Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

Moto2

Speednews

Von Matthias Dubach

2013: Moto2-WM ohne weibliche Beteiligung

2013 sind in der Moto2-WM die Herren der Schöpfung wieder unter sich. Die Spanierin Elena Rosell bekam beim Team des katarischen Verbandes QMMF keinen Vertrag mehr. «Ich möchte gerne in der WM bleiben. Aber ich brauche Geld», sagte sie traurig. «Die Notlösung wäre die Rückkehr in die Spanische Meisterschaft.»
Von Matthias Dubach

Moto2-Test Valencia: Espargaro Schnellster

Bei einwandfreiem Wetter konnten die Moto2-Teams einen Tag in Valencia üben. Es gab keine offizielle Zeitnahme, die Rundenzeiten wurden von den Teams gemeldet. Gemäss dieser Liste war Pol Espargaro (Kalex) der Schnellste des Tages.
1. Pol Espargaro, Kalex, 1:34,9
2. Julian Simon, Kalex, 1:35,0
3. Mika Kallio, Kalex, 1:35,3
4. Nico Terol, Suter, 1:35,4
5. Takaaki Nakagami, Kalex, 1:35,4
6. Jordi Torres, Suter, 1:35,5
7. Scott Redding, Kalex, 1:35,5
8. Simone Corsi, FTR und Speed up, 1:35,7
9. Tom Lüthi, Suter, 1:35,8
10. Johann Zarco, Suter, 1:35,8
...
14. Marcel Schrötter, Bimota, 1:36,8
19. Dominique Aegerter, Suter, 1:37,6
21. Randy Krummenacher, Suter, 1:37,6
Von Matthias Dubach

Moto2-Test: FCC-Kupplung sorgt für Probleme

Beim heutigen Moto2-Testtag in Valencia bekamen die Teams erstmals die Gelegenheit, sich mit der neuen Einheitskupplung von FCC anzufreunden. Der japanische Hersteller löste Suter Racing Technology als Ausrüster ab. «Wir haben sie noch nicht richtig im Griff», stellte Dominique Aegerter fest. Sein Technomag-carXpert-Teamkollege Randy Krummenacher meinte: «Die Einstellung der neuen Kupplung ist ziemlich knifflig. Auch das Team muss erst mal lernen, wie man das Setting machen muss.»
Von Matthias Dubach

Moto2-Test Valencia: Espargaró ohne WP-Elemente

In der nächsten Saison wird die Kalex von Sandro Cortese in der Moto2-WM mit Federelementen von WP Suspension ausgerüstet sein. Bei der Präsentation des Programms von WP am Donnerstag vor dem Valencia-GP wurde gemunkelt, dass am heutigen Testtag Pol Espargaró WP-Federelemente testen wird. Aber die Kalex des Vizeweltmeisters aus Spanien rollt heute in Valencia wie gewohnt auf Öhlins-Elementen, auf den WP-Test wurde im Pons-Team heute verzichtet.
Von Matthias Dubach

Moto2-Test Valencia: Auch Espargaró gestürzt

Am heutigen Testtag der Moto2-Klasse in Valencia stürzte neben Bimota-Fahrer Marcel Schrötter mit Pol Espargaro (Kalex) auch der Vize-Weltmeister. Beide Fahrer überstanden die Ausrutscher unverletzt. Espargaro ist heute als rollendes Labor unterwegs. Der Pilot aus dem Pons-Test testet eine neue Schwinge, die neue Kupplung von FCC sowie neue Reifen von Dunlop, die 2013 zum Einsatz kommen sollen. Der Spanier wollte heute auch noch die Federelemente von WP Suspension ausprobieren, mit denen die Kalex von Moto2-Aufsteiger Sandro Cortese ausgerüstet sein wird.
Von Matthias Dubach

Valencia-GP: Márquez stellte neuen Rekord auf

Bei seiner Aufholjagd vom letzten Startplatz zum Sieg im letzten Moto2-Rennen der Saison in Valencia stellte Marc Márquez einen neuen Rekord auf. Noch nie in der GP-Geschichte gewann ein Fahrer einen Grand Prix vom 33. Startplatz aus.
Von Matthias Dubach

Moto2-Test Valencia: di Meglio testet MotoB-TSR

Mike di Meglio fuhr 2012 für S/Master Speed Up, MZ und Kiefer Racing. Weil Kiefer nun die Moto2-WM verlässt und in der Moto3-WM mit Florian Alt und Toni Finsterbusch weitermacht, ist der Franzose erneut auf Jobsuche. Heute in Valencia testet er die MotoB-TSR des JIR-Teams.
Von Matthias Dubach

