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MxoN: Wer ist besser?

Von Katja Müller
2011: Dungey (li.) und Villopoto jubeln für die USA

2011: Dungey (li.) und Villopoto jubeln für die USA

Das Thema wurde viel diskutiert: Sind die Fahrer aus der US-Motocross-Meisterschaft besser als die Fahrer in der WM? Das Motocross of Nations in Lommel soll eine Antwort darauf geben.

Im letzten Jahr dominierte das Team aus den USA das Nationen-Motocross. Die Piloten Chad Reed, Tyla Rattray, Blake Baggett, Ryan Dungey und Ryan Villopoto, allesamt Fahrer aus der US-Meisterschaft,  dominierten die Rennen. Am Ende siegte das US-Team vor der Mannschaft aus Australien und Frankreich.

 

2012 soll es anders werden. Das meint zumindest Jeffrey Herlings, MX2-Weltmeister 2012: «Ich freue mich auf die Kämpfe mit Cairoli und Dungey. Ich will, dass das Motocross der Nationen etwas ganz besonderes wird. Ich will nicht zu euphorisch klingen, aber auf sandigem Boden bin ich sehr schnell und Lommel ist wegen der vielen Löcher noch etwas schwerer als Lierop», erzählt der Niederländer, der beim Rennen in Lierop sogar den Drittplatzierten überrundete. «Ich denke, dass das Team Niederlande auf das Podium fahren kann.»

 

Auch der neue und alte MX1-Weltmeister Antonio Cairoli (I), hat sich viel vorgenommen. «Ich war in dieser Saison nicht immer gleich gut. Ich hoffe, dass ich in Lommel beide Rennen gleich gut hinbekomme. Ich hatte bei den MxoN 2006 in Matterly Bassin, 2009 in Italien und 2010 in Colorado gute Rennen, aber leider halt auch schlechte ... Normalerweise bin ich in einem Rennen gut und dann im anderen schlecht. So war es bisher immer. Die Top 5 wäre toll für unser Team, vielleicht schaffen wir es dieses Jahr ja sogar auf das Podium.»

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