Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

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Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Doppelsieg für Audi in Nogaro

Stephane Ortelli und Laurens Vanthoor holten im Qualifying Rennen der FIA GT1 Weltmeisterschaft in Nogaro den ersten Sieg für das Belgium Audi Club Team WRT und den Audi R8 LMS. Frank Stippler und Oliver Jarvis komplettierten den Audi Triumph mit Rang 2. Das Audi Duo kämpfte sich in der zweiten Rennhälfte am Reiter Engineering Lamborghini Gallardo LP600+ GT3 von Tomas Enge / Abert von Thurn und Taxis vorbei, der bis dahin das Rennen dominiert hatte. Sie sahen das Ziel als Dritte knapp vor dem Hexis McLaren von Alvaro Parente / Gregoire Demoustier.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Pole für Vilander / Salaquarda

Toni Vilander erkämpfte sich mit der Bestzeit von 1.26,138 Mínuten für das morgige Qualifying Rennen die Pole Position im AF Corse Ferrari 458 Italia GT3. Dahinter klassieren sich die beiden WRT Audi R8 LMS Ultra mit Stephane Ortelli / Laurens Vanthoor und Frank Stippler / Oliver Jarvis. Marc Basseng und Markus Winkelhock im all-inkl.com Münnich Motorsport Mercedes SLS AMG GT3 holten Startrang 4.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Zwei Audi in Startreihe 1 für Rennen 2

Gregory Guilvert sicherte seinem Team Sainteloc die Pole Position für das zweite Rennen der FIA GT3 Europameisterschaft am Ostermontag. Dino Lunardi, ebenfalls auf Sainteloc Audi, vergab seine Chance auf die Pole durch einen Dreher auf seiner besten Runde und musste sich mit Platz 2 zufrieden geben. Startrang 3 im Qualifying ging an Stefano Gai im #51 AF Corse Ferrari 458. Die Session wurde zwei Minuten vor Zeitablauf mit roter Flagge abgebrochen, nachdem Miax Nilsson im Heico Gravity Charouz Mercedes mit technischen Problemem auf der Strecke stehen geblieben war.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Maximilian Buhk auf Pole für Rennen 1

Maximilian Buhk im Heico Charouz Gravity Mercedes SLS AMG GT3 hat die erste FIA GT3 EM Pole Position der Saison 2012 heraus gefahren. Mit einer Rundenzeit von 1.27,293 Minuten setzte sich Buhk fast acht Zehntel Sekunden vom schnellsten Verfolger, Marc Sourd im Sainteloc Audi R8 LMS, ab. MIchael Lyons im AF Corse Ferrari 458 Italia war Drittschnellster Pilot im ersten Qualifying.
Von Christian Freyer

Audi und Ferrari Schnellste in Nogaro

Frank Stippler und Oliver Jarvis setzten im WRT Audi R8 LMS Ultra die erste Bestzeit des Tages beim Saisonauftakt der FIA GT1 Weltmeisterschaft in Nogaro. 1.27,109 Minuten reichten für Rang 1 vror Frédéric Makowiecki / Stef Dusseldorp im Hexis McLaren und Enzo Ide / Francesco Castellacci im AF Corse Ferrari 458. Am Nachmittag erkämpfte sich AF Corse eine Doppelführung mit Ide / Castellacci vor Vilander / Salaquarda und dem Reiter Lamborghini Gallardo von Peter Kox und Darryl O´Young.
Von Guido Quirmbach

Tandy/Engelhardt siegen in Lauf 2 in Oschersleben.