Moto2-Test in Valencia: Das Wetter stimmt

Heute finden in Valencia einen Tag nach dem letzten Saisonrennen die ersten Moto2-Testfahrten für das kommende Jahr. Nach dem wechselhaften Wetter über das Rennwochenende ist das Wetter am Montag einwandfrei. Die Strecke ist trocken, der Himmel nur etwas wolkenbedeckt. Der erste Fahrer auf der Strecke ist Scott Redding, der Kalex-Fahrer aus dem MarcVDS-Team. Heute ist das Debüt von Randy Krummenacher auf der Suter des Technomag-CIP-Teams geplant.
Von Sharleena Wirsing

Michel Metraux Trophy für Espargaró und Rins

Nach dem Saisonfinale in Valencia wurde am Sonntagabend bei der FIM-MotoGP-Preisverleihung die Michael Metraux Trophy 2012 an Pol Espargaró und Alex Rins vergeben. Die Fahrer der Moto2- und der Moto3-Kategorie wurden von der IRTA gebeten, den Fahrer in ihrer jeweiligen Klasse zu wählen, der die beste Leistung in der gesamten Saison erreicht hat. Berücksichtigt wurden dabei Faktoren wie Alter, frühere Ergebnisse, Material und Teams. In der Moto2-Klasse schnitt Kalex-Pilot Pol Espargaró am besten ab. Der Spanier zeigte eine starke Saison und setzte Weltmeister Marc Márquez bis zur vorletzten Runde unter  Druck. Alex Rins fuhr in der Moto3-Klasse eine souveräne Rookie-Saison und holte ein Podium sowie eine Pole-Position. Der Preis wurde in Erinnerung an Michel Metraux, dem Initiator und ersten Präsidenten der IRTA ins Leben gerufen.
Von Matthias Dubach

Regen in Valencia

Während des Warm-up der Moto2-Klasse öffnete der Himmel über der Rennstrecke von Valencia die Schleusen. Mit dem Regen kamen die Stürze: Der Indonesier Sucipto (Team QMMF) ging zu Boden und konnte sich mit einem Purzelbaum im letzten Moment vor einem heranbrausenden Gegner retten. In den letzten Minuten des Warm-up versuchen nun noch einige Fahrer, sich mit den Regenreifen und der nassen Strecke anzufreunden.
Von Günther Wiesinger

Scott Redding: Gewichtsnachteil wird geringer

Für die Saison 2013 tritt in der Moto2-WM ein neues Gewichtslimit in Kraft: 215 kg für Fahrer, Bekleidung und Motorrad. Auf diese Weise sollen die Vorteile der Leichtgewichte wie Toni Elias eingeschränkt werden, auch der neue Weltmeister Marc Márquez hatte in seinen zwei Moto2-Jahren davon profitiert. Da das Gewichtslimit für die Maschinen bei 140 kg liegt, wurde wochenlang über ein Limit zwischen 210 und 220 kg diskutiert. Dann wurde der Bereich auf 215 bis 218 kg eingegrenzt. Scott Redding ist samt Bekleidung 88 kg schwer. Sein Gewichtsnachteil wird also künftig weniger stark in Erscheinung treten.
Von Matthias Dubach

Drittes Training: Machtdemonstration von Espargaro

Derzeit sieht es in Valencia nach einem trockenen Qualifying aus. Das rückt Pol Espargaro in die Favoritenrolle für die Pole-Position, denn der spanische Kalex-Pilot distanzierte im trockenen, dritten freien Training zum Valencia-GP den zweitplatzierten Andrea Iannone gleich um 0,743 sec. Espargaro fuhr eine Zeit von 1:35,369 min. Simone Corsi (FTR) wurde Dritter, Marc Márquez (Suter) verlor als Vierter bereits 0,964 sec. Dominique Aegerter (Suter) auf dem fünften Rang büsste bereits 1,106 sec ein. Tom Lüthi sicherte sich Rang 7, Randy Krummenacher (Kalex) musste mit der 20. Position vorliebnehmen. Marcel Schrötter (Bimota) wurde 25.
Von Matthias Dubach

Krummenachers dreckiger Job

Der Regen am Freitagmorgen schwemmte eine Menge Dreck auf die Strecke Ricardo Tormo in Valencia. So sehr, dass die Gischt der Moto2-Fahrer keine wirklich saubere Angelegenheit war. «Ich musste mir nach fast jeder Runde übers Visier wischen, weil es immer wieder dreckig wurde», wunderte sich Kalex-Pilot Randy Krummenacher. Auch die Lederkombi des Schweizers war nach dem ersten Trainingstag von einem schmierigen Erde-Öl-Gemisch überzogen.
Von Matthias Dubach

Márquez zeigt auf Twitter Reue

Weil er im freien Training mit einem übermotivierten Manöver Simone Corsi unsanft aus dem Sattel rempelte, wurde Marc Márquez mit der Versetzung auf den letzten Startplatz des Valencia-GP bestraft (siehe auch: Artikel hier). Der Spanier zeigte nun am Freitagabend Reue, Márquez schrieb auf Twitter: «Gute Nacht alle zusammen! Es tut mir wirklich leid, was während des freien Trainings passiert ist und ich hoffe, Simone kann meine Entschuldigung akzeptieren:( »
Von Matthias Dubach

