Formel 1: Max Verstappen – Chancen verspielt?

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Speednews

Von Guido Quirmbach

GAINSCO im zweiten Training vorn

Das zweite Training zu den 24 Stunden von Daytona ging an GAINSCO-Racing mit Jon Fogarty/Memo Gidley und Alex Gurney. Die Session endete frühzeitig, da die #5 Action Express Corvette DP von Darren Law Feuer fing und Öl auf der Strecke verteilte. Teilnahme am Qualifying fraglich. Sicher nicht teilnehmen wird das Auto der Vorjahressieger von Ganassi, die einen Motorschaden hatten. Der Magnus-Porsche von Lietz, Lally, Rast und Potter war bester der GT. 
Von Guido Quirmbach

SunTrust unterstreicht Favoritenrolle

SunTrust machte beim ersten Training zu den 24 Stunden von Daytona da weiter, wo sie bei den Vortests aufgehört hatten: mit einer Bestzeit. Angelelli/Briscoe/Taylor waren nur knapp schneller als die Vorjahressieger Hand/Pruett/Rojas/Rahal. Die Zeiten lagen aber noch deutlich über den Testbestzeiten. Bester GT war der TRG-Porsche von Wolf Henzler.
Von Oliver Runschke

Endurance Series: Vita4One mit Italien-Filiale

Vita4One expandiert nach Italien. Nachdem das inzwischen in Olpe im Sauerland angesiedelte Team plant mit zwei BMW Z4 GT3 in der GT1-WM anzutreten, setzt ein neuer italienischer Ableger weiter die 2011 eingesetzten Ferrari 458 Italia GT3 ein. Unter dem Namen Vita4One Racing Italy und unter der Leitung des bisherigen Vita4One-Piloten und zweifachen FIA GT-Meister Matteo Bobbi operiert der Italien-Ableger aus Mailand. Wie viele Ferrari das offizielle Ferrari-Kundenteam an den Start bringt ist noch ebenso offen wie das Einsatzgebiet. Zur Debatte steht eine Fortführung der Einsätze in der Blancpain Endurance Series sowie Starts in de italienischen GT-Meisterschaft.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: 24h Daytona ohne Kanaan und Hunter-Reay

Die 24h von Daytona gehen ohne die IndyCar-Stars Tony Kanaan, EJ Viso und Ryan Hunter-Reay über die Bühne. Deren Starworks-Team zog kurzerhand den Riley-Ford zurück, nachdem ein Sponsor ausgefallen ist. Der zweite Starworks-Ford, ein brandneues DG3-Chassis, für Lucas Luhr, Allan McNish, Ryan Dalziel Alex Popow und Enzo Potolicchio wird aber starten. Durch den Starworks-Rückzug nehmen am Donnerstag insgesamt 13 Daytona Prototypen das Training auf.
Von Oliver Runschke

FIA GT1: Hexis holt ersten McLaren ab

Hexis gehört zu den ersten McLaren-Kundenteams, die nun bereits ihr neues Einsatzgerät in Empfang nehmen konnten. Teamchef Philippe Dumas holte persönlich den ersten von zwei neuen McLaren MP4-12C GT3 bei McLaren GT in England ab, mit dem das französische Team in der GT1-WM antritt. Insgesamt baut McLaren GT, eine Kooperation von McLaren und dem Team CRS Racing, bis März 25 Exemplare des neuen GT3´s für Kunden auf.
Von Oliver Runschke

Endurance Series: Barwell setzt auf BMW Z4 GT3

Barwell wechselt nach Jahren mit Aston Martin für die Saison 2012 das Fabrikat und hat den im letzten letzten Jahr von MarcVDS in der Blancpain Endurance Series eingesetzten BMW Z4 GT3 gekauft, ein ehemaliges Auto von Dörr Motorsport. Die Briten, die seit 2006 den Aston Martin DBRS9 eingesetzt haben, wollen den BMW in der britischen GT und in der Blancpian Endurance Series einsetzen. Auch MarcVDS bleibt der BES treu, die Belgier treten in diesem Jahr mit zwei brandneuen Z4 an, die derzeit im Aufbau sind.
Von Oliver Runschke

