Swiss Moto 2017: Spektakel, Highlights und Premieren
Auch in diesem Jahr dürfen sich die Besucher der Swiss-Moto in der Messe Zürich auf viele Highlights sowie Europa- und Weltpremieren freuen. Vom Donnerstag, 16. bis Sonntag, 19. Februar 2017 präsentieren mehr als 400 Marken ihre Neuheiten. Daneben sorgen attraktive Shows, Sonderausstellungen und der Kampf um den EM-Titel der Motorrad- und Fahrrad-Mechaniker für Unterhaltung.
Motorsport-Freunde dürfen sich die Sonderausstellung «Irish Road Racing and the legendary Dunlops» nicht entgehen lassen. Denn diese ist dem im Jahr 2000 verunglückten Rennfahrer Joey Dunlop gewidmet. Joey Dunlops Sohn Gary und sein Neffe William zeigen eine private Sammlung des «King of the Roads», die persönliche Rennmotorräder, Ausrüstungsgegenstände und seltene Pokale des erfolgreichsten Strassenrennfahrers der Geschichte umfasst.
Die Ausstellung ist erstmals ausserhalb von Grossbritannien zu sehen. Im Rahmen der Ausstellung schauen verschiedene Strassenrennfahrer vorbei und ein extra aus England importierter Isle of Man-Simulator lässt die Besucher eine Runde der berühmten TT auf dem Rücksitz von Michael Dunlop erleben.
Aber auch ein Besuch beim Team der Custom-Motorrad-Manufaktur «KR-Motorcycles» lohnt sich, denn dieses zeigt weltexklusiv ihr Naked Bike, mit dem es den aktuellen Geschwindigkeitsrekord in der entsprechenden Kategorie brechen will. Der Versuch soll in Bonneville (USA) im August 2017 stattfinden.
Eine Europapremiere zeigt Bike-Builder Hassan Alblosshi aus Abu Dhabi. Sein neustes Kunstwerk glänzt mit den weltweit grössten je verbauten Felgen und einer Lackierung, die schimmert wie ein Diamant – ein Luxusbike aus 1001 Nacht!
Die hohe Kunst des Individualisierens steht bei der fünften Ausgabe der integrieren Tuning-Show «Swiss-Custom» im Mittelpunkt. Die Besucher sehen spektakuläre Lackierungen und komplett in Eigenregie aufgebaute Custombikes.
Tickets mit direktem Zugang zur SWISS-MOTO können online für 22 statt 24 Franken gekauft werden.
Die Neuheiten der Motorrad-Saison 2017:
• Aprilia Tuono 125: Die 15 PS starke, erwachsen wirkende Italienerin mit modernem Viertakt-Einzylinder ist optisch der grossen Schwester Tuono V4 1100 angeglichen.
• Aprilia Shiver 900: Der Allrounder im Naked Bike-Look erhielt mehr Hubraum (896 ccm), mehr Leistung (95 PS), mehr Drehmoment (90 Nm) und mehr Elektronik inklusive dreistufiger Traktionskontrolle.
• Aprilia Dorsoduro 900: Die Technik ist mit derjenigen der Shiver 900 identisch, aber Sitzposition und Ausstattung sind im Supermoto-Stil gehalten.
• BMW K 1600 B: Der trendig im Bagger-Style designte Strassenkreuzer mit fliessendem, niedrigem Heck und gekapptem Windschild wird vom bekannten Reihensechszylinder-Motor mit 160 PS angetrieben.
• BMW K 1600 GT: Das dynamische, elektronische ESA-Fahrwerk und der Rückwärtsgang sind nun bereits serienmässig mit an Bord des 160 PS starken Luxus-Tourers mit Reihensechszylinder-Motor.
• BMW R 1200 GS: Das Erfolgsmodell der Bayern erhielt geringfügige Retuschen an der Elektronik und dem Design, die Mechanik blieb unverändert.
• BMW R 1200 GS Rallye: Die sportlichste GS aller Zeiten mit dicken Stollenreifen, Drahtspeichenrädern und straff abgestimmten Fahrwerk, aber ohne 21-Zoll-Vorderrad und dem bekannten 125 PS-Boxer-Motor.
• BMW R 1200 GS Exclusive: Die GS für den Geschäftsmann; mit goldenen Bremssätteln, Gussrädern, dezentem Grau von vorn bis hinten und dem bekannten 125 PS-Boxer-Motor.
