MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Le Mans

Speednews

Von Guido Quirmbach

Fahrertrio für dritten OAK in Le Mans steht

OAK-Racing hat heute das Fahrertrio für deren drittes Auto bei den 24 Stunden von Le Mans verkündet. Den LMP2-Morgan teilen sich Bas Leinders, Maxime Martin und David Heinmeier Hansson. Leinders und Martin gewannen am vergangenen Sonntag in Monza gemeinsam mit Markus Paltalla den Auftakt der Blancpain Endurance Series, Martin darüberhinaus mit Dino Lunardi den ersten Lauf zum ADAC GT Masters.
Von Guido Quirmbach

Interesse an einem Peugeot 908?

Sollten Sie Interesse haben an einem Peugeot 908 HDI FAP und über das nötige Kleingeld verfügen, sollten Sie sich untenstehenden Link ansehen. Erstmals wird einer der Werkswagen fahrfertig an Sammler verkauft. Es handelt sich um jenes Fahrzeug, das 2007 bei den 1000km von Monza den ersten Sieg für das Projekt eingefahren hat. Allerdings: Auch wenn es kaum Probleme mit den Lärmvorschriften der meisten Rennstrecken geben wird, so sollten Ausfahrten mit dem mehr als 700PS Gefährt sorgfältig geplant werden: Zum Betrieb des 908 HDI FAP ist der technische Support von Peugeot Sport erforderlich.
http://www.rmauctions.com/FeatureCars.cfm?SaleCode=MC12&CarID=r347
Von Guido Quirmbach

Toyota: erste Runden im Nassen

Toyota hat sich wieder in Paul Ricard eingeschlossen, um die Testarbeit am TS030 Hybrid fortzusetzen. Da das Wetter in Südfrankreich heute nicht viel besser ist als in weiten Teilen Deutschlands, konnten die Piloten den Toyota-LMP, der in vier Wochen in Spa sein erstes Rennen absolvieren wird, erstmals auf nasser Fahrbahn ausprobieren. Im Laufe der aktuellen Tests soll auch Anthony Davidson seine Davidson seine ersten Runden mit dem TS030 drehen.
Von Guido Quirmbach

Beche /Thiriet gewinnen ELMS-Auftakt

Der Schweizer Mathias Beche und Pierre Thiriet gewannen auf ihrem Oreca Nissan von TDS-Racing die 6 Stunden von Le Castellet. Mit einer Runde Rückstand wurden Sarrazin/Minassian/Marroc beim Langstrecken-Debüt von Sébastien Loeb Racing zweite. Pech hatte Pierre Kaffer, der in der Spitzengruppe lag, dann aber nach einem leichten Unfall von Teamkollege Companc zurückfiel und am Ende auf Rang 7 landete. Die GTE-Pro gewannen Jonny Cocker und James Walker im JMW-Ferrari vor dem JMB-Ferrari von Melo/Frezza.
Von Guido Quirmbach

Pole für Beche und TDS-Racing in Le Castellet.

Mathias Beche sicherte sich im Oreca Nissan von TDS-Racing die Pole Position zum ersten Lauf zur ELMS in Paul Ricard. Sein Partner in der ersten Reihe ist Yelmer Buurman im Lola von Status GP. Pierre Kaffer startet von Rang 5, er wird übrigens von Gianmaria Bruni im Oreca unterstützt. Insgesamt liegen die ersten 7 LMP2 innerhalb einer Sekunde. Bester GTE wurde Jaime Melo im JMB-Ferrari. Insgesamt stehen 21 Fahrzeuge am Start.
Von Guido Quirmbach

Timo Bernhard wird weiter untersucht

Nach seinem gestrigen Testunfall in Sebring hat Timo Bernhard den Audi R18 ultra aus eigener Kraft verlassen, wurde aber vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Dort wird er zur Stunde weiter untersucht.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Bruni führt Ferrari-Doppel-Pole an

