu sehen sein. Interproteccion ist die führende Versicherungsgruppe in Mexiko und Lateinamerika.

Von Matthias Dubach

Schumi: Fans versammeln sich in Spa

Die Unterstützung der Fans für den im künstlichen Koma liegenden Michael Schumacher hält weiterhin an. In Belgien versammelten sich heute Sonntag hunderte Schumi-Anhänger auf der Formel-1-Strecke von Spa-Francorchamps. Die Fans, viele mit Ferrari-Merchandising-Artikeln ausgerüstet, hielten mit einem Fussmarsch rund um die Strecke eine Sympathiekundgebung für den schwer verunfallten Rekordweltmeister ab. Schumacher verbindet mit Spa eine speziell innige Beziehung. Am Ort seines F1-Debüts holte er auch seinen ersten Grand-Prix-Sieg und erlebte denkwürdige Siege wie 1995 vom 16. Startplatz aus. Der ehemalige Ferrari-Star liegt seit seinem Sturz im Skigebiet von Meribel am 29. Dezember im Koma.

Von Vanessa Georgoulas

Daniel Ricciardo: Red Bull-Helm bereit

Auf der Kommunikationsplattform Twitter präsentiert Red Bull Racing-Neuzugang Daniel Ricciardo seinen neu lackierten Helm. Der Kopfschutz des 24-Jährigen aus Perth glänzt in den gleichen Farben wie schon 2013, die Teamsponsoren der Weltmeister-Truppe und die Startnummer 3 des Australiers wurden ins Design eingefügt.

Von Vanessa Georgoulas

Filmtag: Mercedes, Toro Rosso, Force India

Sowohl Mercedes als auch Toro Rosso und Force India feierten heute die Streckenpremieren der neuen Formel-1-Renner. Nico Rosberg spulte auf dem Silverstone Circuit 40 km im neuen W05 ab, während Jean-Eric Vergne und Daniil Kvyat den STR9 erstmals auf dem Misano Circuit ausfuhren. Nico Hülkenberg durfte im VJM07 auch in Silverstone ausrücken. Beide Teams nutzten die reglementarische Freiheit, trotz Test-Verbot im Rahmen eines Filmtages 100 km fahren zu dürfen.

Von Mathias Brunner

Caterham Jerez: Ericsson–Frijns–Kobayashi

Caterham hat den Marschplan für die Wintertests in Jerez (ab 28. Januar) herausgegeben: die ersten beiden Tage sitzt GP-Novize Marcus Ericsson am Lenkrad, am dritten Reserefahrer Robin Frijns aus Holland, am vierten der Japaner Kamui Kobayashi.
Von Mathias Brunner

Neuer Ferrari heisst F14T

Die Entscheidung ist gefallen: 369.711 Fans haben sich bei der Namensfindung des 2014er Ferrari für die Bezeichnung F14T ausgesprochen. F steht dabei für Ferrari, man kann die ersten beiden Elemente aber auch als Formel 1 deuten. 14 steht gleichzeitig für die Saison 2014, T für Turbo. Mit etwas Phantasie liest sich F14T auch wie der Ferrari-Mutterkonzern, FIAT. Und natürlich war es reiner Zufall, dass Ferrari den neuen Namen wenige Minuten vor der Präsentation des neuen McLaren verkünden musste ...

Von Vanessa Georgoulas

Toro Rosso: Neuer Sponsor für 2014

Die Red Bull-Nachwuchsschmiede Toro Rosso hat mit Sapinda Holding B.V. einen neuen Sponsor für die Saison 2014 gefunden. Das Logo der Investmentgesellschaft wird auf den Rennanzügen der Rennfahrer Daniil Kvyat und Jean-Eric Vergne sowie auf den Overalls der Mechaniker zu sehen sein. Auch auf den Rückspiegeln und Frontflügel-Endplatten der Toro-Rosso-Renner wird der Schriftzug zu sehen sein. Sapinda Holding ist eine Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Amsterdam, die in Privatbesitz ist und sich auf Investments in ausgesuchten Industriesektoren in Europa, Asien und Afrika spezialisiert hat. Das Unternehmen investiert derzeit vor allem in landwirtschaftliche Betriebe, Minen, Öl- und Gas-Firmen sowie in Technologie-Unternehmen.

Von Mathias Brunner

McLaren: Bank Santander bleibt

McLaren hat die Partnerschaft mit der spanischen Bank Santander verlängert. Das grösste Geldinstitut der Eurozone arbeitet seit 2007 mit McLaren zusammen (als Fernando Alonso bei McLaren andockte). Dank Lewis Hamilton und Jenson Button konnte sich Santander in Grossbritannien gut etablieren (Santander ist auch Titelsponsor des britischen GP in Silverstone).

