Tödlicher Unfall von Wolfgang Gammer

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Vanessa Georgoulas

Sauber wechselt zu blau

Noch hat Sauber den neuen Formel-1-Renner für die Saison 2015 nicht präsentiert, aber einen ersten Hinweis auf eine grundlegende Änderung gibt es schon jetzt: Die grau hinterlegte Website der Schweizer ist nun plötzlich blau. Gerüchten zufolge soll auch der neue Bolide aus Hinwil eine blau-gelbe Lackierung tragen. Der Grund: Felipe Nasrs Sponsor, die Banco do Brasil.

Von Rudi Hagen

FIM schreibt neue Auspufftypen vor

Für die Saison 2015 schreibt die FIM neue Auspufftypen für Solomotorräder und Gespanne vor. Bei allen FIM-Wettbewerben (Speedway, Langbahn, Grasbahn), außer Eisspeedway, muss eines der folgenden Produkte am Bike montiert sein:

- DEP T15 Free Flow (GB), Zulassungsnummer FIM 26AY15, von der Firma DEP Pipes,
- King 2015 (GB), 071Y15, King Silencers,
- MOTAD (GB), 091T46, Motad,
- POLDEM 2 (PL), 06BP78, Moto-Service.
Die Zulassung geht über fünf Jahre. Beim Eisspeedway gilt die neue Typenverordnung erst ab 2016.

Von Oliver Runschke

Nissan: Teaser für Superbowl-Spot

Nissan hat einen ersten Teaser für seinen Werbespot veröffentlicht, der am Sonntag im Rahmen des American Football-Endspiels Superbowl läuft. Es wird erwartet, dass in dem 90-sekündigen Spot, der 14,5 Millionen Dollar gekostet hat, der neue Nissan LMP1-Sportwagen GT-R LM Nismo erstmals in einer kurzen Sequenz gezeigt wird. Alleine in den USA hat der Superbowl rund 110 Millionen Zuschauer.

Von Oliver Runschke

Namenswechsel: Gibson löst Zytek ab

Neuer Name im Sportwagenbereich: Das bisherige Zytek-Chassis geht in diesem Jahr unter der Bezeichnung Gibson an den Start, das hat Gibson Technologies nun bestätigt. Bill Gibson hatte die Automotivesparte von Zytek im vergangenen Jahr an Continental verlauft, das machte eine Umfirmierung der Rennsportsparte in Gibson Technologies notwendig. In der Konsequenz heisst nun auch der LMP2, der von Greaves und Jota eingesetzt, in diesem Jahr Gibson.

Gibson arbeitet derzeit an einem Update des LMP2, der Ende Februar erstmals fahren soll. 

Von Sharleena Wirsing

Brünn-GP: Dorna und Südmähren verhandeln

Erst jetzt wurden die Gebühren für den Grand Prix 2014 in Tschechien an die Dorna gezahlt. Die Region Südmähren übernahm die ausstehenden Kosten. Auch die Sicherheiten für den nächsten Grand Prix in Brünn sind noch nicht gegeben. In einer Stellungnahme der Dorna und der Region Südmähren heißt es: «In der Arbeitssitzung diese Woche wurden die Verhandlungen über die Sicherheiten für den nächsten MotoGP-Event in Brünn aufgenommen. Beide Parteien sehen es als passenden nächsten Schritt, ein Meeting zwischen Dorna Sports, der Region Südmähren und den Streckenbetreibern [Anm.: Karel Abraham sr.] des Automotodrom Brno abzuhalten.»

Von Sharleena Wirsing

Abarth: Auto-Ausrüster des Yamaha-Teams

Bis Ende 2016 wird der italienische Autohersteller und Automobiltuner Abarth offizieller Sponsor und Automobil-Ausrüster des Yamaha-Werksteams sein. Das Logo mit dem schwarzen Skorpion auf gelb-rotem Grund wird vorne auf der Verkleidung der MotoGP-Yamaha von Jorge Lorenzo und Valentino Rossi zu sehen sein. An Renn- und Testwochenende wird die FCA Group weltweit die Autos für das Yamaha-Werksteam bereitstellen. Bereits 2007 war das Abarth-Logo auf den Maschinen von Valentino Rossi und Colin Edwards beim Grand Prix auf Phillip Island zu sehen. Firmengründer Carlo Abarth erzielte um 1928 selbst einige Erfolge auf zwei Rädern.