Sportwagen: AF Corse gewinnt 12h von Abu Dhabi

Die mit 15 Fahrzeugen sehr schwach besetzte Premiere der 12h von Abu Dhabi auf dem Yas Marina Circuit hat AF Corse mit einem Ferrari 458 Italia GT3 gewonnen. Matt Griffin, Marco Cioci und Pierguiseppe Perazzini setzten sich knapp gegen den Kessel-Ferrari mit Broniszewski, Coimbra, Peter und Ramos durch. Ryan Dalziel, Alex Popow und Enzo Potolicchio komplettierten das Podium im Audi R8 LMS von United Autosport.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Mühlner mit IMSA-Legende Davy Jones

Mühlner Motorsport stockt kurzfristig auf und tritt bei den 24h von Daytona am kommenden Wochenende mit zwei Porsche 911 GT3 Cup Grand-Am an. Im Top-Auto startet der Le Mans-Sieger von 1994, Davy Jones, zusammen mit John McCutchen, Bill Lester und Mark J. Thomas. Den kurzfristig ergänzten zweiten Porsche teilen sich Derek Whitis, Rhett O'DoskiIan,  Nater, Scott Dollahite zusammen mit einem noch nicht benannten Profi-Fahrer.
Von Oliver Runschke

ALMS: Corvette Racing mit neuen Fahrerpaarungen

Corvette Racing hat nach einen zweitägigen Test mit der neuen 2012er GTE-Corvette in Sears Point die Fahrerpaarungen für die ALMS festgelegt. Im Duo der «grossen» teilt sich Oliver Gavin eine ZR1 mit Tom Milner, Jan Magnussen und Antonio Garcia treten in der zweiten Vette an. Bei den Langstreckenrennen steigt Rik Westbrook zu Gavin/Milner, Neuzugang Jordan Taylor ergänzt Magnussen und Garcia.
Von Oliver Runschke

BES: Gulf Racing mit zwei McLaren in der BES

Gulf Racing steigt mit zwei McLaren MP4-12C GT3 in die Blancpain Endurance Series ein. Die beiden McLaren werden gesteuert von den beiden Teambesitzern Michael Wainwright und Roald Goethe zusammen mit McLaren-Werksfahrer Rob Bell und Stuart Hall.

Goethe teilt sich das Cockpit mit Hall, Bell mit Wainwright. Eingesetzt werden die beiden McLaren von David Price, der bereits 1995 die West und Harrods-McLaren F1 an den Start brachte. Das britische Team ist unabhängig von Gulf Racing Middle East von Fabien Giroix, der zwei Lola-Nissan im FIA WEC einsetzt. Der im letzten Jahr von Gulf Racing eingesetzte Aston Martin Vantage GT2 soll eventuell bei einzelnen ELMS oder FIA WEC-Läufen eingesetzt werden.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Paul Tracy bei den 24h von Daytona

Die 24h von Daytona können mit einem weiteren Star aufwarten, in 10 Tagen startet Paul Tracy erstmals seit 2007 wieder beim «Rolex 24». Der kanadische Formel-Star startet für Kevin Doran in einem Dallara-Ford zusammen mit den Brüdern Burt und Brian Frisselle und dem Chirugen Dr. Jim Lowe.
Von Oliver Runschke

ALMS: Rennen in Virginia ergänzt Kalender

Die ALMS tritt am 15. September erstmals in Virginia auf dem Virginia International Raceway (VIR) zu einem 4h-Rennen an. Mit der Bestätigung des Rennens auf dem VIR ist der ALMS-Kalender nun komplett und umfasst zehn Rennen. In Virginia erwartet die ALMS ein Highlight. Erstmals wird auf der Strecke, die zu den schönsten Rundstrecken der USA gehört, die 6,56 km lange Streckenvariante gefahren. Das Rennen an der Ostküste der UA ist der vorletzte Lauf vor dem Finale vier Woche später beim «Petit Le Mans».
Von Oliver Runschke

