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Ducati-Star Nicky Hayden: «Dovi war besser»

Von Kay Hettich
Nicky Hayden unter Flutlicht

Nicky Hayden unter Flutlicht

Im Qualifying beim Katar-GP stand Nicky Hayden im Schatten von Andrea Dovizioso, der nur knapp die erste Reihe verpasst hatte. Im Rennen kam der Weltmeister von 2006 besser zurecht.
Erst spät fand Nicky Hayden die perfekte Abstimmung für seine Ducati GP13. Nur 0,6 sec hinter seinem italienischen Teamkollegen fuhr Hayden über den Zielstrich und konnte sich damit für sein schwaches Qualifying fürs erste rehabilitieren.  1,6 sec hatte er dort auf seinen Dovizioso eingebüsst.

«Wir wussten, dass es ein schwieriger Job wird», sagt der 31-Jährige aus Owensboro. «Wir haben zuerst im Warm-up noch eine Kleinigkeit gefunden, damit fühlte sich mich etwas komfortabler. Wir haben dann direkt vor dem Rennen noch etwas geändert, damit war das Bike so gut wie hier in Katar. Ich fuhr im Rennen meine beste Rundenzeit des Wochenendes und fuhr zu Anfang des Rennens so schnell wie im Qualifying.»

Im Rennen bewies sich Hayden einmal mehr als Beißer und robbte sich von Startplatz 11 sukzessive nach vorne. Auf Platz 8 war Endstation – am Hinterrad von Andrea Dovizioso. «Ich habe mich mächtig angestrengt, um die Lücke nach vorne zu verkleinern. Natürlich hätte ich gerne mehr Punkte gesammelt, ich konnte Dovizioso aber nicht überholen, er war besser aus der Bremse», gesteht Hayden.

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