Der Porsche von Schütz-Motorsport mit Christian Engelhardt und Nick Tandy siegten beim zweiten Lauf zum ADAC GT Masters in Oschersleben. Engelhardt bewies Nervenstärke und behielt während der ganzen zweiten Rennhälfte den drängelnden Mercedes von Sebastian Asch hinter sich, der mit Maxi Götz auf Rang zwei landete. Den dritten Platz belegten Diego Alessi und Daniel Keilwitz auf der Callaway-Corvette vor den gestrigen Siegern Martin/Lunardi. Bericht folgt.
Von Sören Herweg

Die Müllers und Dirk Adorf siegen am Ring

Sieger des ersten VLN-Laufes des Jahres wurde der Schubert-BMW Z4 von Dirk Müller, Jörg Müller und Dirk Adorf. Zweiter wurde der Porsche 911 GT3 R von Hennerici / Siedler / Busch vor dem Cup-Porsche von Kohler/Menzel. Das Rennen wurde nach drei Stunden wegen dichtem Nebel abgebrochen, da aber die Mindestdistanz absolviert wurde, gibt es volle Punkte.
Von Guido Quirmbach

Alpina-Sieg zum Saisonauftakt

Maxime Martin und Titelverteidiger Dino Lunardi gewannen auf dem Alpina-BMW den Saisonauftakt zum ADAC GT Masters vor dem Schuberth BMW Z4 von Claudia Hürtgen und Dominik Schwager sowie dem Porsche von Nicki Thiim und Robert Renauer. Die ersten 3 lagen am Ende in einer Sekunde. Bericht folgt.
Von Guido Quirmbach

Mies/Jöns schnellste im freien Training

Der Audi R8 ultra von Christopher Mies und Christer Jöns war in beiden freien Trainings zum ADAC GT Masters an der Spitze der Zeitenliste. Während es in der ersten Session in Oschersleben noch nass war, gab es am Mittag eine weitensgehend trockene Fahrbahn. Zweite am Mittag wurde der Porsche von Nicki Thiim und Robert Renauer vor dem Mamerow Audi. Nicht optimal läuft es für Erwin Stückle im MRS McLaren, nachdem er im ersten Training im Kiesbett landete, schlug er im zweiten Training heftig ein, ein Einsatz um Qualifying ist sehr fraglich.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: HEICO bestätigt zwei SLS für die EM

Neben den Einsätzen im ADAC GT Masters sowie der VLN tritt HEICO Motorsport auch in der FIA GT3 Europameisterschaft an. Die zwei Mercedes SLS AMG GT3 werden von Dominik Baumann / Maximilian Buhk und Mika Vähämäki / Max Nilsson pilotiert.
Von Guido Quirmbach

Fahrerpaarungen bei MRS stehen

MRS gab nun die Fahrerpaarungen für deren beide McLaren MP4-12c GT3 bekannt: Der Stuttgarter Kaufmann Erwin Stückle teilt sich das Cockpit mit dem Supercup-Rekordmann Patrick Huismann, im zweiten McLaren sitzen nach einer kurzfristigen Änderung Alex Müller und Christian Ott, der im letzten Jahr Gesamtsieger im Porsche Super Sports Cup wurde.
Von Oliver Runschke

ALMS: Dempsey Racing mit Lola-Judd in der LMP2

Dempsey Racing baut sein ALMS-Programm aus und wird sich zukünftig auch in der LMP2-Klasse der ALMS engagieren, nachdem das Team von Schauspieler Patrick Dempsey und Joe Foster in Sebring schon in der LPMC-Klasse am Start ist. Voraussichtlich ab dem Rennen in Laguna Seca kommt ein neuer Lola-Judd zum Einsatz, der auf Michelin-Reifen starten wird. Die Fahrer sind noch offen. Für 2012 peilt Dempsey Racing einen Start in Le Mans an und denkt laut über eine Kooperation mit Mazda für die Reise nach Frankreich nach.
Von Oliver Runschke

BES: Marc Hennerici im Prospeed-Porsche

Marc Hennerici wechselt von der GT1-WM in die Blancpain Endurance Series und teilt sich einen Porsche 911 GT3 R in der PRO-Klasse mit den Belgiern Marc Goosens und Xavier Maassen. Den zweiten, in der Pro-Am-Klasse gemeldeten Prospeed-Porsche teilen sich Paul van Splunteren und Maxime Soulet.
Von Christian Freyer