• BMW R nineT Urban G/S: Sie sieht zwar aus wie die Ur-GS von 1980, ist aber mit R nineT-Technik, R nineT-Scrambler-Look und 110 PS-Boxermotor topaktuell.
• BMW R nineT Racer: Ein Klassik-Sportler für Solisten mit Einmann-Sitzbank, Halbschalenverkleidung, niedrigem Lenker und 110 PS starkem Boxermotor
• BMW R nineT Pure: Schnörkelloser Allrounder mit Boxermotor (110 PS) und vielen Möglichkeiten zur Individualiserung.
• BMW S 1000 R: Der Power-Roadster feuert nun 165 statt 160 PS ab, erhielt einen schwingungsentkoppelten Lenker und wurde optisch und technisch im Detail überarbeitet.
• BMW S 1000 RR: Das offiziell 199 PS starke, rennstreckentaugliche Topmodell kann erstmals mit optionalem Kurven-ABS und einem speziellen Fahrmodus-Programm bestückt werden.
• BMW S 1000 XR: Das Crossover-Modell mit 160 PS starkem Reihenvierzylinder erhielt wegen der vielkritisierten Vibrationen für 2017 einen schwingungsentkoppelten Lenker.
• BMW C evolution: Der Oberklasse-E-Roller glänzt in seiner neuesten Variante dank neuer Batterietechnik mit 160 statt 100 km Reichweite.
• BMW G 310 GS: Mit identischer Technik wie die reine Strassenvariante G 310 R, aber einer Optik wie die grosse R 1200 GS, richtet sich die kleine, 34 PS starke GS an Neueinsteiger.
• Ducati 1299 Supperleggera: Nur für Gutbetuchte eignet sich die 215 PS starke, trocken 156 kg leichte V2-Rakete aus Bologna; sie ist mit allem ausgestattet, was die Technik aktuell zu bieten hat; im Preis (ca. 80.000 Franken) ist ein Renn-Kit inbegriffen.
• Ducati Multistrada 950: Die kleinem Multistrada besitzt viele Elemente ihrer luxuriösen 1200er Hightech-Schwester, der neue Mittelklasse-Allrounder leistet aber nur 113 PS und kostet deutlich weniger.
• Ducati Monster 1200: Das Topmodell der Monsterreihe ist nur in Rot und jetzt mit 150 statt 135 PS erhältlich; die mit Öhlins-Fahrwerk und Kurven-ABS ausgetattete S-Version gibt’s auch in Schwarz.
• Ducati Monster 797: Die kleinste Monster gibt es wieder mit einem luftgekühlten Motor (75 PS), der mit dem Triebwerk der Scrambler-Familie identisch ist.
• Ducati SuperSport: Bolognas neuer Sportler für die Strasse und nicht primär für die Rennstrecke wird von einem 113 PS starken V 2-Motor mit 937 ccm Hubraum angetrieben und kann auch in einer hochwertiger ausgestatteten S-Version gekauft werden.
• Ducati Scrambler Café Racer: Retro-Racer im Sportgewand und Technik der Basis-Scrambler (75 PS, V2-Motor).
• Ducati Scrambler Desert Sled: Optisch ist die Verwandtschaft zur Ur-Enduro Yamaha XT 500 aus den 1970er-Jahren augenscheinlich, technisch ist sie mit der Basis-Scrambler (75 PS, V2-Motor) bis auf das 19-Zoll-Verderrad weitgehend identisch.
• Harley-Davidson Street Glide Special: Die Amerikaner haben ihren legendären V2-Motor renoviert und neu auf Vierventil-Technik umgerüstet. Der «Milwaukee-Eight» mit Ölkühlung kommt in den Touringmodellen Street Glide Special, Road Glide Special, Road King und Road King Classic zum Einsatz.
• Harley-Davidson Ultra Limited: Der neue «Milwaukee-Eight»-Motor mit Öl- und zusätzlicher Wasserkühlung wird in die Touring-Modelle Ultra Limited, Ultra Limited Low und Road Glide Ultra verpflanzt.
• Honda CBR 1000 RR Fireblade: Die «Fireblade» wurde von Grund auf neu gebaut; im Zentrum des Supersportlers stehen der 999 ccm-Reihenvierzylinder mit 192 PS und eine mit allen erdenklichen Features versehene Elektronik inklusive bidirektionalem Quickshifter und Kurven-ABS.