Von Mathias Brunner

McLaren: Stoffel Vandoorne ist Ersatzpilot

McLaren setzt weiter auf die Jugend: Nach dem Dänen Kevin Magnussen (21) als Stammfahrer erhält nun der gleichaltrige Belgier Stoffel Vandoorne (Kevins Titelrivale 2013 in der Formel Renault 3.5) den Posten des Test- und Ersatzfahrers. Vandoorne fährt überdies GP2 mit ART. Stoffel ersetzt damit die beiden Briten Gary Paffett und Oliver Turvey.

Von Mathias Brunner

Jerez: Marussia fährt – so fehlt nur Lotus

Der Formel-1-Rennstall Marussia hat bestätigt, dass er mit dem neuen Modell Marussia MR03-Ferrari am ersten Wintertest (ab 28. Januar in Jerez/Andalusien) teilnehmen wird. Daher ist nach letztem Stand der Dinge nur Lotus beim Auftakt der Wintertestphase nicht dabei.
Von Mathias Brunner

Williams: Renningenieure stehen fest

Williams hat bestätigt, wer 2014 an der Seite der beiden Piloten Felipe Massa und Valtteri Bottas als Renningenieure arbeiten wird: Um den Brasilianer kümmert sich Andrew Murdoch (2013 am Wagen von Pastor Maldonado), um den Finnen (wie im Vorjahr) Jonathan Eddolls.

Von Mathias Brunner

Caterham: Kobayashi mit 10, Ericsson mit 9

Auch die letzten beiden Formel-1-Fahrer des Startfelds 2014 haben ihre permanente Startnummer verkündet: Der Japaner Kamui Kobayashi fährt mit jener 10, die er schon beim F1-Debüt in Brasilien 2009 ausführte (damals mit Toyota); Marcus Ericsson hat sich für die Nummer 9 entschieden.

Von Mathias Brunner

Williams in Jerez: Erst Bottas, dann Massa

Der Williams-Rennstall bestätigt: Der junge Valtteri Bottas beginnt bei den kommenden Wintertests (ab 28. Januar in Jerez) die Arbeit mit Williams, erst ab dem dritten Tag darf Felipe Massa ran. Williams wird nicht in der definitiven Lackierung für die Saison 2014 antreten, sondern im traditionellen Dunkelblau des Rennstalls von Sir Frank Williams.

Von Mathias Brunner

Dank Pérez: Force India mit Öl aus Mexiko

Das Engagement von Sergio Pérez zeigt Wirkung: Force India hat ein mehrjähriges Abkommen mit dem mexikanischen Schmierstoffhersteller Roshfrans verkündet. Die Firmenlogos werden auf den Heckflügel-Endplatten des Autos sowie auf den Helmen und Overalls der Fahrer Pérez und Nico Hülkenberg zu sehen sein.
Von Mathias Brunner

Marussia-Fahrer Max Chilton: Die neue 4

Marussia-Fahrer Max Chilton hat seine Startnummer in der Formel 1 bekanntgegeben: es ist die 4.
Von Mathias Brunner

Williams: Drei neue Techniker

Der Formel-1-Rennstall Williams hat von Force India Jakob Andreasen weg gelotst. Andreasen wird leitender Ingenieur beim Traditionsrennstall von Sir Frank Williams und ist direkt Technikchef Pat Symonds unterstellt. Ebenfalls neu: Craig Wilson (als Leiter Fahrzeugdynamik), der von Mercedes zu Williams zurückkehrt; und Rod Nelson (als Leiter Test und Simulation), der von Lotus zu Williams stösst.
Von Andreas Reiners

Schumachers-Skiunfall: PK am Sonntag

Nach seiner Einlieferung in die Uniklinik in Grenoble wurde eine MRT-Aufnahme von Schumachers Gehirn erstellt. Für den weiteren Verlauf des Sonntags hat die Klinik eine Pressekonferenz angekündigt.
Von Petra Wiesmayer

Sauber und Telmex führen Partnerschaft fort

Im Zuge der Bestätigung von Esteban Gutiérrez als Stammpilot für 2014 verlängerte Sauber auch den Vertrag mit dem mexikanischen Telekommunikations-Riesen Telmex. «Wir freuen uns, diese erfolgreiche Kooperation weiterzuführen, vor allem auch im Hinblick auf einen möglichen Grand Prix in Mexiko», sagte Teamchefin Monisha Kaltenborn und Telemx-Chef Carlos Slim Domit freute sich, dass sein Protegé Esteban Gutiérrez auch kommendes Jahr in der Formel 1 fahren wird. «Wir bei Telmex und Telcel sind sehr stolz, weiterhin Teil des Sauber F1 Teams zu sein, um unsere erfolgreiche Geschichte im Motorsport, speziell in der Formel 1, zu konsolidieren, genau so wie unser Fahrer-Entwicklungsprogramm für lateinamerikanische und mexikanische Piloten, wie Esteban Gutiérrez, ein junges Talent, ein großer Freund und Mensch.»