Gianmaria Bruni (AF Corse) holte sich im Qualifying der 12h von Sebring im Ferrari 458 Italia die Pole in der GTE-Pro/GT-Klasse vor Markenkollege Jaime Melo (Luxury Racing). Hinten den beiden Ferrari folgen die beiden Werks-Corvette.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Dominik Farnbacher auf GTE-Am-Pole

Dominik Farnbacher stellte im Qualifying für die 12h von Sebring seinen Luxury Racing-Ferrari auf die Pole in der GTE-Am-Klasse. Die GTC-Pole holte sich Supercup-Ass Sean Edwards im NGT-Porsche.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Dumas Schnellster vor dem Quali

Nur ein Audi R18 TDI war am Freitagmorgen im Abschlusstraining unterwegs, zehn Installationsrunden nach dem Unfall im Nachttraining reichten Romain Dumas aber aus um 1,7 Sekunden vor dem OAK--Judd von Moreau/Kraihammer/Baguette zu liegen. Hinter dem Lola-Toyota von Primat/Belicchi/Bleekemolen war der Pickett-Honda von Graf/Luhr/Pagenaud drittschnellster in einer Session mit recht wenig Fahrbetrieb und wenig Zwischenfällen. Die LMP2-Bestzeit ging an den Morgan von Nicolet/Pla/Lahaye.

Schnellster GT war der Hand/Müller/Summerton-BMW M3 vor drei Ferrari 458 Italia (Luxury, AF Corse, Extreme Speed)

Von Guido Quirmbach

Tagesbestzeit für Kristensen.

Tom Kristensen fuhr im Nachttraining in Sebring mit 1.47.049 min. die schnellste Zeit des Tages. Zweiter wurde Teamkollege Lotterer vor dem beschädigten Audi von Duval. Die GT-Bestzeit ging an den BMW von Joey Hand und Dirk Müller.
Von Guido Quirmbach

Chaotisches Nachttraining in Sebring

Der Verkehr von 64 Fahrzeugen fordert seinen Tribut beim Nachttraining in Sebring. Viele Zwischenfälle sorgen immer wieder für rote Flaggen. Auch Audi war betroffen, Loic Duval musste wegen eines Drehers vor ihm anhalten, Kollege Fässler konnte nicht mehr ausweichen und krachte ins Schwesterauto. Der R18 des Schweizers wurde nur leicht beschädigt, am Auto von Duval haben die Mechaniker mehr Arbeit. Vor dem Unfall erzielte Duval die Bestzeit der Session. Auch ein Gulf-Lola wurde bei einem Unfall in Turn 11 schwer beschädigt.
Von Guido Quirmbach

Audi mit Dreifach-Führung

Auch das zweite Training in Sebring ging erwartungsgemäss an Audi, diesmal allerdings gab es gleich eine Dreifach-Führung. André Lotterer fuhr mit 1.47.761 min die Bestzeit, dahinter langen Timo Bernhard und Dindo Capello. Beeindruckender als die Bestzeiten war allerdings die Konstanz in den Rundenzeiten, reihenweise fuhren die Audi-Piloten Zeiten unter 1.50 min, was die Konkurrenz in der zweiten Session überhaupt nicht schaffte. Der Oak-Pescarolo war diesmal der schnellste unter Guillaume Moreau. Nick Heidfeld drehte seine ersten Runden im Training, lag aber naturgemäss noch etwas hinter den Teamkollegen.

Die GT-Klasse ging an Gianmaria Bruni im AF-Corse vor dem BMW von Uwe Alzen und dem Porsche von Flying Lizard mit Jörg Bergmeister.
Von Guido Quirmbach

Erste Bestzeit an Audi

Romain Dumas schrieb ein wenig Geschichte, er war der schnellste Pilot im ersten Training zu den 12 Stunden von Sebring, dem Auftakt zur Langstrecken-WM der neuen Generation. Der Audi-Pilot war über eine Sekunde schneller als der HPD von Muscle Milk, wo Klaus Graf der schnellste Pilot war. Hinter dem zweiten R18 von Marcel Fässler kam der Rebellion von Andrea Belicchi auf P4. Nick Heidfeld kam noch nicht zum Einsatz.