BES: Wendlinger mit Kumpen und Wouters im SLS

Mit der Blancpain Endurance Serie bekommt Karl Wendlinger ein neues Aufgabenfeld. Zusammen mit Anthony Kumpen und Koen Wouters steuerte der Österreicher einen Mercedes SLS AMG GT3 von KRK Racing. Das zweite Auto wird mit Marius Ritskes, Dennis Retera und Ralf Vanthor besetzt.
Von Oliver Runschke

BES: Finale in Navarra

Erste Barcelona, dann Aragon, nun Navarra: als Austragungsort für das Finale der Blancpain Endurance Series wurde nun Navarra bestätigt, das Rennen findet am 13./14. Oktober statt.
Von Christian Freyer

BES: Fahrerpaarungen für Almeras und ASM fix

Langsam aber sicher füllen sich die Cockpits der Blancpain Endurance Serie. Im Pro GT by Almeras Porsche 997 GT3 R werden Anthony Beltoise, Eric Dermont und David Tuchbant um den Pro Am Cup kämpfen. ASM hat für den McLaren MP4/12 C GT3 das Trio Karim Ojjeh, Ricardo Bravo und Lorenco Beira da Veiga verpflichtet. Auch sie fahren in der Pro Am Kategorie.
Von Christian Freyer

Tilke Vierter Mann bei Prosperia UHC Sport

Carsten Tilke wechselt von Heico Motorsport und Mercedes zum Team Prosperia UHC Sport und teilt sich einen Audi R8 LMS Ultra mit Christian Abt.
Von Oliver Runschke

FIA GT3: Leipert Motorsport plant EM-Starts

Leipert Motorsport liebäugelt mit einem Start in der FIA GT3-Europameisterschaft. Das Team vom Niederrhein will zwei Lamborghini Gallardo LP600+ einsetzen und sucht dafür derzeit noch Fahrer. Im letzten Jahr hatte Leipert bereits bei mehreren EM-Läufen die Einsätze für Reiter durchgeführt. Fix eingeschrieben ist Leipert bereits mit zwei Lamborghini im ADAC GT Masters.
Von Oliver Runschke

Endurance Series: GPR will neuen Aston Martin

Das belgische Team GPR AMR plant mit einem Aston Martin DBRS9 und Tim Verbergt sowie Nachwuchspilot Ronnie Latinne in der Blancpain Endurance Series zu starten. Ein dritter Fahrer soll noch bekannt gegeben werden. In der zweiten Saisonhälfte will GPR von dem betagtem DBRS9 auf den neuen V12 Vantage GT3 umsteigen.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Scuderia Vittoria will in die EM

Mit der Scuderia Vittoria hat das dritte Team seine Absicht bekundet, in der FIA GT3 Europameisterschaft anzutreten. Das 2010 von Piers Masarati, Tom Ferrier und Danny Buxton gegründete Team setzt wie das gestern verkündete Team Luxury Racing auf den Ferrari 458 GT3.
Von Oliver Runschke

Endurance Series: Marc VDS mit zwei BMW Z4 GT3

Marc VDS hat bereits seit längerem angekündigt zwei BMW Z4 GT3 in der Blancpain Endurance Series einzusetzen, nun stehen auch die Fahrer fest. Einen Z4 GT3 teilen sich wie im letzten Jahr Maxime Martin, Markus Palttala und Bas Leinders, auch der zweite BMW ist mit  Mike Hezemans, Bert Longin und Henri Moser stark besetzt.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Luxury Racing mit zwei Ferrari dabei

Neben ihrem Engagement in der FIA Sportwagenweltmeisterschaft mit der GTE Version des Ferrari 458, wird Luxury Racing auch zwei GT3 Modelle in der FIA GT3 Europameisterschaft einsetzen.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Erstes Audi Team steht fest