• Honda CBR 1000 RR Fireblade SP und SP-2: Die normale Fireblade wird mit Marchesini-Rädern, semi-aktivem Öhlins-Fahrwerk und anderem Zylinderkopf für noch mehr Power zum echten Rennstreckengerät; die top ausgestattete SP-2 soll in nur 500 Stück gebaut werden.
• Honda CB 1100 RS: Der klassische Reihenvierzylinder mit 90 PS aus 1140 ccm Hubraum schafft trotz Luftkühlung die Euro4-Hürde; dafür sind insgesamt vier Katalysatoren in die Auspuffen integriert worden; die RS ist mit 17 Zoll-Rädern, grösseren Bremsen und strafferer Aufhängung sportlicher ausgelegt als die EX-Variante.
• Honda CB 1100 EX: Sie glänzt mit schmal bereiften Drahtspeichenrädern im perfekten Retro-Design und wird vom selben luftgekühlten Reihenvierzylinder mit 90 PS aus 1140 ccm Hubraum angetrieben wie die CB 1100 RS.
• Honda X-ADV: Der Enduro-Roller mit 15 Zoll-Hinterrad und 17-Zoll-Vorderrad sowie einem 55 PS starkem 745-ccm-Zweizylindermotor begründet ein neues Fahrzeugsegment, eine Mischung aus Funroller- und Nutzfahrzug.
• Honda CBR 650 F: Der erfolgreiche Mittelklasse-Vierzylinder wurde optisch aufgefrischt und erhielt neue Bremsen, eine neue Gabel und Verbesserungen im Detail.
• Husqvarna Svartpilen 401: Die futuristische Schwedin aus österreichischer Fertigung (Husqvarna gehört KTM) mit 44 PS-Einzylinder und Scrambler-Outfit kommt wie ihre Schwester Vitpilen 401 erst im Herbst 2017 in den Verkauf.
• Husqvarna Vitpilen 401: Wie ihre Schwester Svartpilen 401 kommt das einzigartig gestylte kleine Naked Bike mit 44 PS erst im Herbst 2017 in den Verkauf. Rahmen und Motor entstammen der KTM 390 Duke.
• Kawasaki ZX-10 RR: Der direkte Serienableger der Superbike-Weltmeistermaschine für den Einsatz auf der Rennstrecke trumpft mit 200 PS, überarbeitetem Motor, Schmiederädern und Schaltautomat auf.
• Kawasaki Ninja H2 Carbon: Der futuristisch gestylte und mit Kompressor ausgestattete Reihenvierzylinder wurde nicht stärker, aber dafür leichter und dank frischer Elektronik sowie erlesenen Zutaten und Materialien noch exklusiver.
• Kawasaki Z 1000 SX: Der 142 PS starke Motor und das Fahrwerk blieben ausser der Euro 4-Anpassung unangetastet, dafür wurden Optik, Ergonomie und Elektronik (inklusive Kurven-ABS) gründlich überarbeitet.
• Kawasaki Z 1000 R Edition: Der 142 PS starke Motor ist geblieben, neu sind die 4 LED-Scheinwerfer, der Quickshifter, die überarbeiteten Federelemente mit Öhlins-Federbein und die radialen Brembo M50-Bremszangen.
• Kawasaki Z 900: Der legendäre Name verpflichtet; die neue Z 900 mit 125 PS aus 948 ccm Hubraum und neuem Stahlgitterrohr-Fahrwerk löst die auf dem Markt erfolgreiche Z 800 ab; über die verfügbare Elektronik ist noch wenig bekannt.
• Kawasaki Ninja 650: Die Nachfolgerin der ER-6f ist vor allem für Neueinsteiger gedacht und eine komplette Neukonstruktion, angetrieben von einem 649 ccm-Zweizylinder (69 PS) im Stahlgitterrohrrahmen, mit deutlich niedrigerem Gewicht und trendig-sportlichem Styling.
• Kawasaki Z 650: Sie löst die erfolgreiche ER-6n ab und wird wie die Ninja 650 angetrieben von einem 649 ccm-Zweizylinder mit 68 PS; völlig neu sind der Stahlgitterrohrrahmen und die formschöne Alu-Schwinge.
• Kawasaki Versys X 300: Mit ihrem kantigen Offroad-Look, dem 39 PS starken Zweizylinder, den Drahtspeichenrädern und der üppigen Verkleidung bietet sich das kleinste Mitglied der Versys-Familie für ausgedehnte Touren an.