Schnellster GT war die Corvette von Oliver Gavin, dahinter der BMW von Joey Hand und dem AF Corse Ferrari von Giancarlo Fisichella.

Insgesamt gab es sehr grosse Zeitunterschiede, eine freie Runde zu finden ist fast unmöglich. Dreimal wurde die einstündige Session von roten Flaggen unterbrochen. 
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Deltawing mit Krumm und Nissan

GT1-Weltmeister und Nissan-Werksfahrer Michael Krumm wird nach Marino Franchitti zweiter Pilot des innovaten Deltawing-Prototypen. Krumm kommt als «Zugabe» von Nissan, die den Deltawing mit einem 1.6-Liter Vierzylinder-Turbomotor ausrüsten. Am Donnerstag dreht der Deltawing im Rahmen der 12h von Sebring erste Demorunden vor Publikum.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Deltawing fährt! Und lenkt!

Der skurrile Deltawing hat in dieser Woche mit Marino Franchitti am Steuer seine ersten Runden auf einer Rennstrecke absolviert. Im Rahmen der 12h von Sebring soll der von Dan Gurney gebaute und von Highcroft Racing eingesetzte Deltawing einige Demorunden drehen. Wer nicht glaubt das der Deltawings fährt (und sogar einlenkt), kann sich hier vom Gegenteil überzeugen http://www.youtube.com/watch?v=eQOXiRU4orc
Von Oliver Runschke

FIA WEC: Eine WM macht sich auf die Reise

Die FIA Langstrecken-WM startet in 14 Tagen Sebring? Falsch! Das erste aufeinandertreffen gab es heute Morgen auf dem Flughafen Frankfurt-Hahn. Vom Hunsrück aus gehen die Fahrezeuge der europäischen WM-Teilnehmer am Wochenende auf die Reise in die USA. Unter anderem lieferten heute Joest, Strakka, Rebellion, ADR-Delta und JRM ihre LMP1 und LMP2 an.
Von Guido Quirmbach

WEC-Lotus läuft

Der LMP-Lotus für die WEC läuft. Der vom deutschen Team Kodewa eingesetzte Wagen absolvierte auf dem ehemaligen Militär-Flugplatz von Chambley-Bussières unweit von Metz in Frankreich. Am Steuer sassen Thomas Holzer und Mirco Schultis.
Von Guido Quirmbach

LMP1-Kader bei Oak komplett

Der Kader von Oak-Racing für die WEC 2012 steht: Den Pescarolo-Judd mit der Nummer 15 steuern neben Dominik Kraihamer der Franzose Guillaume Moreau sowie LMP-Neuling Bertrand Baguette. Die Nummer 24 wird gefahren von Olivier Pla, Matthieu Lahaye und Team-Inhaber Jacques Nicolet.
Zur Vorbereitung auf die Saison testete das Team in den vergangenen Tagen ausgiebig in Monza.
Von Guido Quirmbach

Luxury-Fahrer für die WEC

Der GTE-Am-Wagen bei der Langstrecken-WM wird gefahren von Dominik Farnbacher, Pierre Ehret und François Jakubowski. Noch nicht bestätigt, aber wahrscheinlich ist die Besatzung des GTE-Pro-Fahrzeuges: Neben dem bereits genannten Fréd Makowiecki kommt Jaime Melo zum Einsatz, die bei den langen Rennen von Jean-Karl Vernay unterstützt werden.
Von Guido Quirmbach

4 Audis in Le Mans

Audi wird mit 4 Audis bei den 24 Stunden von Le Mans antreten. 2 herkömmliche Diesel, 2x Diesel-Hybrid. Oliver Jarvis gibt sein Le Mans-Debüt. Drei R18 in Sebring.
Von Guido Quirmbach

Letzter WEC-Lauf in Shanghai

Nach zwei Runden in Zhuhai ist nun bestätigt, das Finale der diesjährigen WM findet in der chinesischen Metropole Shanghai statt.
Von Guido Quirmbach