Sportwagen: RJN setzt auf neuen GT3-Nissan

RJN setzt 2012 auch auf einen neuen Nissan GT-R Nismo GT3. Das Team von Bob Neville, in den letzten Jahren stark mit Nissan in der GT4-Klasse und in das GT Academy-Projekt der Japaner engagiert, setzt unter dem Namen RJN GT Academy einen GT-R ein. In welcher Serie ist noch offen, wahrscheinlich ist ein Einsatz in der Blancpain Endurance Series.
Von Oliver Runschke

Sportwagen: Bell und Sims McLaren-GT3-Werksfahrer

McLaren hat Rob Bell und Alexander Sims als Werksfahrer für den MP4-12C GT3 verpflichtet. Die beiden Briten stossen so zu Alvaro Parente, der bereits 2011 mit an der Entwicklung des GT3-Sportwagens arbeitete. Das Trio wird McLaren-Kundenteams als Fahrer zur Verfügung stehen. GT-Ass Bell startete bereits im letzten Jahr im McLaren bei den 24h von Spa, Formel-Umsteiger Sims ist erstmals im GT-Renner unterwegs. McLaren gibt an für die erste Saison des MP4-12C mittlerweile 25 Fahrzeuge verkauft zu haben.
Von Oliver Runschke

BES: Mark Blundell im United Autosports McLaren

Mark Blundell startet für United Autosport im neuen McLaren MP4-12C in der Blancpain Endurance Series. Der ehemalige Formel 1-Pilot (u.a McLaren) wird sich den in der Pro-Am-Klasse eingesetzten neuen GT3-Sportwagen mit Teammitbesitzer Zak Brown und Mark Patterson teilen. Für United Autosport startete Blundell in den letzten Jahren bereits im Audi R8 bei den 24h von Spa und in einem Daytona Prototypen bei den 24h von Daytona.
Von Guido Quirmbach

Grand-Am live auf Motors TV

Wer in der Lage ist, Motors TV zu empfangen und Spass an Sportwagen-Rennen hat, kann sich freuen. Motors TV wird in diesem Jahr eine umfangreiche Live-Berichterstattung der Grand-Am im Programm haben. Den Anfang machen die 24 Stunden von Daytona am letzten Januar-Wochenende, wo es mehr als 15 Stunden Live-Bilder geben wird.
Von Oliver Runschke

ADAC GT Masters: Heyer im Heico-Mercedes

Kenneth Heyer wechselt für die ADAC GT Masters-Saison 2012 von Black Falcon zu Heico Motorsport und steuert weiterhin einen Mercedes SLS AMG GT3. Für das in Meuspath am Nürburgring beheimatete Team startet Heyer auch bei den 24h-Rennen in Dubai, am Nürburgring und in Spa. Der Teamkollege von Heyer im ADAC GT Masters ist noch offen.
Von Oliver Runschke

ALMS: Paul Walter neuer Rennleiter

Kaum hat der bisherige ALMS-Rennleiter Beaux Barfield sein neues Amt in der IndyCar Series angetreten, präsentiert die IMSA, die für die ALMS zuständige Sportbehörde, seinen Nachfolger. Paul Walter, seit 2005 in Diensten der IMSA und bisher «Clerk of the Course», wird für die Saison 2012 neuer Rennleiter. Walter erledigte den Job bereits als Vertreter beim ALMS-Lauf in Mosport im letzten Jahr.
Von Oliver Runschke

24h Daytona: Emanuele Pirro im Audi R8

Emanuele Pirro verstärkt APR Motorsport, das erste Kundenteam des Audi R8 Grand-Am, bei den 24h von Daytona. Pirro teilt sich den neuen Audi mit Ian Baas, Dion von Moltke, Jim Norman und Nelson Canache.
Von Oliver Runschke

ALMS: Corvette Racing ohne Olivier Beretta?