Zweites Training: Marquez standesgemäss

Das zweite freie Training der Moto2-Klasse beendete der neue Weltmeister Marc Marquez (Suter) mit der Bestzeit. Der Spanier aus dem Team CatalunyaCaixa Repsol fuhr 1:36,090 min und distanzierte seinen Rivalen Pol Espargaro um 0,037 sec. Dritter wurde Scott Redding, der wie Espargaro auf einer Kalex unterwegs ist. Suter-Fahrer Tom Lüthi wurde Sechster, ein gegenüber dem Morgen stark verbessserter Dominique Aegerter (Suter) Neunter. Randy Krummenacher (Kalex) erzielte die elftbeste Zeit, Marcel Schrötter sicherte sich Rang 23.
Von Matthias Dubach

Freies Training: Siméon mit der Überraschung

Im ersten freien Training der Moto2-Klasse erzielte der Belgier Xavier Siméon die Bestzeit. Der Tech3-Pilot war auf der feuchten Strecke in Valencia mit 1:47,167 min der Schnellste des Vormittags, er distanzierte Johann Zarco (MotoB-TSR) um 0,404 sec. Dritter wurde Julián Simón (Suter). Tom Lüthi lag früh in der Session an der Spitze, am Ende gab es für den Schweizer Suter-Fahrer Rang 8 (+1,286 sec). Randy Krummenacher steuerte seine Kalex auf Platz 13, Marcel Schrötter (Bimota) auf die 17. Position. Dominique Aegerter (Suter), im Vorjahr in Valencia bei ähnlichen Bedingungen glanzvoller Dritter, musste mit Rang 26 und einem Rückstand von 2,892 sec klarkommen.
Von Matthias Dubach

Valencia-GP: Pasini mit Moto2-Comeback

Alex De Angelis kämpfte nach seiner Handverletzung aus dem Phillip-Island-Qualifying vergeblich um ein rasches Comeback im letzten Saisonrennen. Beim medizinischen Check einen Tag vor dem ersten Training in Valencia stellte sich heraus, dass ein Einsatz des FTR-Piloten keinen Sinn macht. Das Team NGM Mobile Forward setzt nun anstelle von De Angelis den Italiener Mattia Pasini ein, der damit sein Comeback in der mittleren Hubraum-Klasse gibt. Pasini fuhr bis 2011 Moto2 und wechselte für 2012 als Claiming-Rule-Fahrer zu Speed Master, wo er ab Motegi durch Roberto Rolfo ersetzt wurde.
Von Günther Wiesinger

Pol Espargaró: Test mit WP-Elementen

  Am Montag nach dem WM-Finale finden in Valencia Testfahrten für die Klassen Moto3 und Moto2 statt. Etliche Fahrer werden bereits ihre Fabrikate für 2013 in neuen Teams oder in einer anderen Kategorie testen. Der Moto2-WM-Zweite Pol Espargaró, zuletzt GP-Sieger in Aragón und Phillip Island, setzt sich am Montag aus einem anderem Grund auf seine Kalex. Er macht Testfahrten mit WP Suspension, also mit Gabel und Federbein von WP. Diese Produkte wird auch Sandro Cortese 2013 in der Moto2 verwenden. Bisher war Espargaró mit Öhlins-Federelementen unterwegs. «Für mich kann es nur hilfreich sein, wenn die WP-Techniker Input von einem Spitzenfahrer erhalten», erklärte Cortese. «Wenn Pol die Produkte von WP Suspension positiv beurteilt und bei der Entwicklung hilft, kann das nur von Vorteil sein.»
Von Günther Wiesinger

Moto2: Wer kennt Topan Sucipto?

Der Australier Anthony West (31) muss beim Valencia-GP pausieren, weil er nach einem positiven Dopingtest (Le-Mans-GP 2012) wegen unerlaubter Aufputschmittel für einen Monat gesperrt worden ist. Das katarische QMMF-Team ist bei der Suche nach einem würdigen Ersatz für West (zuletzt Zweiter in Sepang und Phillip Island) ausgerechnet in Indonesien fündig geworden. Für Valencia wurde der 18-jährige Indonesier Topan Sucipto verpflichtet. Er ist international ein unbeschriebenes Blatt, fährt aber beim Moto2-WM-Finale die zweite Speed-up des QMMF-Teams neben Elena Rosell. Nächstes Jahr wird ein anderer Indonesier die gesamte Moto2-WM bestreiten: Doni Tata Pradita wurde 2013 neben Wilairot für das Gresini-Team verplichtet.
Von Oliver Feldtweg

Lucas Barros: Moto2-WM mit Pramac?