Toyota fährt ab Spa komplette WM

Toyota wollte ursprünglich nur ausgesuchte Rennen bestreiten, verkündete aber nun soeben, dass sie ab Spa die komplette WEC fahren werden, allerdings wahrscheinlich nur in Le Mans mit zwei Autos. Die Teilnehmer der WM und Le Mans werden in den nächsten Minuten verkündet.
Von Oliver Runschke

Le Mans: Deltawing vor erstem Windkanaltest

Der skurille Deltawing steht vor seinem ersten Windkanaltest. In den kommenden Tagen soll der von Dan Gurney Firma AAR gebaute Prototyp in einem 1:1 Modell bei Windshear in Charlotte/North Carolina erstmals getestet werden. Highcroft Racing soll den futuristischen Deltawing im Juni ausser der Wertung bei den 24h von Le Mans einsetzen.
Von Oliver Runschke

Le Mans: Deltawing vor

Der skurille Deltawing steht vor seinem ersten Windkanaltest. In den kommenden Tagen soll der von Dan Gurney Firma AAR gebaute Prototyp in einem 1:1 Modell bei Windshear in Charlotte/North Carolina erstmals getestet werden. Highcroft Racing soll den futuristischen Deltawing im Juni ausser der Wertung bei den 24h von Le Mans einsetzen.
Von Oliver Runschke

FIA WEC: Jordan Tresson im Signatech-Nissan

Jordan Tresson, 2010 Sieger der Nissan GT-Academy, macht in diesem Jahr einen grossen Schritt. Der GT4-Champion der Blancpain Endurance Series steigt vom Nissan 370Z um in einem Oreca-Nissan von Signatech. Mit dem LMP2 wird der Franzose die komplette Langstrecken-WM bestreiten.
Von Oliver Runschke

ELMS: Lucas Ordonez komplettiert Greaves-Kader

Lucas Ordonez, der erste Sieger des Nissan-Rennfahrer Castings «GT Academy» tritt in diesem Jahr in der ELMS und bei den 24h von Le Mans in einem Zytek-Nissan von Greaves Motorsport in der LMP2-Klasse an. In der ELMS teilt sich der Spanier, der im letzten Jahr im ILMC am Start war, den Zytek mit ELMS-LMP2-Champion Tom Kimber-Smith und Alex Brundle, in Le Mans tritt er zusammen mit Vater und Sohn Martin und Alex Brundle an.
Von Guido Quirmbach

Heidfeld bei Rebellion fix?

Laut des amerikanischen Senders SPEED ist Nick Heidfeld als dritter Fahrer auf einem der beiden Lola-Toyota bereits fest. Der Mönchengladbacher soll demnach in Sebring, Spa und Le Mans antreten. Eine Bestätigung dafür steht allerdings noch aus.
Für Heidfeld wäre es der zweite Einsatz an der Sarthe: 1999 fuhr er in jenem Mercedes, mit dem Peter Dumbreck am Abend spektakulär in den Wald flog.
Von Guido Quirmbach

Toyota: Drei Testtage in Paul Ricard

Einen Tag nach der Vorstellung des Toyota TS030 Hybrid beginnt nun die echte Testarbeit. Heute sowie am Donnerstag und Freitag steht das Hybrid-System im Mittelpunkt der Arbeit. Anschliessend soll festgelegt werden, ob der Elektromotor auf die Hinter- oder Vorderräder wirken soll. Alle drei Piloten kommen dabei zum Einsatz. Heute sind noch geladene Medienvertreter dabei, die beiden nächsten Tage wird die Strecke dann abgeriegelt.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Rallye-Einsatz für André Lotterer

Audi-Werksfahrer André Lotterer wird am 18. Februar die historische Rallye Legend Boucles de Spa bestreiten. Er steuert einen Porsche 911 SC RS als Hommage an seinen Vater, der mit seinem RAS-Team in den achtziger Jahren ein solches Fahrzeug aufgebaut und eingesetzt hat.
Von Guido Quirmbach

JRM-Fahrer bestätigt

Die drei Fahrer des HPD ARX-3a von JRM-Racing waren schon länger in der Gerüchteküche genannt, nun wurden sie offiziell bestätigt: David Brabham, Peter Dumbreck und der Inder Karun Chanhok werden die Langstrecken-WM in dem offenen LMP1-Boliden bestreiten. 
Von Oliver Runschke