Olivier Beretta verlässt offenbar nach acht Jahren Corvette Racing. Gerüchte über einen Fahrerwechsel im Corvette-Kader gibt es bereits länger, ein Start des Montegassen bei den 24h von Daytona im Risi-Ferrari indiziert nun das Vertragsende des ehemaligen Formel 1-Piloten mit Corvette. Den Platz von Beretta im Werkskader könnte der bisherige Teilzeitpilot Antonio Garcia einnehmen. Allerdings ist der Spanier bereits für eine komplette Grand-Am-Saison im Corvette DP von Spirit of Daytona mit Rik Westbrook bestätigt und ALMS und Grand-Am-Kalender überschneiden sich an zwei Veranstaltungen. Denkbar ist für Beretta allerdings ein Abschied auf Raten von Corvette Racing und Starts als dritter Fahrer im Werksauto bei den langen Rennen sowie halboffizielle Einsätze für das europäische Kundenteam Larbre Competition.
Von Oliver Runschke

ALMS: Renndirektor Barfield wechselt zur IndyCar

Die ALMS darf sich für die Saison 2012 einen neuen Rennleiter suchen. Der bisherige Rennleiter Beaux Barfield, der den Job in den letzten vier Jahren inne hatte, wechselt als Rennleiter in die IndyCar-Serie. Der ehemalige Formel-Pilot Barfield ersetzt dort den nach heftiger Kritik abgesetzten Brian Barnhart.
Von Guido Quirmbach

Bernd Schneider in Dubai am Start

Bernd Schneider ist für die 24 Stunden von Dubai gleich auf beiden Mercedes SLS vom Team Heico Motorsport genannt. Im ersten unterstützt der DTM-Rekordchampion Maximilian Bukh, Max Nilsson (SWE) sowie dem Niederländer Christian Frankenhout, im zweiten SLS fährt er zusammen mit Kenneth Heyer und Andreas Simonsen (SWE).
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Oryx Racing startet mit Audi R8

Oryx Racing, in diesem Jahr zusammen mit Dyson Racing bei einigen ALMS-Rennen mit Teambesitzer Humaid Al Masaood und Steven Kane am Start, wechselt von der ALMS-LMP2 in die GT-Klasse der Grand-Am. Das Team Abu Dhabi ist zweiter Kunde für die Grand-Am Version des Audi R8 und wird mit Masaood und Kane die komplette Saison in der Grand-Am bestreiten.
Von Oliver Runschke

ALMS/WEC: Tucker weiter mit Bouchut

Scott Tucker wird sich 2012 auch weiterhin ein Cockpit seiner beiden neuen HPD ARX-03b seines Teams Level 5 mit dem Franzosen Christophe Bouchut teilen. Wer sich den zweiten Honda mit Doppelstarter Tucker teilt, ist noch eben so offen wie das Programm für 2012. Wahrscheinlich ist eine Kombination aus einigen ALMS-Events und dem FIA WEC. Unterdessen hat Tucker allerdings in der Heimat Ärger. Die Geschäftsmethoden des Kreditvermittlers beschäftigen seit einigen Monaten die US-Behörden.
Von Oliver Runschke

24h Daytona: TRG mit Porsche-Quintett

TRG stellt traditionell das grösste Porsche-Aufgebot in der GT-Klasse bei den 24h von Daytona. Ende Januar rückt das Team von Kevin Buckler, das in diesem Jahr die GT-Klasse gewann, mit insgesamt fünf Porsche 911 aus. Neben den Porsche-Werksfahrern Wolf Henzler und Patrick Pilet finden sich im Fahreraufgebot auch wieder einige europäische Sportwagen-Asse.