Mehr als 20 Jahre war der Brasilianer Alex Barros Bestandteil des Motorrad-GP-Sports. Er fuhr alle Klassen von 80 ccm (WM-Debüt 1986) über 250 ccm bis zu 500 ccm (mit nur 19 Jahren fuhr anfangs auf Cagiva) und dann in der MotoGP-Ära mit 990 und 800 ccm. Nur 2006 schweifte Barros für ein Jahr in die Superbike-WM ab – auf einer Klaffi-Honda. Ende 2007 trat der Haudegen als WM-Zehnter nach einer Ducati Desmosedici GP7-Saison im Team von Luis d’Antin zurück. Barros war nach Cagiva auch Werksfahrer bei Lucky-Strike-Suzuki, Gauloises-Yamaha und Repsol-Honda und hat bei insgesamt 276 GP-Starts sieben Siege (alle in der Königsklasse) errungen. Aller Voraussicht nach wird der inzwischen 42-jährige Brasilianer nächstes Jahr wieder regelmässig im GP-Paddock zu sehen sein. Sein Sohn Lucas (er fuhr bisher Go-Kart-Rennen und in der brasilianischen Motorrad-Meisterschaft) soll im Pramac-Team eine Moto2-WM-Saison bestreiten.
Von Günther Wiesinger

Anthony West: «Nicht schlimmer als Kaffee»

Gegenüber SPEEDWEEK hat der australische Moto2-Pilot Anthony West (31) erstmals nach seiner Dopingsperre exklusiv öffentlich Stellung genommen. «Was ich getan habe, ist nicht schlimmer als einen Kaffee zu trinken», versicherte der Speed-up-Pilot, der sich in der WM-Tabelle auf Rang 14 vorgeschoben hat. West erkämpfte zuletzt für das QMMF-Team aus Katar in Sepang und bei seinem Heim-GP in Phillip Island zwei grandiose zweite Plätze. Jetzt ist der Haudegen von der FIM ab 30. Oktober für einen Monat gesperrt worden. Dem 250-ccm-GP-Sieger von Assen 2003 wurde beim Le-Mans-GP vom 20. Mai die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels Methylhexaneamin nachgewiesen. Und Methylhexaneamin  steht seit 2010 auf der Dopingliste der Anti-Dopingagentur WADA. Wer West beim Valencia-GP ersetzen wird, steht noch nicht fest. «Ich muss bis Freitag warten, dann werden mein Team und ich in Valencia bei einer Pressekonferenz alle Fakten auf den Tisch legen», versicherte West vor seiner Abreise nach Europa. «Ich werde am Donnerstag in Valencia eintreffen.»
Von Günther Wiesinger

Mühlebach setzt in Thailand Moto2-Suter ein

Der ehemalige Schweizer GP-Fahrer Hans Mühlebach lebt jetzt mit Frau und Familie in Thailand und bestreitet auf einer Suter die thailändische Moto2-Meisterschaft. «Wenn ich sie gewonnen habe, melde ich mich», erklärte der Luzerner beim Malaysia-GP.
Von Sharleena Wirsing

West fällt durch Dopingtest

In der Dopingprobe des Moto2-Piloten Anthony West wurde die verbotene Substanz Methylhexaneamin festgestellt. Das Internationale Disziplinargericht der FIM entschied den Fahrer vom Rennen in Le Mans, das am 20. Mai stattfand, zu disqualifizieren. Zudem wurde der Australier für einen Monat ab dem 30. Oktober für alle Rennveranstaltungen, die von der FIM organisiert werden, gesperrt. Somit kann West beim Saisonfinale in Valencia nicht antreten. Innerhalb der nächsten fünf Tage kann West in Berufung gehen.
Von Sharleena Wirsing

De Angelis erfolgreich operiert

In den Schlussminuten des Qualifyings der Moto2-Klasse auf Phillip Island stürzte Alex De Angelis und verletzte sich an der linken Hand. Der Sepang-Sieger wurde noch am Samstag im Epworth-Krankenhaus an seinem linken Ringfinger operiert. Der plastische Chirurg Dean Trotter rekonstruierte die stark verletzten Teile des Fingers und die Operation verlief erfolgreich. Ob De Angelis in Valencia antreten kann ist noch unsicher.
Von Oliver Feldtweg

Phillip Island, 3. Training: Redding knapp vorne

Das dritte freie Moto2-Training wurde eine Beute des Briten Scott Redding auf der Kalex des MarcVDS-Teams. Er legte eine Zeit von 1:34,08 min vor und liess den WM-Zweiten Pol Espargaró (Kalex) aus dem Team von Sito Pons um hauchdünne 0,025 sec hinter sich. Marc Márquez (Suter) büsste als Dritter 0,555 sec ein, während Iannone, West, Zarco, Corsi, Lüthi und Krummenacher auf den nächsten Plätzen landeten. Marcel Schrötter (Bimota) hielt sich an 23. Stelle noch achtbar, der Schweizer Marco Colandrea (FTR) musste sich nach einem Sturz mit Rang 29 abfinden.
Von Sharleena Wirsing