Von Agnes Carlier

Porsche verlängert Vertrag mit der Formel 1

Porsche hat seinen Vertrag mit dem Formula One Management verlängert und wird bis 2016 den Supercup als Rahmenrennen bei Formel-1-Grands-Prix austragen. 2014 wird der Porsche Supercup bei insgesamt neun Formel-1-Rennen gastieren, inklusive des ersten Grand Prix von Russland in Sotschi. Der Markencup ist seit 1993 fester Bestandteil bei den Europarennen der Königsklasse, bei denen auch die GP2- und GP3-Serie als Rahmenrennen stattfinden.

Von Petra Wiesmayer

Jazeman Jaafar testet für Mercedes

Jazeman Jaafar gehört zum Nachwuchsprogramm des Mercedes-Sponsors Petronas und darf am heutigen Freitag in Silverstone zeigen, was er kann. Der Malaysier fährt einen W02 aus dem Jahr 2011 mit Demonstrationsreifen. Der 21-Jährige fuhr 2013 sowohl in der Britischen Formel-3-Meisterschaft als auch in der Formel Renault 3.5. In Großbritannien holte er zwei Siege und stand in der Formel Renault 3.5 in Monaco als Dritter auf dem Podium. Beim prestigeträchtigen Formel-3-Rennen in Macao wurde er Sechster.

Von Petra Wiesmayer

Grand Prix von Österreich ausverkauft

Innerhalb von nur drei Tagen waren alle Tickets zum Grand Prix von Österreich, der nächsten Juni auf dem Red Bull Ring in Spielberg stattfinden soll, ausverkauft. Man sei «überwältigt vom Interesse», sagten die Organisatoren gegenüber der Nachrichtenagentur APA. Wer kein Ticket ergattern konnte, kann sich aber noch Hoffnungen machen: Sicher würden Karten zurückgegeben, weil einige Fans aus lauter Vorfreude wohl doppelt bestellt hätten, hieß es aus Österreich.

Von Petra Wiesmayer

Max Chilton besser als Fernando Alonso?

Es gibt wohl kaum jemand, der Max Chilton und Fernando Alonso auf dieselbe Stufen stellen würde, geschweige denn den jungen Briten höher bewerten als den Spanier. Genau das ist aber jetzt passiert. Nach dem Grand Prix von Brasilien, in dem Chilton als 19. und Letzter ins Ziel kam, aber alle Rennen des Jahres beendete, publizierte der britische Guardian seine eigene Fahrerwertung. Sebastian Vettel bleibt an der Spitze, der WM-Zweite Fernando Alonso rangiert aber erst auf Platz 12, einen Platz hinter Chilton, der die Saison als Letzter der WM-Wertung beendete.Die komplette Liste finden Sie HIER

Von Mathias Brunner

Nach Brasilien-GP: Vergne/Maldonado straffrei

Die Rennkommissare des Brasilien-GP haben entschieden: die Kollision zwischen Jean-Eric Vergne und Pastor Maldonado zieht keine Strafe nach sich.
Von Vanessa Georgoulas

Video: Abschiedsgruss von Mark Webber

Vor dem letzten Grand Prix seiner Formel-1-Karriere bedankt sich Red Bull Racing-Pilot Mark Webber mit einer kurzen Video-Grussbotschaft (hier) bei seinen Fans. Der 37-jährige Australier, der seine Rennfahrerkarriere als Porsche-Werksfahrer in der Langstrecken-WM weiterführen wird, bittet alle Fans, das Weltmeisterteam weiter zu unterstützen und erklärt: «Unterstützt auch mich bei meinen neuen Herausforderungen.»

Von Mathias Brunner

Brasilien-GP: Pérez fünf Ränge zurück!

Das letzte Rennen von Sergio Pérez bei McLaren beginnt mit einem Dämpfer: Bei seinem Crash im Abschlusstraining wurde das Getriebe beschädigt. Der notwendige Wechsel führt zur üblichen Strafe – um fünf Startränge zurück, von 14 zurück auf 19.
Von Mathias Brunner

Training verschoben, mehr Ablaufrillen?

Der dritte Teil des Brasilien-Abschlusstrainings wird in 10-Minuten-Segmenten verzögert, bis eine Regenzelle den Raum Interlagos verlassen hat und die Piste befahrerbarer wird. Die Streckenbetreiber haben den Vorschlag unterbreitet, in der Nacht auf den Renntag an kritischen Stellen mehr Ablaufrillen in den Asphalt zu fräsen.
Von Petra Wiesmayer

Austin: Geschäftsführer des CoTA geht

Steven Sexton, der Geschäftsführer des Circuit of The Americas in Austin, nimmt seinen Hut. Es sei schon lange geplant gewesen, dass der bisherige Präsident der Firma, Jason Dial, seinen Job übernimmt, heißt es aus Texas. «Es war eine schwere Entscheidung, aber es ist der richtige Zeitpunkt», erklärte Sexton, der den Grand Prix der USA mit aus der Taufe gehoben hat. «Was wir in den letzten drei Jahren erreicht haben, ist bemerkenswert und ich bin sehr stolz, mit einer Gruppe Leute gearbeitet zu haben, die bewiesen haben, dass nichts unmöglich ist.»