Car 64: Gaetano Ardagna, Eduardo Costabal, Emilio Di Guida, Eliseo Salazar
Car 65: Bob Doyle, Mike Hedlund, Jack McCarthy, Jim Michaelian
Car 66: Dominik Farnbacher, Ben Keating, Patrick Pilet, Allan Simonsen
Car 67: Steven Bertheau, Marc Goosens, Wolf Henzler, Spencer Pumpelly
Car 68: Chris Cumming, Kevin Estre, Damien Faulkner, Carlos Gomez, Ben Keating
Von Oliver Runschke

24h Daytona: Risi mit zwei Ferrari 458 Grand-Am

Risi Competizione startet bei den 24h von Daytona mit zwei neuen Ferrari 458 Grand-Am. Für den ersten Start des Teams aus Houston/Texas in Daytona seit 2004 spannt Risi mit zwei Teams aus der US-Ferrari Challenge zusammen. Wer die beiden Ferrari steuert ist noch offen, das Ferrari-Vorzeigeteam verspricht allerdings ein Staraufgebot. Ob Risi 2012 an weiteren Grand-Am-Rennen teilnimmt oder der ALMS treu bleibt ist noch offen - so wie in jedem Winter in den letzten Jahren.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Komplette Saison live bei Motors TV

Die Grand-Am wird im kommenden Jahr erstmals live in Europa im Fernsehen zu sehen sein. Der Spartenkanal Motors TV überträgt nach eigenen Angaben beginnend mit den 24h von Daytona die komplette Grand-Am-Saison live und in voller Länge.
Von Oliver Runschke

24h Daytona: Lizards mit Bergmeister und Rocky

Flying Lizard übernimmt in Januar auch wieder einen Angriff auf die 24h von Daytona. Im Gegensatz zum letzten Jahr, wo die Lizards mit einem Riley-Porsche um den Gesamtsieg kämpfen, konzentriert sich das Team aus Kalifornien wieder auf die GT-Klasse. In Zusammenarbeit mit Wright Motorsport starten die Lurche mit einem Porsche 911 GT3 Cup und mit den Werksfahrern Jörg Bergmeister, Patrick Long, Audi-Leihgabe Mike Rockenfeller und Teamchef Seth Neiman. Rockenfeller startet für die «Lurche» bereits 2004 in Daytona, dem ersten Rennen des damals neu formierten Teams.
Von Oliver Runschke

24h Dubai: Champions im GT3-Nissan

Nissan startet mit einem «Champion» Fahreraufgebot bei den 24h von Dubai in das erste Rennen zweimal rund um die Uhr mit dem neu entwickelten GT3-Nissan GT-R. GT1-Weltmeister Michael Krumm, Blancpain Endurance GT4-Meister Alex Buncombe, LMS-LMP2-Meister Tom Kimber-Smith und der inoffizielle ILMC-LMP2-Meister Franck Mailleux werden sich den von JRM eingesetzten Nissan in Dubai teilen.
Von Oliver Runschke

BES: Finale in Aragon?

Das Finale der Blancpain Endurance Series findet im Oktober voraussichtlich im Motorland Aragon in Spanien statt. Der genaue Termin ist allerdings noch nicht bestätigt. Der Austragungsort des ursprünglich in Barcelona vorgesehenen letzten Saisonlaufes war im vor zehn Tagen vorgestellten Kalender noch offen.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: BMW Dirks und Müllers in Daytona

Neben dem frischgebackenen DTM-PIloten Joey Hand, der im Ganassi-Riley-BMW seinen Titel bei den 24h von Daytona zu verteidigen gedenkt, starten Ende Januar auch vier weitere BMW-Werkspiloten in Florida. Jörg Müller, Dirk Müller, Dirk Werner und Bill Auberlen starten in einem BMW M3 von Turner Motorsport in der GT-Klasse teilen sich die Cockpits mit BMW Sportpokalgewinner Paul Dalla Lana, Boris Said, Michael Marsal und Billy Johnson. 
Von Oliver Runschke

Neuer GT3-Nissan im 24h-Dauertest

NISMO und JRM treiben die Entwicklungsarbeit an der GT3-Variante des Nissan GT-R weiter voran. Im Vorfeld des ersten 24h-Renneinsatzes Mitte Januar bei den 24h von Dubai absolviert der japanische GT im spanischen Guadix einen 24h-Dauertest. Zum Fahreraufgebot beim Test zählen unter anderem Richard Westbrook, Nick Catsburg und Alex Buncombe.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Ganassi in Daytona mit Siegerquartett

Never change a winning team - nach dem Motto geht Chip Ganassi beim Fahreraufgebot für die beiden Riley-BMW für die 24h von Daytona vor. Den Riley mit der Startnummer 01 teilt sich das Siegerquartett aus diesem Jahr, die amtierenden Grand-Am-Champions Scott Pruett und Memo Rojas sowie Graham Rahal und BMW-Werksfahrer Joey Hand.