Phillip Island, 2. Training: Wieder Espargaró

Pol Espargaró sicherte sich im zuerst sonnigen und dann verregneten zweiten freien Training mit 1:34,578 min die Bestzeit vor Suter-Pilot Tom Lüthi, den er um ganze 0,929 sec distanzierte. Dahinter folgten der Malaysia-Zweite Anthony West, WM-Leader Marc Márquez, der im ersten Training wegen technischer Probleme zum Zusehen verurteilt war, und Andrea Iannone.
Randy Krummenacher, der nach einer fünfwöchigen Verletzungspause auf Phillip Island wieder antreten kann, erreichte Platz 6. «Ein perfekter erster Tag an diesem Wochenende», resümierte Krummenacher. Die Schweizer Dominique Aegerter und Marco Colandrea erreichten die Plätze 13 und 28. Bimota-Pilot Marcel Schrötter erzielte den 24. Rang.
20 Minuten vor Schluss unterbot Pol Espargaró seine Bestzeit aus dem ersten freien Training. Als kurz darauf Regen einsetzte, steuerten viele Piloten umgehend ihre Box an. Einige liessen Regenreifen montieren und erprobten ihre Geschwindigkeit bei nassen Bedingungen.
Von Oliver Feldtweg

Phillip Island, 1. Training: Márquez nur Zuschauer

Die Bestzeit im ersten freien Training in der Moto2-Klasse wurde eine Beute des Spaniers Pol Espargaró aus dem Team von Sito Pons, der 1:34,795 min fuhr und Scott Redding (Marc VDS Racing Team) um 0,564 sec distanzierte. Hinter den zwei Kalex-Piloten landete Tom Lüthi (Suter) an dritte Stelle, dahinter reihten sich Kallio, di Meglio, West und Iannone ein. Randy Krummenacher (Kalex) schaffte bei seinem Comeback im Grand Prix Team Switzerland mit 136,70 die neuntbeste Zeit. Die Dominanz von Kalex ist auffallend: Vier der ersten fünf Fahrer steuerten das deutsche Produkt. Domi Aegerter schaffte Rang 15, Marcel Schrötter wurde 24., Marco Colandrea fuhr die 28. Zeit. WM-Leader Marc Márquez fuhr keine einzige Runde: An seiner Suter brach ein Stecker am Kabelbaum, deshalb lief der 600-ccm-Motor nicht sauber, eine Nachwirkung des Rennsturzes von Sepang.
Von Günther Wiesinger

Randy Krummenacher: Comeback in Australien

Der Schweizer Moto2-Pilot Randy Krummenacher (22) flog am Sonntag von Zürich nach Melbourne, denn er wird am kommenden Wochenende auf seiner Kalex ein Comeback im Grand Prix Team Switzerland geben, wo er zuletzt drei Rennen lang vom 16-jährigen Yamaha-Cup-Sieger Jesko Raffin (Platz 19 in Sepang) ersetzt wurde. Krummenacher, der 2007 im Red-Bull-KTM-Werksteam mit Platz 3 in Barcelona seinen grössten Erfolg feierte, hat sich im Misano-Qualifying am 15. September rechts einen Mittelfussknochen gebrochen und musste deshalb sechs Wochen pausieren. «Krummi» hat inzwischen für 2013 einen Vertrag beim französisch-schweizerischen Team Technomag-CIP unterschrieben, wo er eine Suter fahren und Teamkollege von Landsmann Domi Aegerter wird. «Fahrwerkshersteller Eskil Suter glaubt an mich und war mir bei der Teamsuche behilflich», erzählte Krummenacher.
Von Matthias Dubach

Moto2-Rennen um 08.51 Uhr

Der Regen in Malaysia über der Rennstrecke von Sepang hat nachgelassen, das Moto2-Rennen wurde auf 08.51 Uhr MESZ neu angesetzt.
Von Matthias Dubach

Sepang: Moto2-Start verschoben

Gleich im Anschluss an das Moto3-Rennen öffnete der Himmel über Sepang seine Schleusen. Die Podestzeremonie mit dem neuen Weltmeister Sandro Cortese fand bei strömendem Regen statt. Der für 8.20 Uhr MESZ angesetzte Start zum Moto2-Rennen wurde nach hinten verschoben. Wann der Lauf gestartet wird, steht noch nicht fest.
Von Oliver Feldtweg