• Kawasaki W800 Final Edition: Definitiv letzter Auftritt des legendären Klassik-Twins mit Sonderausstattung und Sonderlackierung.
• KTM Super Duke 1290 R: Das jetzt 177 PS starke „Beast“ mit Gitterrohrrahmen und vollem Elektronikpaket wurde in vielen technischen und optischen Bereichen überarbeitet.
• KTM 1290 Super Adventure R: Das 160 PS starke Topmodell der Österreicher ist mit allem aktuellen elektronischen Assistenzsystemen inkl. Kurven-ABS ausgestattet; mit 21 Zoll-Vorderrad und Drahtspeichenrädern ist sie auch Offroad-tauglich.
• KTM 1290 Super Adventure S: Das 160 V2-Tourenmotorrad aus Mattighofen in Österreich ist mit allem aktuellen elektronischen Assistenzsystemen inkl. Kurven-ABS ausgestattet; mit ihren Gussrädern ist sie vorwiegend für den Strasseneinsatz gedacht.
• KTM 1090 Adventure R: Der 125 PS starke V2-Zylinder gilt bei KTM-Freunden in der mit Drahtspeichenrädern ausgestatteten R-Variante als erste Wahl, wenn die Weltreise grosse Offroad-Abschnitte beinhaltet.
• KTM 1090 Adventure S: Der 125 PS starke V2-Zylinder steckt hier in einem vorwiegend für den Strassenbetrieb konzipierten Fahrwerk.
• KTM 790 Duke: Der bandneue Zweizylinder ist erst im Prototypenstadium und kommt voraussichtlich 2018 auf den Markt, er soll die Lücke zwischen der einzylindrigen Duke 690 und der mächtigen 1290 Super Duke R schliessen.
• KTM 390 Duke: Die Mittelklasse-Duke erhielt ein frisches Design, einen grösseren Tank, eine verbesserte Fahrwerksabstimmung, einen neuen Auspuff und ein TFT-Display.
• KTM 125 Duke: Die Einsteiger-Duke wird optisch knackiger verpackt und mit grösserem Tank, verbesserter Fahrwerksabstimmung, neuem Auspuff und TFT-Display ausgeliefert.
• Moto Guzzi V7 III Stone: Der klassische, luftgekühlte V2-Motor wurde Euro 4-tauglich gemacht, die Leistung stieg von 48 auf 52 PS, der Stahlrahmen wurde verstärkt. Die Stone ziert nur noch ein kleines zentrales Rundinstrument im Cockpit.
• Moto Guzzi V7 III Special: Dieselbe Motor- und Fahrwerks-Technik wie die Stone, aber Drahtspeichenräder und ein Cockpit mit zwei Rundinstrumenten.
• Moto Guzzi V7 III Racer: Motor- und Fahrwerks-Technik stammen aus der modernen Stone bzw. Special, aber beim Design sollen die glorreichen 1960er Café Racer-Jahre aufleuchten.
• Moto Guzzi V7 III Anniversario: Zum 50. Geburtstag der V7-Baureihe bringen die Italiener eine auf 750 Exemplare beschränkte Sonderversion auf der Basis der V7 III Special auf den Markt.
• MV Agusta Dragster 800 RC: Die in Finanzschwierigkeiten steckende italienische Firma bringt für 2017 wenig Neues, ausser der frisch lackierten und mit diversen Karbonteile bestückten Dragster 800 RC.
• MV Agusta Tourismo Veloce RC: Die Standard-Tourismo Veloce kommt ebenfalls neu in frechen Farben und einigen zusätzlichen Karbonteilen als RC-Variante.
• Suzuki GSX-R 1000: Das komplett neue Supersport-Topmodell der Marke feuert 202 PS ab und ist zusätzlich in einer R-Variante mit noch besseren Federungselementen und Schaltautomat lieferbar.
• Suzuki GSX-S 750: Der aggressiv gestylte Reihenvierzylinder mit 114 PS ist als sportlicher Allrounder für den Strasseneinsatz konzipiert.
• Suzuki GSX-R 250: Mit ihrem 25 PS starkem Reihenzweizylinder-Motor, dem Stahlrahmen und einem konsequenten Supersport-Design reiht sie sich nahtlos in die GSX-R-Familie ein.
• Suzuki GSX-R 125: Das 15 PS starke Einsteigermotorrad mit Viertakt-Einzylinder-Motor ist ihrer grossen Schwester GSX-R 1000 wie aus dem Gesicht geschnitten.