Zwar wurden die Nennlisten für die FIA GT3 Europameisterschaft gerade erst geöffnet, doch langsam beginnen die Neuigkeiten zu fließen. Fest steht bereits, dass die französische Sainteloc Equipe weiter auf den Audi R8 in der EM setzt. Als ersten Piloten verpflichtete man Dino Lunardi.
Von Oliver Runschke

ALMS: Kane in Sebring bei Dyson

Steven Kane verstärkt Dyson Racing bei den 12h von Sebring im neuen Lola B12/60-Mazda als dritter Fahrer neben Chris Dyson und Guy Smith. Der Nordire fuhr im letzten Jahr den Oryx-Dyson-Lola in der zweiten Saisonhälfte und siegte beim Rennen in Baltimore mit Humaid Al Masaood.

Vom angekündigten, zweiten Lola-Mazda für die LMP1-Klasse der ALMS ist allerdings derzeit noch nicht viel zu sehen. Mit zwei Lola-LMP1 plant Dyson auch den Start bei den 24h von Le Mans.
Von Christian Freyer

ADAC GT Masters Nennliste wächst weiter

Inzwischen 39 Fahrzeuge zählt die Nennliste zum ADAC GT Masters 2012. Letzer Neuzugang sind zwei Audi R8 LMS ultra für das Prosperia uhc speed Team.
Von Christian Freyer

6 Veranstaltungen und neue Reifen im GT4 Cup

In der sechsten Saison des GT4 European Cup kommt Avon als neuer Reifenlieferant ins Spiel und wird Nachfolger von Pirelli und Michelin. Fest steht auch der Kalender mit Rennen in Paul Ricard (01.04.), Dijon (06.05.), Bresica (24.06.), Slovakia Ring (19.08.), Spa (16.09.) und Zandvoort zusammen mit der FIA GT WM und FIA GT3 EM am 07.10.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Nigeria Racing Eagle mit Audi

Mit technischer Unterstützung von United Autosports möchte der Nigerianer Ribi Adeshokan mit dem Audi R8 LMS in der FIA GT3 Europameisterschaft antreten. Adeshokans Team GRC Motorsport, seit 2007 in Großbritannien und Nigeria registriert, soll unter der Bewerbung Nigeria Racing Eagel anteten.
Von Christian Freyer

JB Motorsport wechselt in die Blancpain Endurance

JB Motorsport setzt 2012 einen Audi R8 LMS für Jan Brunstedt und Mikael Bender in der Blancpain Endurance Serie ein. Nach Rennen im Skandinavische Carrera Cup 2008 kam Brunstedt auf den GT Geschmack und fuhr 2011 die Schwedische GT Serie sowie einige Läufe zur VLN.
Von Oliver Runschke

ALMS: Erste Testmeilen für neuen Pickett-Honda

Gegen Ende der morgendlichen Testsession beim ALMS-Wintertest in Sebring griff auch endlich der neue HPD ARX-03a von Muscle Milk/Pickett Racing in das Testgeschehen ein. Teamchef Greg Pickett oblag die Ehre der ersten Runde, anschliessend stiegen Klaus Graf und Lucus Luhr in den neuen LMP1 und setzten mangels LMP1-Konkurrenz auch gleich die Bestzeit. Zweitschnellster war Christophe Bouchut im Level 5-HPD-ARX-03b vor Pierre Kaffer im Pecom-Oreca-Nissan.

Die GT-Bestzeit ging mit deutlichem Vorsprung von 0,7 Sekunden an den Ferrari 458 Italia mit Beretta/Vilander/Bruni vor den beiden Extreme Speed-Ferrari und dem neuen Flying Lizard-Porsche von Bergmeister/Long.
Von Oliver Runschke

ALMS: Starterfeld bleibt stabil

Das ALMS-Starterfeld wird in der Saison 2012 stabil bleiben und in weiten Zügen dem von 2011 entsprechen, das sagt IMSA-Chef Scott Elkins im Rahmen des ALMS-Wintertests in Sebring. In diesem Jahr werden wieder rund 35 - 36 Prototypen und GT an den Start gehen. Bei den 12h von Sebring, dem Auftakt zur neuen FIA WEC rechnet Elkins mit einem Starterfeld von 64 Fahrzeugen.
Von Oliver Runschke

