Superbike-WM: «Wieso die Bestrafung?»

Porsche Doppelsieg im FIA GT4 Cup

Von Christian Freyer
GPR Porsche 997 GT3

GPR Porsche 997 GT3

Bereits bei der dritten Veranstaltung konnte Porsche zwei Siege mit dem 997 GT4 feiern. Donkervoort und Peugeot teilten sich die Erfolge in der Super Sport Klasse.

Zwei Konstanten prägten die beiden Rennen zum FIA GT4 Cup in Oschersleben. [*Person 2454 Maxime Martin*] und [*Person 5144 Ludovic Sougnez*] traten erstmals im Porsche 997 mit GT4 Kit im Team von GPR an. Der Einfindungsprozeß war kurz, schon im Qualifying lag Martin auf Position 2. In beiden Wertungsläufen über je 40 Minuten dominierte die Porsche Crew auf der 3,695 Kilometer lange Strecke. «Zum Ende hin hat es richtig Spaß gemacht, wenn es auf der abtrocknenden Linie mit Regenreifen ziemlich rutischg war» lachte Sieger Maxime Martin.

Die härtesten Verfolger stellte RJN Motorsport mit Alex Buncombe und Lucas Ordonez (Nissan 350Z). In Lauf 1 sahen sie die Zielflagge als Dritte, wurdena ber auff Rang 2 gespült. Pierre Brice Mena erhielt eine 30 sekündige Zeitstrafe, da er nach sem Pflichtstopp zwei Konkurrenten durch auffällig langsame Fahrweise blockiert hatte. Der BMW Pilot fiel dadurch auf den fünften Rang zurück. Hinter dem Nissan Duo stieg schließlich Michael Mallock (Aston Martin) mit auf das Podium.

Lauf 2 am Sonntagnachmittag beendten Buncombe / Ordonez ganz regulär auf der zweiten Position vor einem geläuterten Mena im M3 e92. Die SuperSport sah dagegen mehr Abwechslung. Oliver Freymuth, mit dem Peugeot THP Spyder sonst im Spyder Cup unterwegs, absolvierte in Oschersleben einen Gaststart und schloß diesen am Samstag mit einem Sieg gegen die KTM und Donkervoort ab. Nach einem Dreher von Denis Donkervoort wurde Augustin Eder Zweiter vor Markenkollege Athanasios aus Griechenland.

Am Sonntag schlug Donkervoort zurück und siegte auf trockenem Geläuf in seinem weißen D8 GT. Freymuth gelang mit Position 2 erneut ein Podiumsplatz, Augustin Eder vom Red Wolves Team belegte Rang 3.

Zwei Zielankünfte mit den Rängen 11 und 12 feierten Jens Richter und Tobias Guttroff (Corvette C6).

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