FIA WEC: Greaves Fahreraufgebot für WM steht

Greaves Motorsport hat sein Fahrertrio für die acht Läufe der Langstrecken-WM bestätigt. Den Zytek-Nissan teilen sich die in den letzten beiden Jahren in der LMPC-Klasse der ALMS aktiven Christian Zügel, Ricardo Gonzales und Elton Julian. Greaves Motorsport setzt einen LMP2 in der WM ein und ein zweites Fahrzeug in der ELMS. Bei den 24h von Le Mans startet Greaves mit beiden Zytek und unter anderem mit Martin Brundle.
Von Guido Quirmbach

Oasis-Racing mit Ferrari

Oasis Racing wird im kommenden Jahr an der ELMS teilnehmen. Mit einem Ferrari startet der portugiesische Rennstall in der neuen GTC-Klasse (Cup-Autos). Der Einsatz eines zweiten Fahrzeuges ist angedacht, aber noch nicht fixiert.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Teilnehmer für 2012 am 2. Februar

Der ACO hatte bereits angekündigt die Teilnehmer für die 80. Auflage der 24h am 16. und 17. Juni am 2. Februar zu verkünden. Nun steht auch der konkrete Termin: Der französische Automobilclub hat am 2. Februar um 15.30 Uhr in Paris zur Pressekonferenz geladen. Dort werden nicht nur die 55 Starter für die 24h, sondern auch die Teilnehmer der FIA WEC bestätigt.
Von Oliver Runschke

ELMS: Bis zu 40 Fahrzeuge erwartet

Die Einschreibungen für die ELMS-Saison 2012 sind in dieser Woche gestartet und laufen noch bis zum 18. Januar um Mitternacht. ELMS-Chef Patrick Peter erwartet das sich für die neunte Saison seiner Serie rund 40 Fahrzeuge fest einschreiben. Erstmals sind im kommenden Jahr in der neu geschaffenen GTC-Klasse auch Markenpokalfahrzeuge von Ferrari, Porsche und Lotus startberechtigt.
Von Oliver Runschke

ELMS: Rennen 2012 im Live-Stream?

Die ELMS hat nochmals bestätigt, dass es 2012 wieder eine TV-Live-Produktion aller fünf Rennen geben wird. Bei welchen Sender bewegte ELMS-Bilder gezeigt werden, ist aber noch offen. Allerdings wird die Möglichkeit geprüft die Rennen in voller Länge oder zumindest zum Teil als Live-Stream im Netz zu übertragen.
Von Guido Quirmbach

Tests in Sebring

Einige Dunlop-Teams testeten in den letzten Tagen in Sebring. So unter anderem Dyson und auch aus Europa Oak-Racing. Die Franzosen testeten an ihren Pescarolo einige Aero-Details für die kommende Saison. Unter anderem testete auch Jeroen Bleekemolen für Oak.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: McQueen-Anzug wird versteigert

Seit Steve McQueen durch einige findige Händler zu einer Art Markenzeichen für Coolness geworden ist, blüht der Handel mit Devotionalien des viel zu früh verstorbenen Schauspielers. Vom 15. bis 17. Dezember kommt nun in Beverly Hills der Fahreranzug unter den Hammer, den McQueen bei den Dreharbeiten zu dem Film «Le Mans» getragen hat. Schätzpreis: 150.000 Dollar. Der Overall wurde nach dem Ende der Dreharbeiten einer britischen Tageszeitung zur Verfügung gestellt, die den Anzug in einem Gewinnspiel verloste, bei dem ein damals 12-jähriger Junge Glück hatte.