Moto2-Training Sepang: Bestzeit für Nakagami

Der Japaner Takaaki Nakagami (Kalex) aus dem Italtrans Racing Team liess im dritten freien Moto2-Training in Sepang die gesamte Weltklasse hinter sich. Er fuhr 2:08,145 min und besiegte Johan Zarco haarscharf um 0,037 sec. Scott Redding rettete als Dritter die Ehre für das belgische Marc-VDS-Team. Toni Elias brachte die zweite Kalex des Italtrans-Teams auf Platz 4 vor dem Moto2-WM-Zweiten Pol Espargaró (Kalex), der das Freitag-Training beherrschte hatte. Starker Auftritt für den deutschen Motorrad-Hersteller Kalex: Sechs Fahrer unter den ersten Neun. Interwetten-Suter-Pilot Thomas Lüthi, vor einem Jahr Sieger in Sepang, musste sich mit 0,644 sec Rückstand mit Rang 8 zufriedengeben. Domi Aegerter (Suter) schaffte Platz 14, Marcel Schrötter chauffierte seine Bimota auf Rang 23.
Von Matthias Dubach

Freies Training: Bestzeit für Wildcard-Fahrer

Im zweiten freien Training der Moto2-Klasse fuhr Lokalmatador Hafizh Syahrin eine sensationelle Bestzeit. Der mit einer Wildcard ausgestattete FTR-Pilot erzielte auf Slicks eine Zeit von 2:13,493 min, kurz bevor der Regen wieder einsetzte. Deshalb kam kein Gegner mehr an die Vorgabe des Malaysiers heran. Syahrin bestreitet normalerweise die Spanische Moto2-Meisterschaft. Zweiter im Training wurde Axel Pons, Dritter der Schweizer Dominique Aegerter, der Suter-Pilot büsste 1,759 sec ein.
Von Von Oliver Feldtweg

Moto2 in Sepang: Bestzeit für Pol Espargaró

Der WM-Zweite Pol Espargaró diktierte das Geschehen im ersten freien Moto2-Training von Sepang. Der spanische Kalex-Pilot, der in der WM fast unaufholbare 53 Punkte hinter Favorit Marc Márquez liegt, schaffte mit 2:08,015 min eine klare Bestzeit. Er liess Bradley Smith (Tech3) um 0,216 sec hinter sich. Márquez kam aber auf 2:08,348 min und sicherte sich damit den dritten Platz. Als bester Schweizer landete Domi Aegerter (Suter) auf Platz 5. Tom Lüthi (Suter) fuhr auf Platz 8, Marcel Schrötter (Bimota) kam über Rang 25 nicht hinaus. Der 16-jährige Schweizer Jesko Raffin (Kalex) landete auf Rang 31 und distanzierte immerhin Elena Rosell und Eric Granado.
Von Matthias Dubach

Dominique Aegerter am Super10Kampf

Beim jährlichen Super10Kampf im Zürcher Hallenstadion nehmen Sportler aus verschiedenen Sparten teil, um bei diesem Charity-Event der Schweizer Sporthilfe auf unterhaltsame Weise  für hoffnungsvolle Sporttalente zu sammeln. Diesmal wird am 2. November mit Dominique Aegerter auch ein Motorrad-Rennfahrer mit dabei sein, wenn bei nicht ganz ernst gemeinten Sport- und Geschicklichkeits-Wettbewerben um die Gunst der 12000 Zuschauern geworben wird.
Von Matthias Dubach

Erste Runde in Motegi: Marquez-Aufholjagd im Video

Beim Start zum Moto2-Rennen in Motegi vergass Marc Marquez, den ersten Gang einzulegen. Deshalb musste der WM-Leader eine Aufholjagd starten, die es in sich hatte. Schon in der ersten Runde kämpfte sich der Spanier bis in die Top-Ten vor. Die erste Runde der Onboard-Kamera im Video gibt es hier: Zum Video
Von Matthias Dubach

Freies Training: Espargaro mit Ausrufezeichen

Im dritten freien Training der Moto2-Klasse in Motegi unterstrich Pol Espargaro seine Ambitionen deutlich. Der Spanier fuhr eine Zeit von 1:51,192 min und distanzierte Marc Marquez sogleich um 0,600 sec. Bradley Smith bestätigte mit Rang 3 den starken Eindruck vom Freitag. Tom Lüthi musste sich mit dem neunten Platz zufrieden geben, der Suter-Pilot büsste 1,092 sec ein. Dominique Aegerter wurde 21., Marcel Schrötter sicherte sich die 23. Position. Jesko Raffin wurde 32.
Von Matthias Dubach