ALMS: Maassen im 2012er Porsche von Paul Miller

ALMS-Routinier Sascha Maassen nimmt seine zweite Saison im Porsche 911 GT3 RSR von Paul Miller Racing in Angriff. Neben Flying Lizard und dem Team Falken setzt Miller Racing den neuen 2012er RSR ein. Maassen teilt sich den Porsche mit Bryce Miller und startet mit Reifen von Dunlop anstelle, der im letzten Jahr nicht überzeugenden Reifen von Yokohama.
Von Oliver Runschke

ALMS: Black Swan mit Lola-Honda in der LMP2

Nicht wie erwartet mit einem Morgan LMP2 (OAK Pescarolo) sondern mit einem Lola-Coupé steigt Black Swan in die LMP2-Klasse der ALMS auf. Teamchef Tim Pappas und Jeroen Bleekemolen vertrauen dabei auf einen Honda-Motor von HPD.
Von Oliver Runschke

ALMS: Erste Bestzeit beim Wintertest für Bouchut

Christophe Bouchut eröffnete den ALMS-Wintertest mit einer Bestzeit. Im neuen Level5-HPD ARX-03b war der Franzose Schnellster vor dem Level5-Schwesterauto, dem letztjährigen HPD ARX-03g, und dem Pecom-Oreca-Nissan von Kaffer/Ayari/Perez Companc. Der neue LMP1-HPD von Pickett Racing blieb am Mittwochmorgen noch in der Box.

Die GT-Bestzeit ging an einen unter Extreme Speed-Nennung laufenden verkappten Werks-Ferrari 458 Italia mit Olivier Beretta, Toni Vilander und Gianmaria Bruni vor dem RLL-BMW M3 GT von Dirk Müller und Joey Hand.
Von Christian Freyer

Christian Klien bei den 12h in Bathurst

Der 29-jährige Österreicher Christian Klien startet Ende Februar bei den 12h von Bathurst in Australien. Nach Werkseinsätzen für Peugeot und Aston Martin In Le Mans mit LMP1 Prototypen, sitzt Klien in Bathurst in einem ungewohnten Arbeitsgerät. Zusammen mit Rob Thomson und Sarah Harley fährt er einen Lotus Exige S.
Von Oliver Runschke

ALMS: Alle Rennen auch 2012 im Live-Stream

Gute Nachricht für alle Sportwagenfans: Alle ALMS-Rennen sowie das Qualifying in der Saison 2012 werden wieder live und in voller Länge auf der Website der ALMS gestreamt.
Von Oliver Runschke

BES: ROAL/Ravaglia plant 24h Spa mit BMW Z4

ROAL, das Team vom ehemaligen Tourenwagenweltmeister Roberto Ravaglia, dehnt seine Aktivitäten in der Saison 2012 auch auf den GT-Sport aus. Mit zwei BMW Z4 GT3 starten die Italiener in der heimischen GT-Meisterschaft, zudem steht auch ein Start bei den 24h von Spa sowie Einsätze in weiteren, noch nicht benannten GT3-Meisterschaften auf dem Plan. Einer der ROAL-Fahrer in Italien ist Ex-FIA-GT-Champion Thomas Biagi.
Von Oliver Runschke

BES: United Autosport mit David Brabham

Die Fahrerbesatzung des United Autosport-McLaren MP4-12C GT3 für die PRO-Klasse der Blancpain Endurance Series hat es in sich: Die britische Flunder teilen sich bei den sechs Läufen Le Mans-Sieger David Brabham, McLaren-Werksfahrer Alvaro Parente sowie Nachwuchsmann Matt Bell.

