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Ben Watson (Kawasaki): «Gute Vorbereitung»

Von Johannes Orasche
Ben Watson auf Kawasaki

Ben Watson auf Kawasaki

Kawasaki-Neuzugang Ben Watson spricht über seine Leistungskurve mit der MXGP-Werks-Kawasaki und die Eindrücke aus seiner bisherigen Vorbereitung.

Am morgigen Sonntag steigt im britischen Hawkstone Park das letzte internationale Vorbereitungs-Event auf die Motocross-WM-Saison 2022, die bereits in der Woche darauf am 20. Februar in Matterley Basin gestartet wird. Sowohl in Hawkstone als auch in Matterley wird Kawasaki-Neuling Ben Watson mit Heimvorteil antreten. Der Brite hat in der MXGP-Truppe der Grünen über den Winter als Teamkollege von MXGP-Vize-Weltmeister Romain Febvre angeheuert. Watson wird aber vorerst das Vorzelt noch alleine für sich haben, denn der verletzte Febvre kann erst im März sein Comeback starten.

In Lacapelle Marival zeigte Watson auf dem tiefen Boden eine starke Leistung, holte sich im Super-Finale hinter Yamaha-Ass und MXGP-Aufsteiger Maxime Renaux Rang und vor Jeremy Seewer Rang 2. «Die Strecke war tief und es gab zunächst nur eine einzige Linie, die Starts waren daher sehr wichtig», schildert Watson.

«Beim Start zum zweiten Rennen hat mein Hinterrad durchgedreht, gegen Ende des Rennens sind mir dann einige Überholmanöver gelungen, damit bin ich happy. Im Super-Finale dann war mein Start besser. Ich konnte Renaux über das ganze Rennen hinweg folgen.»

«Ich steigere mich immer, wenn der Tag länger wird. Daher ist es gut, dass die Grand Prix wieder im Zwei-Tages-Format abgehalten werden», erklärte Watson. «Wir werden jetzt in Hawkstone Park noch drei Rennen auf Sand haben, was eine gute Vorbereitung sein wird.»

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