Freies Training: Marquez mit Kampfansage

WM-Leader Marc Marquez fuhr in Motegi im zweiten freien Training mit 20 Runden so viel wie ausser Esteve Rabat kein anderer Pilot. Das zahlte sich für den Suter-Fahrer aus: Marquez stellte mit 1:51,834 min die Bestzeit auf, er distanzierte den überraschenden Zweiten Bradley Smith (Tech3) um 0,187 sec. Dritter wurde Scott Redding (Kalex), vor Markenkollege Pol Espargaro und Suter-Mann Tom Lüthi. Dominique Aegerter steigerte sich gegenüber dem Morgentraining und sicherte sich die 13. Position, Marcel Schrötter holte Rang 23. Andrea Iannone stürzte auf der ersten Runde, der Italiener wurde nur 25.
Von Matthias Dubach

Erstes Training: Pons-Duo führt Moto2 an

Drei Spanier landete im ersten freien Training der Moto2-Klasse in Motegi auf den ersten drei Plätzen. Esteve Rabat (Kalex) erzielte mit 1:52,169 min die Bestzeit, Pons-Teamkollege Pol Espargaro reihte sich 0,054 sec dahinter ein. Auf Rang 3 liess sich WM-Leader Marc Marquez blicken, der Suter-Pilot büsste 0,116 sec ein. Lokalmatador Takaaki Nakagami führte lange, doch der Japaner stürzte am Schluss noch und blieb Fünfter. Tom Lüthi (Interwetten-Suter) stürzte ebenfalls, der Schweizer wurde noch Zehnter. Dominique Aegerter landete auf Rang 22, Marcel Schrötter auf der 24. Position. Der Bimota-Pilot hatte durch einen Sturz Zeit verloren.
Von Günther Wiesinger

Randy Krummenacher muss weiter pausieren

Der Zürcher Oberländer Randy Krummenacher wird erst beim Phillip-Island-GP Ende Oktober auf die Rennstrecke zurückkehren und die Rennen in Japan und Malaysia verpassen. «Krummi» war im Misano-Qualifying gestürzt und hat sich rechts einen Mittelfussknochen gebrochen. In Motegi wird er im Kalex Grand Prix Team Switzerland wie schon in Aragón vom 16-jährigen Jesco Raffin ersetzt.
Von Matthias Dubach

Scherzkeks Iannone bietet Chattering zum Kauf an

Andrea Iannone wird nicht von ungefähr «Crazy Joe» genannt, der emotionale Italiener hat viele Flausen im Kopf. Der neueste Streich des Querkopfs bringt aber für einmal weder Mechaniker noch Gegner auf die Palme, sondern dürfte für Lacher allerseits sorgen. Iannone bietet auf der Internetplattform Ebay das Chattering seiner Speed Up-FTR zum Kauf an. Wenig verwunderlich ist für das ungeliebte Rattern des Fahrwerks beim Motorrad aber noch kein einziges Angebot eingegangen...
Von Esther Babel

Aragón, 3. fr. Tr.: Zarco bestätigt seine Leistung

Die letzte Trainingssitzung vor dem Qualifying am Nachmittag gestaltete sich für die Moto2-Piloten schwierig. Nach dem morgendlichen Regen war die Piste in Spanien auf einem Grossteil abgetrocknet. Doch zu Beginn des Trainings war wegen einiger feuchter Stellen noch Vorsicht geboten. Nach dem ersten Trainingsdrittel hatte Gino Rea mit seiner Zeit von 2:07, 587 die Bestzeit vom Vortag, gefahren vom Franzosen Johan Zarco, unterboten. Doch es ging noch schneller.  

Erst unterbot Rea seine eigene Zeit, dann legte Julian Simon mit einer Zeit von 2:07,088 nach und schraubte diese sieben Minuten vor Trainingsende auf eine 2:06,953 herunter. Am Ende war aber wieder Zarco der schnellste Mann auf der Strecke. Dafür war eine Zeit von 2:06,345 nötig. Hinter ihm waren Alex de Angelis und Anthony West unterwegs.  Dominique Aegerter, Marcel Schrötter und Tom Lüthi landeten auf den Plätzen 12, 16  und 19. Das Schlusslicht bildeten die beiden Schweizer Jesko Raffin (Platz 32) und Marco Colandrea (Platz 33).  
Von Sharleena Wirsing

Aragón, Moto2, 1. fr. Tr.: Zarco mit Bestzeit

Interwetten-Pilot Tom Lüthi führte bereits nach wenigen Minuten die Zeitenliste an und verbesserte seine Bestzeit mehrmals. Johann Zarco konnte die Zeit des Schweizers jedoch schon bald unterbieten. Währendessen landeten Alex De Angelis, Xavier Simeon und Eric Granado im spanischen Kiesbett.