Von Toni Hoffmann

Rallye-WM auf Korsika wahrscheinlicher

Nach einem Bericht des Präsidenten der korsischen Versammlung, der in diesen Tagen veröffentlicht wurde, spricht sich Korsika für eine Rückkehr des französischen Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft auf die Mittelmeerinsel aus. Demnach stimme Korsika auch einer finanziellen Unterstützung der 58. «Tour de Corse» als WM-Lauf 2015 zu. Die Rallye-WM gastierte von Beginn an der Austragung 1979 bis 2010 ausschließlich auf Korsika.

Von Sharleena Wirsing

RTG: Neuer Vermarkter für das Heidolf-Team

Das SAXOPRINT Racing Team Germany stellt sich 2015 die Marketingagentur Contact&Sports aus Leipzig an die Seite. Geschäftsführer Matthias Härzschel und dessen Mitarbeiter René Holst übernehmen ab sofort die Vermarktung und die Betreuung der Sponsoren, Förderer und Partner. Die Agentur vermarktet Athleten und Vereine und wurde im Jahr 2008 gegründet. Contacts&Sports engagieren sich unter anderem als Mitglied in der Europäischen Sponsoring Börse.

Von Ivo Schützbach

Jerez-Test: Kenan Sofuoglu über 1 sec vorn

Im Rahmen der Superbike-Tests in Jerez waren auch drei Supersport-Piloten mit von der Partie. Der vierfache Weltmeister Kenan Sofuoglu (Puccetti Kawasaki) war in 1:43,434 min deutlich Schnellster. Teamkollege Marco Faccani fuhr 1:44,480, der Amerikaner Kenny Noyes mit seinem Bike aus der Spanischen Meisterschaft und auf Michelin-Reifen 1:45,243.

Von Mathias Brunner

Sauber: Präsentation im Internet

Vor dem Roll-out des neuen Rennwagens präsentiert das Sauber-Team den neuen Wagen vom Typ C34 im Internet. Am gleichen Tag zeigt auch Ferrari im Netz den neuen Renner.

Von Ivo Schützbach

Pedercini Kawasaki: Ohne Geld nur 1 Fahrer

Seit 1998 tritt Pedercini Kawasaki in der Superbike-WM mit mindestens zwei Fahrern an, auch für 2015 wurden zwei Plätze bei Vermarkter Dorna beantragt. Fix ist der Spanier David Salom, am 28. Januar trifft sich Teammanager Lucio Pedercini mit Francisco Javier Alviz Gomez: «Entweder einige ich mich mit ihm oder ich fahre nur mit einem Piloten.» Alles hängt davon ab, wie viel Geld der Spanier mitzubringen bereit ist.

Von Ivo Schützbach

MV Agusta mit Hauptsponsor Energy T.I.

Traditionshersteller MV Agusta wird in der noch nicht veröffentlichten Startliste für den Saisonauftakt in Australien mit neuem Hauptsponsor Energy T.I. geführt. Der italienische Energieriese hat bereits mit Pramac Ducati in MotoGP und mit Ducati Alstare in der Superbike-WM gearbeitet. MV Agusta leistet sich 2015 drei Werksfahrer: Leon Camier bei den Superbikes sowie Jules Cluzel und Lorenzo Zanetti in der Supersport-WM.

Von Toni Hoffmann

Rückkehr von Toyota 2017?

Am Freitag soll Toyota die Rückkehr in die Rallye-Weltmeisterschaft für 2017 in einer Pressekonferenz in Tokio verkünden. Toyota gewann bis zum Ausstieg 1999 wegen des glücklosen Einstiegs in die Formel 1 43 WM-Rallyes und sicherte sich dreimal in den Titel in der Marken-WM.

Von Mathias Brunner

Mercedes mit Helm-Hersteller Schuberth

Formel-1-Weltmeister Mercedes hat ein Abkommen mit dem Magdeburger Helmhersteller Schuberth getroffen: Schuberth wird offizieller Ausrüster und liefert massgeschneiderten Kopfschutz für alle Teammitglieder.

Von Mathias Brunner

Vettel & Räikkönen: Ferrari heisst SF15-T

Ferrari hat die Katze aus dem Sack gelassen: Projektnummer 666, der 2015er Formel-1-Renner von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen, heisst SF15-T. SF steht für Scuderia Ferrari, die Zahl für das Jahr, T für Turbo.
Von Kay Hettich

Jerez-Test: Die Sonne scheint!