Zum Rennfahren taugt der historische Anzug nicht mehr, man kann sich damit aber prima in ein Fahrzeug setzen, welches auf der gleichen Auktion versteigert wird: Der Original DeLorean aus «Zurück in die Zukunft».
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Level 5 akzeptiert Einladung

Level 5 wird die Einladung des ACO für die 24h von Le Mans 2012 akzeptieren und dort im kommenden Juni mit einem neuen HPD ARX-03b in der LMP2-Klasse antreten. Die Fahrer sind bis auf Teameigner Scott Tucker noch offen. 
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Vorverkauf für 2012 gestartet

Der Vorverkauf für die 24h von Le Mans ist gestartet. Ab sofort kann man Tickets für die 80. Auflage des grössten Langstreckenrennen der Welt am 16./17. Juni online auf der offiziellen Website des ACO www.lemans.org online bestellen. 
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Aston Martin und Gruppe C im Rahmen

Ein Aston Martin-Rennen und die historische Gruppe C stellt das Rahmenprogramm der 24h von Le Mans 2012. In dem Aston Martin-Rennen sind GT3-Aston Martin, also der DBRS9 und der neue Vantage GT3 sowie alle GT4-Aston Martin startberechtigt. Das Rennen wird auch als Wertungslauf zur britischen Aston Martin GT4 Challenge gezählt. Zudem tragen maximal 30 historische Gruppe C-Boliden am Samstagmorgen ein Rennen aus.
Von Vanessa Georgoulas

Sutil: «Wir müssen irgendwie vor Sauber kommen»

Adrian Sutil startet in Monza von Position 12 ins Rennen – direkt hinter Teamkollege Paul Di Resta. Das Ziel ist klar: «Wir wollen beide Punkte sammeln, damit wir in der Konstrukteurs-Wertung irgendwie vor Sauber kommen. Es sieht auch ganz gut aus, mit unserer Getriebeübersetzung und dem verstellbaren Heckflügel sollte Überholen möglich sein.» Mit 32 Punkten liegt das indische Team in der Gesamtwertung nur drei Zähler hinter den Schweizern.
Von Vanessa Georgoulas

Glock: Probleme im Qualifying

Im Qualifying zum Grossen Preis von Italien schob sich Timo Glock zwar vor seinen Teamkollegen Jérôme D'Ambrosio auf den 21. Startplatz, doch der Wersauer mit Schweizer Wohnsitz erklärte trotzdem enttäuscht: «Wir hatten ein Problem mit dem Heckflügel, das war schwierig und ist frustrierend, denn wir waren sehr nahe an Lotus-Pilot Heikki Kovalainen dran.»
Von Vanessa Georgoulas

Vettel: «Nicht damit gerechnet»

Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel gesteht nach dem Qualifying zum grossen Preis von Monza: «Wir haben nicht damit gerechnet, eine halbe Sekunde schneller als die Konkurrenz zu sein.» Der Red-Bull-Racing-Pilot hat in Italien mit einer Rundenzeit von 1:22,275 min seine zehnte Pole-Position der Saison erobert. McLaren-Pilot Lewis Hamilton, der morgen vom zweiten Startplatz losfährt, gesteht: «Wir kommen nicht an diese Zeit heran.»
Von Matthias Dubach

Bradley Smith, der Ausdauersportler

Der Brite aus dem Tech3-Team ist auf dem Weg nach Valencia. Bradley Smith nimmt am Sonntag am Valencia Triathlon teil. Schwimmen, Radfahren, Laufen – Motorradfahren gibt es dann erst wieder die Woche darauf im MotorLand Aragón.
Von Toni Hoffmann

Hirvonen peilt dritten Australien-Sieg an

Der zweimalige Australien-Sieger Mikko Hirvonen geniesst die entspannte Stimmung in «Down Under» und brennt auf die Rückkehr zu den Schotterpisten. Der Finne gewann die beiden vorigen Ausgaben der Rallye Australien: 2006 feierte er hier seinen ersten WM-Laufsieg, 2009 war er erneut erfolgreich. „Ein Hattrick wäre ein perfektes Ergebnis“, räumt der 31-Jährige ein. «Nach dem Asphalt-Zwischenspiel in Deutschland freue ich mich, wieder auf Schotter anzutreten. Ich mag Australien und bei der Rallye selbst herrscht meist eine entspannte Stimmung. Das erleichtert die Vorbereitung», schliesst der aktuell Dritte der Fahrerwertung.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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