Im zweiten Auto setzt Ganassi auch auf die gleiche Mischung aus IndyCar und NASCAR-Stars wie im Vorjahr. IndyCar-Champion Dario Franchitti teilt sich das Cockpit mit Scott Dixon, Jamie McMurray und Juan-Pablo Montoya.

Für die komplette Saison hat Ganassi einen Riley-BMW für die Titelverteidiger Pruett/Rojas gemeldet, die 2012 in ihre sechste gemeinsame Saison starten.
Von Oliver Runschke

12h Bathurst: Black Falcon startet in Australien

Neben Phoenix Racing mit zwei Audi R8 LMS startet auch Black Falcon bei den 12h von Bathurst in Australien. Das VLN-Siegerteam nimmt das Rennen Ende Februar mit zwei Mercedes SLS AMG GT3 in Angriff. Zum Fahreraufgebot der Falken gehört u.a. Jeroen Bleekemolen.
Von Oliver Runschke

ALMS: Wechselt Black Swan in die Prototypenklasse?

Das Black Swan-Team von Tim Pappas hat bereits angekündigt in der Saison 2012 nicht mehr in der GTC-Klasse der ALMS anzutreten. Der Immobilienmakler aus Boston hatte aber bisher offen gelassen in welcher Klasse er im kommenden Jahr antritt, in der Vergangenheit war Pappas bereits mit Porsche RSR und Ford GT in der GT2 unterwegs. Nun wird ein Wechsel in die Prototypenklasse wahrscheinlich. In Sebring testeten Pappas und Jeroen Bleekemolen in dieser Woche einen LMP1 OAK-Pescarolo-Judd. 

OAK wird im kommenden Jahr vom LMP2-Pescarolo auch eine «cost capped» Variante anbieten, gerüchteweise sollen davon bis zu zwei Exemplare in der ALMS antreten.
Von Oliver Runschke

GT1-WM: Kalender 2012 kommt nächste Woche

Der FIA Weltrat hat auf seiner Sitzung in Neu Dehli in dieser Woche noch keinen GT1-Kalender für die Saison 2012 verabschiedet. Der Kalender ist momentan noch nicht fix und wird Anfang der kommenden Woche veröffentlicht.

Wie nicht anders zu erwarten wurde der Wechsel auf GT3-Fahrzeuge in der WM von der FIA bestätigt.
Von Oliver Runschke

24h Dubai: Kaffer im McLaren

Pierre Kaffer nimmt die 24h von Dubai Mitte Januar in einem McLaren in Angriff. Den MP4-12C, der von McLaren GT eingesetzt wird, teilt sich der Eifelaner mit Fahrzeugbesitzer Klaas Hummel, Phil Quaife und Adam Christodoulou. Kaffer probierte den McLaren bereits beim Lauf der Blancpain Endurance Series in Magny-Cours aus, sah allerdings keine Zielflagge.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: TRG wieder mit Grossaufgebot in Daytona

TRG, Titelverteidiger bei den 24h von Daytona in der GT-Klasse, rückt auch 2012 wieder mit einem Grossaufgebot aus. Fünf Porsche 911 GT3 Cup setzt das Team von Kevin Buckler in Daytona ein, die auch schon beim Vortest in der kommenden Woche fahren sollen. Die Cockpits sind bisher alle mit Gentlemanfahrern besetzt, einzig Michael Waltrip sticht unter den Fahrern hervor.
Von Guido Quirmbach

Britische GT im Rahmen der 24 Stunden am Ring.