Von Petra Wiesmayer

Michael Schumachers WM-Auto bei Auktion

Am 1. Dezember wird Michael Schumachers Benetton-Cosworth von 1994 durch das Londoner Auktionshaus Bonhams versteigert. Mit diesem Auto feierte der siebenmalige Weltmeister vier seiner acht Siege in jenem Jahr. Das Auto ist fahrbereit und wird inklusive zahlreicher Ersatzteile und eines kompletten Boxenequipments versteigert. Als Zugabe erhält der erfolgreiche Bieter die Gelegenheit zu einer Testfahrt auf dem Ascari Race Resort im spanischen Ronda.

Von Mathias Brunner

Red Bull Racing mit Boxenstopp-Rekord

Gemäss eigenen Angaben hat Red Bull Racing im Rahmen des USA-GP in Austin (Texas) einen neuen Boxenstopp-Weltrekord für die Formel 1 aufgestellt – 1,923 sec beim Halt von Mark Webber.

Von Mathias Brunner

Nach USA-GP: Strafe für Jean-Eric Vergne!

Im Anschluss an den USA-GP in Austin (Texas) haben die Rennkommissare entschieden: Jean-Eric Vergne hätte die Kollision mit Esteban Gutiérrez verhindern können. Der Franzose erhält nachträglich eine 20-Sekunden-Strafe, was ihn von Rang 12 auf Platz 16 zurückversetzt.

Von Mathias Brunner

Urteil gegen Max Chilton: Durchfahrts-Strafe!

Nicht nur Sauber-Fahrer Esteban Gutiérrez wird fürs Blockieren von Pastor Maldonado bestraft (zehn Ränge zurück), auch Marussia-Fahrer Max Chilton. Der Brite wird im USA-GP innerhalb der ersten fünf Runden eine Durchfahrtsstrafe absolvieren müssen.
Von Mathias Brunner

Austin: Gutiérrez um zehn Ränge zurück!

Der mexikanische Sauber-Fahrer Esteban Gutiérrez muss zum Austin-GP um zehn Ränge zurück: Die Rennleitung sieht es als erwiesen an, dass er im Abschlusstraining Pastor Maldonado im Weg herumstand.
Von Mathias Brunner

Austin-Qualifying: Strafe auch für Chilton?

Pastor Maldonado hatte es im ersten Quali wirklich Grund zum Ärger: Zuerst stand ihm Sauber-Fahrer Gutiérrez im Weg, dann Marussia-Pilot Max Chilton, schliesslich Charles Pic. Chilton muss sich nach dem Training dafür bei der Rennleitung erklären.
Von Mathias Brunner

Austin-Qualifying: Strafe für Gutiérrez?

Nach dem Qualifying wird Sauber-Fahrer Esteban Gutiérrez bei der Rennleitung vorsprechen müssen: Er hat in Quali-Segment 1 nicht aufgepasst, beinahe wäre ihm Williams-Fahrer Pastor Maldonado ins Auto gerumpelt. Ex-GP-Pilot Martin Brundle: «Ich würde mich sehr wundern, wenn Gutiérrez da ohne Strafe bleibt.»
Von Mathias Brunner

Charles Pic: In USA 5 Ränge zurück!

Caterham-Fahrer Charles Pic hat eine Strafe von «in der Startaufstellung um fünf Ränge zurück» erhalten – an seinem Wagen musste das Getriebe gewechselt werden.
Von Mathias Brunner

5000 Euro Geldstrafe für Williams

Dem Williams-Rennstall ist im Rahmen des USA-GP-Trainings eine Geldstrafe von 5000 Euro aufgebrummt worden: Valtteri Bottas wurde auf die Bahn geschickt, obschon am Ende der Boxengasse die Ampel auf Rot gestellt war.
Von Mathias Brunner

USA-GP: Jenson Button drei Ränge zurück!

Erstes Verdikt der Rennkommissare beim USA-GP von Austin in Texas: Paul Gutjahr (Schweiz), Jose Abed (Mexiko), Nigel Mansell (England) und Tim Mayer (USA) haben Jenson Button «drei Ränge zurück in der Startaufstellung» aufgebrummt – der McLaren-Fahrer hatte nach dem Abbruch des ersten Trainings unter roter Flagge überholt.

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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