MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Mitch Evans (Honda): Asymmetrie in den Körperhälften

Von Johannes Orasche
Mitch Evans

Mitch Evans

Ende Februar kehrt Honda-Werksfahrer Mitch Evans nach langer Verletzungspause in die Motocross-WM zurück. Er spricht über die harte Rehabilitationszeit und gesammelte Erkenntnisse.

Honda-MXGP-Werksfahrer Mitch Evans musste eine 13-monatige Pause einlegen, nachdem er sich eine schwere Verletzung im Bereich des linken Handgelenks zugezogen hatte. Im Finish der Saison 2021 übernahm sogar Ruben Fernandez kurz sein Material im Gariboldi-Team.

Nun ist der Australier wieder im Training und hat sich in Südfrankreich sesshaft gemacht. Die neue WM-Saison beginnt in knapp zwei Monaten mit dem Grand Prix von Großbritannien in Matterley Basin.

Evans sagte zu seiner langen Genesungszeit, während der er mehrfach in die Heimat gereist war: «Es war das erste Mal, dass ich neben Motocross nach etwas suchen musste, das mich ausfüllt. Aber sogar da habe ich es nicht geschafft, weil Motocross bis zu diesem Punkt so ein großer Teil meines Lebens war.»

Trotzdem weiß der Australier: «Zum Glück vergisst man nicht, wie man ein Motorrad fährt. Man verliert nur die Fitness und die Intensität. Ich habe aber nie lange gebraucht, um diese wieder zu erreichen. Ich konnte meine rechte Körperhälfte fit halten, konnte Radfahren, laufen und rudern. Aber nach der Operation an meinem linken Handgelenk konnte ich sechs Wochen gar nichts tun. Ich habe eine leichte Asymmetrie, was die Muskelmasse in den beiden Körperhälften betrifft.»


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