Den Pro-Am-McLaren teilen sich Mark Blundell, Teambesitzer Zak Brown und Mark Patterson. Als Saisonvorbereitung plant United Autosport am 14. und 15. Februar einen Test beiden McLaren in Monza, dem Austragungsort des ersten BES-Laufes.
Von Oliver Runschke

BES: RJN bestätigt BES-Teilnahme mit GT3-Nissan

RJN, seit Jahren der GT4-Statthalter von Nissan, steigt mit dem neuem Nissan GT-R GT3 in die GT3-Klasse der Blancpain Endurance Series auf. Als einer der Fahrer des britischen Teams steht der Brite Jann Mardenborough, im letzten Jahr Sieger der Nissan GT Academy, fest
Von Oliver Runschke

Sportwagen: 12h Bathurst live im Netz

Gute Nachricht für alle Sportwagenfans, die sich gerne die Nächte um die Ohren schlagen: Die 12h von Bathurst Ende Februar werden live und in voller Länge auf der offiziellen Website des Rennens im Internet gestreamt.
Von Guido Quirmbach

Siege für Michael Shank und Magnus in Daytona

A.J. Allmendinger, Justin Wilson,  John Pew und Oswaldo Negri sr. gewinnen auf dem Riley-Ford von Michael Shank Racing die 24 Stunden von Daytona. Zweite wurde mit einem Rückstand von 5,7 Sekunden Starworks mit Lucas Luhr, Allan McNish, Ryan Dalziel sowie Alex Popow und Enzo Potoliccio.
Drei Porsche lagen am Ende vorn bei den GT: Richard Leitz, René Rast, Andy Lally und John Potter gewannen für Magnus-Racing vor den Vorjahressiegern von TRG sowie dem Brumos-Porsche.

Weitere Infos folgen.
Von Guido Quirmbach

Heisse Schlussphase steht an

Drei Stunden vor dem Ende sind die drei Erstplatzierten in Daytona durch gerade einmal 2 Sekunden getrennt. Oswaldo Negri jr. und Allan McNish liefern sich derzeit ein fantastisches Duell um die Führung, auf dem Logenplatz dahinter der Ganassi-BMW von Graham Rahal.
Grössere Abstände, allerdings ohne dass dort von Entspannung geredet werden kann, gibt es bei den GT, wo derzeit auch der beste Ferrari auf Rang 4 wieder in der Führungsrunde ist. René Rast führt derzeit im Magnus-Porsche vor Jeroen Bleekemolen (TRG) und Andrew Davis (Brumos).
Von Guido Quirmbach

Favoritenkreis wird dünner

Gut sechs Stunden vor dem Rennende ist der Kreis derer, die unter normalen Umständen gewinnen können, deutlich kleiner geworden. An der Spitze der Gesamtwertung liegt derzeit der Ford Riley von Justin Wilson, rund eine halbe Minute vor dem Ganassi-Riley der Vorjahressieger, wo Joey Hand am Lenkrad dreht. Lucas Luhr musste eben einen Schaden am Heck reparieren lassen, oder besser, die beschädigten Teile wurden abgerissen. Zeitverlust inklusive Generalreinigung der Kühleinlässe war eine Runde. Noch halbwegs in Schlagdistanz, aber mit Rundenrückstand sind der zweite MSR-Ford sowie der beste Action-Express-Corvette DP. Der zweite Ganassi-Riley-BMW konnte nicht mehr schalten und verlor 4 Runden.
In der GT gibt es noch vier Siegeskandidaten, drei Porsche (Brumos, der TRG-911 von Wolf Henzler sowie der von Magnus-Racing) und der Camaro von Stevenson liegen noch dich beieinander. Hier wird teilweise gefahren wie im Supercup, eine Vorhersage, wer am Ende vorne liegt, ist nicht möglich.
Von Guido Quirmbach