• Suzuki V-Strom 1000 XT: Die Adventure-Version der bereits bekannten V-Strom hebt sich mit ihren Drahtspeichenrädern und dem konsequenten Offroad-Look ab.
• Suzuki V-Strom 650: Die 2017er-Variante glänzt mit mehr Leistung (71 PS), Traktionskontrolle und verstellbarer Frontscheibe.
• Suzuki V-Strom 250: Sie besitzt den Reihenzweizylinder-Motor der GSX-R 250, aber Look und Ausstattung der grösseren V-Strom-Schwestern.
• Suzuki Burgman 400: Technisch fast unverändert, aber optisch mit grossen Retuschen rollt der 33 PS starke Mittelklasse-Roller ins Modelljahr 2017.
• Triumph Street Cup: Klassisch gestylter Strassenracer mit 900-ccm-Zweiyzlinder mit braven 55 PS für trendig-coole Jeans-Lederjacken-Freaks.
• Triumph T100: Ein Klassiker, wie er nur aus England kommen kann – Drahtspeichenräder, Faltenbälge, breiter und geschwungener Lenker, gerade und weiss abgesteppte Sitzbank, 900 ccm-Twin, 55 PS bei sanften 5900 /min.
• Triumph Street Triple: Der komplett überarbeitete Dreizylinder des britischen Naked Bike-Klassikers besitzt jetzt 765 statt 675 ccm, leistet stramme 123 PS, ist in drei Ausstattungsvarianten (S, R, RS) erhältlich und mit sehr viel Elektronik ausgestattet.
• Triumph Bonneville Bobber: Das kultig wirkende Briten-Motorrad mit Einzelsattel, 1200 ccm-Zweizylinder-Motor, Drahtspeichenrädern, Faltenbälgen und Starrahmenoptik wirkt wie ein Relikt aus einer vergangenen Zeit.
• Triumph Street Scrambler: Der mit 19 Zoll-Vorderrad und seitlich hochgezogener Auspuffanlage ausgestattete 900ccm-Twin (55 PS) aus der bekannten Street-Twin-Reihe erinnert mit seiner dunkelgrünen Farbe an Militärfahrzeuge.
• Vespa Elettrica: Die erste rein elektrisch betriebene Vespa der Moderne soll im Herbst 2017 auf den Markt kommen. Der Markterfolg der Elettrica aus dem Haus des bedeutendsten Roller-Herstellers der Welt wird mit Spannung erwartet.
• Victory Octane: Der extrem flach gestylte „American Dragster“ mit 104 PS starkem V2-Motor (1179 ccm Hubraum) ist bereits auf dem Markt und realistisch betrachtet ein cooler Cruiser mit sattem Power.
• Yamaha MT-09: Der auf dem Markt äusserst erfolgreiche Allrounder mit 115 PS starkem Dreizylinder wurde im Detail überarbeitet und optisch der grossen Schwester MT-10 angeglichen.
• Yamaha MT-10 SP: Die neue Topversion der 1000er mit 160 PS starkem Reihenvierzylinder-Motor erhielt ein semi-aktives Fahrwerk, einen Schaltassistenten und ein neues TFT-Display.
• Yamaha YZF-R6: Im Unterschied zu anderen Marken bleibt Yamaha der 600er-Supersportklasse treu und bringt die überarbeitete, rennstreckentaugliche R6 mit vielen Teilen aus der 1000er-R1 und vollem Elektronikpaket.
• Yamaha XSR 900 Abarth: Nur 695 Exemplare des in Zusammenarbeit mit dem italienischen Tuner Abarth gebauten Dreizylinders mit 115 PS werden gebaut.
• Yamaha SCR 950: Die schicke, schnörkellose V2-Maschine im dezent-trendigen Scrambler-Look wird von einem 52 PS starken V2-Motor angetrieben.
• Yamaha X-Max 300: Der mit viel Motorradtechnik inklusive Traktionskontrolle ausgestattete Mittelklasseroller mit 28 PS löst den erfolgreichen X-Max 250 ab.
• Yamaha TMax: Der Grossroller ist neu in drei Varianten erhältlich; gegenüber dem Basismodell sind die «SX» mit zusätzlichen Fahrmodi und die «DX» mit Tempomat, Griffheizung und elektrisch verstellbarem Windschild lieferbar.