Beim den 24 Stunden am Nürburgring vom 16.-19. Mai 2012 wird die Britische GT-Meisterschaft im Rahmenprogramm antreten. Die GT3-Boliden werden am Freitag und Samstag jeweils ein Rennen austragen, allerdings nicht auf der Nordschleife, sondern auf dem GP-Kurs.

Von Oliver Runschke

United Autosport startet 2012 zweigleisig

United Autosport startet 2012 zweigleisig mit Audi und McLaren. Nachdem das britische Teams bereits bestätigt hat in der Blancpain Endurance Series mit zwei McLaren MP4-12C GT3 anzutreten, nimmt die Mannschaft von Zak Brown und Richard Dean auch mit mindestens einem Audi R8 LMS ultra wieder an der britischen GT-Meisterschaft teil. Der Einsatz eines zweiten Audi ist möglich.

Mit dem R8 LMS tritt United Autosports auch bei den 24h von Dubai und den 12h von Abu Dhabi im Januar an, da die Kundenfahrzeuge des McLaren zu dem Zeitpunkt noch nicht ausgeliefert sind.
Von Oliver Runschke

ALMS: Hans Hermann in Sebring Hall of Fame

Hans Hermann wird 2012 in die Sebring «Hall of Fame» aufgenommen. Hermann gewann den 12h-Klassiker in Florida in den Jahren 1960 im Porsche 718 mit Olivier Gendebien und 1968 im Porsche 907 zusammen mit Jo Siffert.

Zu den weiteren geehrten zählen 2012 Geoff Brabham, Sieger 1989 und 1991 im Nissan, der Rennfahrer und Konstrukteur Jim Downing (Kudzu), Denise McCluggage, eine ehemalige Rennfahrerin und Herausgeberin des US-Magazins «Autoweek», der ALMS-Rekordstarter und Sebring-Sieger von 1994, Johnny O´Connell und die Marke Corvette.
Von Oliver Runschke

ALMS: Level mit brandneuen LMP2-HPD

Die muntere Shoppingtour von Level5-Boss Scott Tucker geht weiter. Nach einem Lola-Coupé und zwei offenen LMP2-Lola sowie zwei HPD ARX-01g in diesem Jahr setzt das US-Team auch 2012 auf den HPD.

Bei Nick Wirth hat Level5 als erstes Team zwei Exemplare des brandneuen HPD ARX-03b geordert, des neuen offenen LMP2 auf Basis des neuen LMP1-Modells. In welcher Serie sich Level5 2012 engagiert ist noch offen, fest eingeplant sind bisher nur Starts bei den 12h von Sebring und den 24h von Le Mans. 
Von Oliver Runschke

Grand-Am: APR erstes Audi R8-Kundenteam

APR ist das erste Kundenteam von Audi für die Grand-Am-Version des R8 LMS. Das Team aus Alabama steigt von der zweiten Grand-Am-Liga, der Conti-Challenge, in die GT-Klasse der Grand-Am Rolex Series auf. APR bezeichnet sich selbst als weltgrössten Händler von Audi-Tuning und Motorsportteilen. Erstmals auf der Strecke zeigt sich APR mit dem Audi beim Daytona-Vortest Anfang Januar, das Renndebüt erfolgt bei den 24h von Daytona. Wer den APR-Audi steuert ist noch offen. Neben APR wird es voraussichtlich zwei weitere Audi-Kundenteams im kommenden Jahr in der Grand-Am geben.
Von Oliver Runschke

ALMS: Cosmo weiter mit Brown im ESM-Ferrari

Guy Cosmo startet zusammen mit Ed Brown im kommenden Jahr in der dritten Saison in Folge für Extreme Speed Motorsport von Scott Sharp in der ALMS. Wie in der abgelaufenen Saison teilt sich Brown, Chef von Haupt- und Seriensponsor Tequila Patrón, mit Cosmo einen Ferrari 458 Italia GT. 
Von Oliver Runschke

