Das Triumph-Motocross-Engagement nimmt weiter Form an – auch die Fahrerpaarung für die Debüt-Saison 2024 in der MX2-Weltmeisterschaft ist nun konkret geworden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Noch fehlt eine offizielle Bestätigung, aber das MX2-Motocross-Team von Triumph wird kommende Saison dem Vernehmen nach mit dem Duo Mikkel Haarup und Camden McLellan an den Start rollen. Der Südafrikaner McLellan machte in der zweiten MX2-Saisonhälfte durch gute Ergebnisse auf der Honda des Teams von Jacky Martens auf sich aufmerksam.
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Der Däne Mikkel Haarup hat nach der Trennung von der Dixon-Kawasaki-Truppe zu Saisonbeginn harte Monate mit einem zweifach gebrochenen Schlüsselbein hinter sich. Zwischenzeitlich fuhr Haarup dann in der MX2-WM einige Grand Prix für das deutsche WZ-KTM-Team von Waldemar Zichanowisch, ehe auch dort nach dem Teutschenthal-Event Schluss war. Aufgrund vertraglicher Regelungen darf Triumph die Fahrer noch nicht offiziell kommunizieren. Zumindest das hauptsächlich in Schwarz gehaltene Bike wurde beim MXoN in Ernée vor einer Woche präsentiert.
Als Teammanager agiert der erfahrene Franzose Thierry Chizat-Suzzoni, der viele Jahre den werksseitigen Kawasaki-Einsatz in der MXGP-WM leitete. Chizat-Suzzoni brachte es auch zu Wege, einen Großteil der ehemaligen Kawasaki-Crew in das Triumph-Projekt zu übernehmen.
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SPEEDWEEK.com-User wissen: Als Triumph-Testfahrer fungiert in Europa der 34-jährige Belgier Clement Desalle, der in seiner MXGP-Karriere jahrelang Werksfahrer für Suzuki und Kawasaki war. "Clement spricht die Dinge schonungslos an", heißt es bei der Triumph-Truppe, wo von intensiven Test-Sessions gesprochen wurde. "Wir haben Clement einige Male schon ziemlich ausgepowert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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