Noch viele Siegkandidaten nach erstem Drittel

Nach dem ersten Renndrittel bei den 24 Stunden von Daytona sind noch sieben DP in einer Runde. Zurückgefallen, aber noch in Schlagdistanz ist der Corvette DP von Gainsco nach einem Kühlerschaden. Der zweite Starworks-DP erhielt eine Strafe und liegt nun ebenfalls zwei Runden zurück. Derzeit führt der trainingsschnellste Riley von Starworks mit Ryan Dalziel am Steuer, dahinter die Ganassi-Riley von Pruett und Montoya.
Sechs GT sind noch in der Leadlap. Zwei Runden Verlust gab es bei Flying Lizard, nachdem Teamchef Seth Neiman einen Kontakt hatte. In Führung derzeit der Camaro von Stevenson-Motorsport mit Robin Liddell am Steuer vor den Porsche von AJR, Magnus und Brumos, derzeit gefahren von Emanuel Collard, René Rast und Leh Keen.
Von Guido Quirmbach

Daytona: Erster Favorit draussen!

Bereits nach einer halben Stunde ist der erste Favorit bei den 24 Stunden von Daytona ausgeschieden. SunTrust-Racing musste nach einem Motorschaden aufgeben. Nach drei Stunden ist die Nacht angebrochen, mehr als die Hälfte des Rennens wird in der Dunkelheit ausgetragen. Elf Daytona-Prototypen liegen noch in einer Runde, die Führung wechselt je nach Boxenstopp. Momentan führt Lucas Luhr im Starworks-Riley. Bei den GT liegt der Magnus-Porsche von René Rast an der Spitze. An beiden Audi R8 muss die Kupplung getauscht werden. 
Von Guido Quirmbach

Stewart ersetzt Foyt

Jackie Stewart wird das Startsignal zu den diesjährigen 24 Stunden von Daytona geben. Er ersetzt A. J. Foyt, der nach einer Knie-OP in Texas im Krankenhaus liegt.
Von Guido Quirmbach

Viel Platz auf der Strecke in Daytona

Gerade einmal 14 Fahrzeuge, also weniger als 25% des Starterfeldes, traten zum vorletzten Training zu den 24 Stunden von Daytona an. Auf feuchter Strecke erzielte SunTrust-Racing die Bestzeit, Brumos-Porsche war zweitschnellster mit 3 Sekunden Rückstand. Auch für das letzte Training sind nur noch wenige Funktionstests zu erwarten. 
Von Guido Quirmbach

Nachttraining an Allmendinger

Viel Platz auf der Strecke war beim Nachttraining zu den 24 Stunden von Daytona. Manche schenkten sich das Training ganz, andere fuhren nur weniger Runden. Im Ford-Riley von Michael Shank Racing fur A.J. Allmendinger die beste Zeit. Zu den ersten Runden kamen Lucas Luhr und Allan McNish im Starworks-Auto, das morgen von der Pole startet. Jeroen Bleekmolen fuhr im TRG-Porsche die Bestzeit bei den GT.
Von Guido Quirmbach

Risi-Ferrari nach hinten versetzt

Der Risi-Ferrari von Bruni/Matos/Fisichella wurde nach der technischen Nachkontrolle disqualifiziert und muss am Samstag bei den 24 Stunden von Daytona von ganz hinten starten.
Von Guido Quirmbach

Brumos auf GT-Pole in Daytona

Andrew Davis holt für Brumos-Porsche die Pole bei den 24 Stunden von Daytona in der GT-Klasse. Gerade 1/100 Sekunden dahinter wurde AIM-Ferrari von Jeff Segal zweiter. Andy Lally und Patrick Long stellen die Porsche von TRG bzw. Flying Lizard in Reihe zwei.
Von Guido Quirmbach

Dalziel holt Pole für Starworks

Überraschung in Daytona: Ryan Dalziel holt für Starworks auf dem Ford-Riley die Pole Position. Zweiter im Qualifying wurde Favorit Max Angelelli für SunTrust, Scott Dixon stellt den einzigen Ganassi-Riley auf Startplatz 3 vor Alex Gurney.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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