Grand-Am: ESM mit GT-Ferrari in Daytona
Auch zweites Training an Peugeot
Auch bei den GTE das gleiche Bild, beide BMW bestimmen das Geschehen.
Beide Peugeot im ersten Training vorn
Eine Doppelführung gab es auch in der GTE-Klasse, wo beide BMW an der Spitze lagen. Jörg Müller vor Andy Priaulx, dahinter der Luxury-Ferrari von Fred Makowiecki.
FIA GT3-EM: Neuer Aston Martin Vantage GT3 fertig
ALMS: Bleibt es 2012 bei neun Rennen?
GT1-WM: Fahrerrochaden in den Ford GT
BES: Erste Termine für 2012 stehen
Offen ist noch das Datum des Saisonauftaktes und nun wohl auch der Austragungsort. Während Monza angekündigt wurde, spricht der Kalender nun grosszügig von Italien, der ursprüngliche April Termin könnte sich auch in den Mai verschieben. Das Rennen in Silverstone findet am 3. Juni statt, das in Le Castellet am 1. July, die 24h von Spa wie üblich Ende Juli. Die deutsche Runde wird am 16. oder 23. September auf dem Nürburgring oder in Hockenheim ausgetragen, das Finale in Barcelona könnte von Oktober eventuell noch in den November rutschen.
Basseng/Mies/Ammermüller siegen bei VLN-Finale
McLaren auf der Nordschleife
Testkilometer hat der neue McLaren auch bitter nötig, denn bei den bisherigen Testeinsätzen in der Blancpain Endurance Series war der neue GT3 noch ein Musterbeispiel an Unzuverlässigkeit.
Menzel im P4/5
Seine Teamkollegen sind Fabrizio Giovarnardi und der DTM-Champion von 1993 Nicola Larini.
Auch Abt-Sportsline wird wieder einmal auf der Nordschleife antreten, Christer Jöns und der Österreicher Norbert Siedler teilen sich einen Audi R8 LMS.
Oak wieder mit Prémat und Pla
Beretta in Zhuhai bei Larbre
Sieg für Edwards, Titel für Tandy
Zhuhai: Häkkinen mit Arnold
Peugeot setzt Hybrid-Tests fort
FIA GT3: Start-Ziel-Sieg für van Splunteren/Soulet
Niki Mayr-Melnhof und Albert von Thurn und Taxis wurden im Reiter-Lamborghini Gallardo Dritte vor den beiden Heico-Mercedes SLS AMG mit Frankenhout/Hirsch und Baumann/Bosi. Markus Palttala belegte zusammen mit Jesse Krohn im Ford von Fischer Racing Rang sechs.
Die EM bleibt so bis zum letzten Rennen am Sonntag spannend, da die Tabellenführer Federico Leo und Francesco Castellacci im AF Corse-Ferrari 458 Italia nur auf Platz neun fuhren. Die beiden Italiener haben 12 Punkte Vorsprung vor Mike Parisy, der im Graff-Mercedes achter wurde.
FIA GT3: Christopher Haase auf Pole für Rennen 2
Die Pole für das EM-Finale am Sonntag holte sich der Europameister von 2009, Christopher Haase, bei seinem ersten Start im WRT-Audi R8 LMS. Haase lag 0,3 Sekunden vor Stefan Rosina im Gravity/Charouz-Mercedes SLS AMG, die zweite Startreihe teilen sich die beiden Graff-Mercedes SLS AMG mit Mike Parisy und Thomas Jäger. Aus Reihe drei gehen Niki Catsburg im Faster Racing-BMW Z4 GT3 und Tabellenführer Federico Leo (AF Corse-Ferrari 458) ins Rennen.
Vor dem Finale der GT3-EM haben insgesamt noch 20 Fahrer rechnerische Chancen auf den Titel. Mit 14 Fahrern innerhalb einer Sekunden im zweiten Qualifying versprechen beide Rennen am Samstag und Sonntag viel Spannung.
FIA GT3: Pole für Porsche in Zandvoort
Das Qualifying wurde nach einem heftigen Abflug von Mikko Eskelinen (Fischer Racing-Ford GT) drei Minuten vor dem Ende abgebrochen. Da der Finne, der den Unfall unverletzt überstand, nicht nur den Ford GT in einen Totalschaden verwandelte sondern auch einige Meter Leitplanke abräumte, verschiebt sich nun der komplette Zeitplan in Zandvoort.