Sieben Minuten vor Schluss stürzten der Trainingsführende Johann Zarco, Kalex-Pilot Mika Kallio und WM-Leader Marc Márquez. Fünf Minuten später landete Simeon zum zweiten Mal im Kies. Am Ende hatte Johann Zarco (JIR Moto2) mit 2:07,844 min die Nase vorne. Hinter dem Franzosen folgten Alex De Angelis (NGM Mobile Forward Racing), Tom Lüthi (Interwetten-Paddock), Gino Rea (Federal Oil Gresini) und Claudio Corti (Italtrands Racing Team). Bimota-Pilot Marcel Schrötter erreichte den zehnten Rang.
Von Sharleena Wirsing

Aragón, Moto2, 1. fr. Tr.: Iannone Schnellster

Kurz nach dem Start der ersten freien Trainingssitzung der Moto2-Klasse setzte erneut Regen ein. Zu diesem Zeitpunkt lag Julián Simón (Blusens Avintia) mit 2:09,310 min an der Spitze der Zeitentabelle. Diese Zeit blieb bis vier Minuten vor dem Ende der Sitzung ungebrochen, doch dann konnte Andrea Iannone die Spitze übernehmen.

In den letzten drei Minuten entbrannte ein heisser Kampf um die Bestzeit, den Iannone (Speed Master) mit 2:07,981 min für sich entschied. Hinter dem Italiener folgten Gino Rea (Federal Oil Gresini), Tom Lüthi (Interwetten-Paddock), Alex De Angelis (NGM Mobile Forward Racing) und Johann Zarco. Marcel Schrötter und Dominique Aegerter landeten auf den Rängen 14 und 24.
Von Günther Wiesinger

Steigt WP Suspension in die Moto2-WM ein?

Das neue Intact-Team von Sandro Cortese wird nach den November-Tests entscheiden, ob es 2013 in der Moto2-WM exklusiv mit Federelementen von WP Suspension antritt. «Wir werden wahrscheinlich Vergleiche mit einem anderen Produkt machen. Aber es würde mich freuen, wenn es klappt», sagte Cortese, der im KTM-Werksteam den Support von WP Suspension schätzt.
Von Matthias Dubach

Tom Lüthi fährt den Sieger-LKW der Rallye Dakar

Lastwagenbauer Iveco ist Hauptsponsor des Aragon-GP und hält deshalb für vier Fahrer eine spezielle Attraktion bereit. Heute Nachmittag dürfen sich Tom Lüthi, Cal Crutchlow, Luis Salom und Romano Fenati am Steuer des Renn-Iveco versuchen, mit dem der Niederländer Gerard de Rooy im Januar die Rallye Dakar gewonnen hat.
Von Matthias Dubach

Simone Corsi ein Kandidat für Forward Racing

Simone Corsi fährt dieses Jahr bei Iodaracing eine FTR, aber der Italiener schaut sich nach anderen Möglichkeiten für 2013 um. Bei Forward Racing könnte ein Moto2-Platz frei werden, wenn Alex De Angelis teamintern zum Claiming-Rule-Piloten aufsteigen sollte. NGM Mobile Forward Racing twitterte schon mal vorsorglich, dass «man sich über die Ankunft von Corsi freuen würde».
Von Matthias Dubach

Technomag: Krummenacher offiziell bestätigt

Wie das Motorsportmagazin SPEEDWEEK in der aktuellen Ausgabe von Dienstag bereits gemeldet hat, wird Randy Krummenacher im nächsten Jahr für das Moto2-Team Technomag-CIP fahren. Heute machte das schweizerisch-französische Team den Transfer offiziell. Der Schweizer wird damit in seinem dritten Moto2-Jahr Teamkollege von Landsmann Dominique Aegerter, das Duo wird auf Suter-Maschinen antreten.
Von Matthias Dubach

Gino Rea: Vorteil in Aragon

In Misano löste der Motorschaden am Honda-Einheitsmotor seiner Suter MMX2 den Unterbruch des Moto2-Rennens aus. Nun hofft Gino Rea, dass beim nächsten GP im MotorLand Aragon das Glück zurückkehrt. Der Moto2-Rookie aus Grossbritannien muss in Spanien für einmal keine neue GP-Strecke kennenlernen. Als letztjähriger Supersport-WM-Pilot kennt er das MotorLand: «Ausser die letzte Kurve, weil da eine andere Variante gefahren wird.»
Von Matthias Dubach

West mit speziellem Helm beim Heimspiel

Für seinen Heim-GP in Australien lässt sich Moto2-Pilot Anthony West vom QMMF-Team ein spezielles Helmdesign anfertigen. «Bald kann ich den Helm bei Rookie Designs abholen», twitterte der Speed-Up-FTR-Fahrer erfreut.
Von Matthias Dubach

Nico Terol hatte sich umgeschaut

Vor seiner Vertragsverlängerung bis 2014 im Aspar-Team hatte sich Nico Terol auch einen Wechsel vorstellen können. Der 125-ccm-Weltmeister von 2011 hörte sich auch bei den Moto2-Teams von Italtrans und MarcVDS nach Möglichkeiten um.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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