MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Anstie: «Je härter, desto besser»

Von Katja Müller
Max Anstie feierte in Lierop auf seine Weise

Max Anstie feierte in Lierop auf seine Weise

Mit dem dritten Platz beim GP in Lierop hat Max Anstie bewiesen, dass er auch auf sandigem Boden schnell unterwegs ist. Das ist eine gute Voraussetzung für das Motocross der Nationen auf der Sandpiste von Lommel.

Max, du hast in Lierop eine starke Leistung gezeigt. Was hat den Unterschied zu anderen MX2-Rennen ausgemacht, bei denen du nicht in die Top-3 fahren konntest?
Es war ein grossartiges Wochenende. Alles hat zusammen gepasst und ich habe keine Fehler gemacht. Ich bin immer schneller geworden und es war ein tolles Gefühl im Sand. Ich habe einige Fahrer überholt und bin auf das Podium gekommen. Das war Klasse und ich hoffe, dass die nächsten zwei Grands Prix gleich gut werden.

Was ist das Geheimnis vom Fahren im Sand?
Auf sandigen Strecken musst du fliessend fahren und einen guten Rhythmus finden, das hilft enorm. Ausserdem sollte man physisch gut aufgestellt sein.

Du, Jake Nicholls und Tommy Searle bildet das britische Team für das Motocross der Nationen. Ihr alle drei waren in Lierop gut dabei. Ist das eine gute Basis für das Rennen in Lommel?
Ich glaube, dass es gut ist. Wir haben drei starke Fahrer und alles ist möglich. Ich denke, dass ich auf der 450er-Maschine stärker sein kann, meine Geschwindigkeit war viel höher, als ich mit dem grossen Bike trainiert habe. Ich hoffe, dass ich vorne mithalten kann. Lommel wird um einiges härter werden als Lierop, aber je härter es wird, desto besser werde ich.

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