29 für Zhuhai
FIA GT3-EM: Erste Bestzeit geht an Reiter-Lambo
FIA GT1: Haase in Argentinien zurück im Lamborghin
VLN: ALPINA am Wochenende mit Margaritis/Schwager
Lotus: LMP2-Projekt vertagt
GT1-WM: Entscheidung am Mittwoch
British GT: Jim und Glynn Geddie neue Champions
BES: Dino Lunardi holt im ALPINA Silverstone-Pole
ALMS: «Petit Le Mans» setzt neue Rekordwerte
FIA GT3: Starkes Feld zum Saisonende in Zandvoort
BES: McLaren-Bestzeit im Pre-Qualifying
Tokio-Uni wieder in Zhuahai dabei
BES: Erste Bestzeit in Silverstone für Peter Kox
Rennsport Reunion: Norbert Singer «Grand Marshall»
BES: Nissan mit Westbrook und Dumbreck
ALMS: Magnussen beliebtester Fahrer
BES: ADAC GT Masters-Champions in Silverstone
ADAC GT Masters: Wend / Armindo mit Bestzeit
ADAC GT Masters: Stuck / Stuck Schnellste
ADAC GT Masters: Letzte Änderungen im Feld
Nun Audi wieder vorn
In der zweiten freien Trainingssitzung des Tages setzte nun wieder Audi die schnellste Zeit. Allan McNish schaffte eine Runde von 1:09.768 min und lag damit nur 0,002 Sekunden vor Franck Montagny im schnellsten Peugeot 908. Romain Dumas im zweiten Audi musste sich lediglich um weitere 0,014 Sekunden geschlagen geben. Bei dieser Leistungsdichte erscheint Anthony Davidsons (Peugeot 908) Rückstand von 0,115 Sekunden auf die Zeit von Allan McNish schon wie aus einer anderen Liga.
Nicht am Training teilnehmen konnte der private Oreca Peugeot. Die französischen Mechaniker sind im Paddock eifrig damit beschäftigt den Dieselmotor zu wechseln. Bis zur Nachtsitzung möchte man dann fertig sein.
Allmählich sein Potential aufdecken tut man im BMW Lager. Bill Auberlens Zeit 1:19.833 min hätte im letzten Jahr bereits für die Pole-Position gereicht. Joey Hand im zweiten BMW M3 lag 0,025 Sekunden hinter seinem Teamkollegen auf Rang 2 in der Klasse.Den ganzen Tag noch nicht zum Fahren kam der #64 Lotus. Nach einem Crash vom Vortag wartet die Mannschaft auf Karosserieteile aus Europa.
Kopf-an-Kopf in Road Atlanta
Hin und her geht es in den Trainingssitzungen beim «Petit Le Mans» in Road Atlanta. Während Audi die schnellste Zeit am Mittwoch setzte, war es nun an Peugeot das Klassement anzuführen. Stephane Sarrazin drehte mit 1:09.603 min die beste Runde des Vormittags. Teamkollege Simon Pagenaud sowie die Audi von Marcel Fässler und Dindo Capello folgten dahinter. Für Samstag erwartet man im Paddock einen engen Schlagabtausch der Werke über das ganze Rennen. Einen Favoriten kann man beim besten Willen nicht ausmachen.
Marino Franchitti fuhr mit 1:14.278 min die schnellste LMP2-Runde und zeigte das Potential des neuen ARX-01g auf.
In der GT Klasse lag erneut der Risi Ferrari von Toni Vilander in Front. Der Finne war mit seiner Runde von 1:20.205 min nur unwesentlich langsamer als am Mittwoch. Dirk Mueller, in einem sehr stark wirkenden BMW M3, belegte den zweiten Platz in der Klasse.
Am heutigen Tag folgte noch eine freie Trainingssitzung sowie eine weitere Sitzung bei Dunkelheit.
Remo Lips bei Mühlner mit Frank Schmickler
Audi zunächst in Front
Im ersten offiziellen freien Training zum «Petit Le Mans» hatte Audi die Nase vorne. Romain Dumas drehte mit einer Zeit von 1:09.550 Min. die schnellste Runde des Tages. Mit Franck Montagny (Peugeot 908), Tom Kristensen (Audi R18) und Anthony Davidson (Peugeot 908) folgten die weiteren favorisierten Werkswagen gleich dahinter. Alle waren nicht weniger als eine halbe Sekunde voneinander getrennt. Der privat eingesetzte Oreca Peugeot 908 Hdi-FAP musste bereits einen Respektabstand von über 2 Sekunden hinnehmen. Somit wird es für die Sieger der 12 Stunden von Sebring sicher ein Schweres sein, den zweiten Saisonsieg einfahren zu können.
Jaime Melo im Ferrari von Risi Competizone führte die GT-Klasse an. Seine Zeit von 1:20.102 Min. reichte, um Oliver Gavin (Corvette) und Gianmaria Bruni (AF Corse Ferrari) auf die weiteren Plätze zu verdrängen. Am morgigen Donnerstag wir dann auch der Porsche von Proton Competition ins Geschehen eingreifen können. Nach letzten Informationen soll der Wagen heute Abend im Paddock eintreffen.
IMLC: Stefan Mücke auch beim «Petit Le Mans»
ALMS: Pilet für Lieb beim «Petit Le Mans»
BES: Bobbi in Silverstone im Vita4One-Ferrari
ALMS: LMS-Champion Collard mit Maassen im Porsche
BES: GT3-Nissan startet beim Finale in Silverstone
Schubert Motorsport gewinnt 24h von Barcelona
Peugeot im 2. Test deutlich vorn
Überbewerten sollte man die Zeiten aber nicht, es war nur ein Test. Dennoch ist die Frühform von Peugeot beeindruckend. Die Peugeot fuhren 92 bzw. 70 Runden, die Audi 41 bzw. 101.
Beste GT waren beide Corvette, wobei gerade in dieser Kategorie noch viele Teams mit Abwesenheit glänzten. Die Corvette von Beretta/Millner/Garcia war mit 121 Runden das fleissigste Fahrzeug überhaupt am Sonntag.