GT3: McLaren mit 24h Test

McLaren setzt sein intensives Testprogramm mit dem MP4/12C GT3 fort. Am heutigen Montag starten die Briten in Paul Ricard einen 24h-Dauertest mit Pierre Kaffer, Phil Quaife, Adam Christodoulou und Alvaro Parente. Der Test ist auch einen Vorbereitung für die 24h von Dubai im Januar, an denen McLaren teilnimmt.
Von Oliver Runschke

6h Vallelunga: Doppelsieg von AF Corse

AF Corse hat bei den 6h von Vallelunga einen Doppelsieg eingefahren. Gianmaria Bruni, Marco Cioci und Pierguiseppe Perrazzini siegten im Ferrari 458 Italia GT2 vor Giancarlo Fisichella/Vittorio Ghirelli/Lorenzo Case im GT3-Modell des 458. Auch Red Bull-Designer Adrian Newey wagte sich in einem Maserati MC12 mal wieder auf die Strecke, schied allerdings nach einem Dreher seines Teamkollegen Joe Macari kurz nach Rennhalbzeit aus. Die ersten sieben Plätze belegten allesamt Ferrari 458, Achte wurden Marco Seefried und Karl Renz im Stadler-Porsche 911 GT3 RSR.
Von Oliver Runschke

Macau GT Cup: Klarer Sieg von Edoardo Mortara

Edoardo Mortora hat mit einem klaren Start-Ziel-Sieg von der Pole im Audi R8 LMS beim Macau GT Cup nach bisher zwei Formel 3-Siegen den dritten Macau-Triumph in Folge eingefahren. Zweiter wurde der Japaner Keita Sawa im Lamborghini Gallardo LP600 mit knapp sieben Sekunden Rückstand vor Danny Watts im von United Autosports eingesetzten McLaren MP4/12C GT3. Nach einem Startcrash und längeren Aufräumarbeiten wurde die Renndistanz von 12 auf sieben Runden reduziert.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Muscle Milk nicht in Daytona

Muscle Milk, das ALMS-Team von Greg Pickett, verzichtet auf den angedachten Plan bei den 24h von Daytona im Januar zu starten, das bestätigte Pickett dem US-TV-Sender Speed. Muscle Milk will sich lieber auf die ALMS-Saison vorbereiten und hat daher den Daytona-Einsatz gestrichen.
Von Oliver Runschke

6h Vallelunga: Newey im Maserati MC12

Red Bull-Stardesigner Adrian Newey gibt mal wieder selber Gas. Bei den 6h von Vallelunga am Sonntag steuert der Brite zusammen mit seinem Landsmann Joe Macari einen Maserati MC12. Der eigentlich bereits ausgemusterte GT1-Bolide, der die 6h in der Nähe von Rom in der Vergangenheit bereits mehrfach gewann, ist nur aufgrund eines Regeltrick startgerechtigt. Newey ist nicht das einzige Mitglied aus der Formel 1-Gemeinde bei den 6h, auch Giancarlo Fisichella startet in einem GT3-Ferrari 458 Italia. Aus Deutschland unter anderem am Start: Altfrid Heger und Michael Illbruck im GT3-Porsche und Gerd Beisel, Mitch Mitländer und Diego Alessi in einer Callaway-Corvette.
Von Oliver Runschke

Macau GT Cup: Edo Mortara deutlich auf Pole

DTM-Pilot Edoardo Mortara hat sich deutlich die Pole Position des Macau GT Cup gesichert. Im Audi R8 LMS distanzierte der Italiener den Japaner Keita Sawa im Lamborghini Gallardo LP560 mit 3,2 Sekunden Vorsprung auf dem 6,2 km langen Kurs. Drittschnellster war Danny Watts im von United Autosports eingesetzten McLaren MP4/12C GT3. Die Leistungsdichte im knapp 30 Fahrzeuge starken Feld ist überschaubar: Die ersten zehn lagen innerhalb von 13 Sekunden.

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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