Der letzte Test vor der Abreise der Teams der Superbike-WM steht heute und morgen in Jerez de la Frontera an. Nachdem die Tests in Portimao und Aragón von Kälte und Regen beeinflusst waren, herrscht bei den Piloten nun Aufbruchstimmung: Die Sonne scheint und es verspricht ein guter Test zu werden.

«Das ist fantastisch, endlich haben wir mal gutes Wetter», jubelte Ducati-Pilot Davide Giugliano, der in Portimao zuletzt wie ein Rohrspatz schimpfte.

Von Andreas Reiners

Miguel Molina siegt auf Eis

Audi-Pilot Miguel Molina ist auch auf gefrorener Piste schnell: Beim zweiten Rennwochenende der Eisrennen-Meisterschaft «GSeries BPA» trat der 25-jährige Spanier als Gaststarter auf dem Grandvalira Circuit in Andorra im Duell gegen DTM-Rivale Daniel Juncadella an. Über drei Läufe bewies Molina sein Geschick auf vereistem Terrain und gewann die Rutschpartie nach zahlreichen Überholmanövern mit 2:1.

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Der Stand nach 23 Stunden

Scott Dixon (Ford) hat beim vorletzten Boxenstopp die Führung von Jordan Taylor (Corvette), eine Stunde vor Rennende liefern sich die beiden Führenden ein Windschattenduell.

24h Daytona: Der Stand nach 23 Stunden:

1. Dixon/McMurray/Kanaan/Larson (Ganassi-Ford DP)
2. Taylor/Taylor/Angelelli (Taylor-Corvette DP)
3. Fittipaldi/Bourdais/Barbosa (Action Express-Corvette DP) 
4. Westbrook/Valiante/Rockenfeller (Visitflorida.com Racing-Corvette DP)
5. Magnussen/Garcia/Briscoe (Corvette C7.R), 1. GTLM-Klasse
6. Werner/Auberlen/Spengler/Farfus (BMW Z4 GTE), 2. GTLM-Klasse
7. Curran/Cameron/Papis/Keen (Action Express-Corvette DP)
8. Gavin/Milner/Pagenaud (Corvette C7.R), 3. GTLM-Klasse
9. Braun/Benett/Gue/Wilkins (Oreca-Formula Le Mans), 1. PC-Klasse
10. Negri/Allmendinger/Pew/McMurry (Shank-Ligier-Honda)

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Der Stand nach 21 Stunden

Corvette büsst Doppelführung nach Kontakt von Milner mit zurückliegenden DP bei einem Restart ein, Milner beschädigt Front und muss an die Box, dadurch BMW Z4 auf GTLM-P2.

24h Daytona: Der Stand nach 21 Stunden:

1. Taylor/Taylor/Angelelli (Taylor-Corvette DP) 
2. Fittipaldi/Bourdais/Barbosa (Action Express-Corvette DP) 
3. Pruett/Hand/Karam/Kimball (Ganassi-Ford DP)
4. Dixon/McMurray/Kanaan/Larson (Ganassi-Ford DP)
5. Westbrook/Valiante/Rockenfeller (Visitflorida.com Racing-Corvette DP)
6. Negri/Allmendinger/McMurry/Pew (Shank-Ligier-Honda)
7. Magnussen/Garcia/Briscoe (Corvette C7.R), 1. GTLM-Klasse
8. Werner/Auberlen/Spengler/Farfus (BMW Z4 GTE), 2. GTLM-Klasse
8. Gavin/Milner/Pagenaud (Corvette C7.R), 3. GTLM-Klasse
10. Curran/Cameron/Papis/Keen (Action Express-Corvette DP)

Von Thoralf Abgarjan

De­an Wil­son (KTM) am Knie verletzt

KTM-Werksfahrer De­an Wil­son hat sich beim Training mehrer Bänderrisse am Knie zugezogen und wird sich operieren lassen müssen.

Der 24jährige Brite hatte im KTM-Werksteam USA die Nachfolge von Ken Roczen angetreten, der Ende letzter Saison zu Suzuki gewechselt war.

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Der Stand nach 19 Stunden

Gelbphase Nr. 16 zur 19-Stunden-Marke nach einem Unfall des GTD-Ferrari von Francisco Longo, zuvor auf Platz vier in der Klasse.

24h Daytona: Der Stand nach 19 Stunden:

1. Fittipaldi/Bourdais/Barbosa (Action Express-Corvette DP) 
2. Taylor/Taylor/Angelelli (Taylor-Corvette DP)
3. Pruett/Hand/Karam/Kimball (Ganassi-Ford DP)
4. Dixon/McMurray/Kanaan/Larson (Ganassi-Ford DP)
5. Westbrook/Valiante/Rockenfeller (Visitflorida.com Racing-Corvette DP)
6. Negri/Allmendinger/McMurry/Pew (Shank-Ligier-Honda)
7. Magnussen/Garcia/Briscoe (Corvette C7.R), 2. GTLM-Klasse
8. Werner/Auberlen/Spengler/Farfus (BMW Z4 GTE), 3. GTLM-Klasse
9. Gavin/Milner/Pagenaud (Corvette C7.R), 1. GTLM-Klasse
10. Curran/Cameron/Papis/Keen (Action Express-Corvette DP)

Von Toni Hoffmann

VW-Dreifach-Triumph in Monte Carlo

Volkswagen hat bei der 83. Rallye Monte Carlo einen Dreifach-Triumph erzielt. Weltmeister Sébastien Ogier gewann im VW Polo R WRC souverän um 58,0 Sekunden vor seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala. Andreas Mikkelsen (Rückstand: 2:12,3 Minuten) komplettierte das reine Wolfsburger Siegerpodest beim traditionellen Saison zur Rallye-Weltmeisterschaft. Sébastien Loeb rettet den achten Platz.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sébastien Loeb mit Turini-Bestzeit

Sébastien Loeb hat am berühmt-berüchtigten «Col de Turini», der vorletzten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo, im Citroen DS3 WRC die Bestzeit erzielt. Im Gesamtklassement verbesserte sich der neunfache Rekordchampion auf den achten Platz. An der Spitze setzte sich Sébastien Ogier im VW Polo R WRC um 58,8 Sekunden von seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala ab. Der Rückstand des Dritten Andreas Mikkelsen (VW Polo) stieg inzwischen auf 2:10,6 Minuten.

Von Toni Hoffmann

Kris Meeke mit Bestzeit ins «Monte»-Finale

Kris Meeke ist mit seiner zweiten Bestzeit ins Finale der 83. Rallye Monte Carlo mit drei Prüfzngen gestartet. Wegen seines Pechs am späten Freitag rangiert der Citroën-Pilot auf dem zehnten Platz hinter Kollege Sébastien Loeb. Die Spitze ist komplett in Volkswagen-Hand, Sébastien Ogier 47,4 Sekunden vor Jari-Matti Latvala und 1:52,7 Minuten vor Andreas Mikkelsen.

Von Vanessa Georgoulas

Enterprise-Captain träumt von GP-Sieg

Als Captain Jean-Luc Picard des Raumschiffs Enterprise verkörperte Schauspieler Sir Patrick Stewart den Bubentraum schlechthin. Er selbst träumt aber von der Formel 1, wie der 74-jährige Brite in einer Facebook-Fragestunde verriet. Auf die Frage, welche virtuelle Realität er mittels Holodeck aufleben lassen würde, erklärte Stewart: «Das ist einfach: Ich in einem Formel-1-Auto im Monaco-GP, der Lewis Hamilton und Jenson Button um eine Nasenlänge (vorzugsweise meine) schlägt.»

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Der Stand nach sechs Stunden

Doppelführung für die Ford DP von Ganassi, nachdem der Taylor-Corvette DP eine Stop-und-Go-Strafe nach Boxenstoppvergehen antreten musste. Krohn-Ligier-Judd nach Problem mit dem Öldruck in die Garage.

Vierte Gelbphase in der sechsten Rennstunde, nachdem der Magnus-Porsche von Ragginger/Seefried/Lally/Potter auf der Strecke liegen geblieben ist.

24h Daytona: Der Stand nach sechs Stunden:

1. Pruett/Hand/Karam/Larsson (Ganassi-Ford DP)
2. Dixon/McMurray/Kanaan/Kimball (Ganassi-Ford DP)
3. Negri/Allmendinger/McMurry/Pew (Shank-Ligier-Honda)
4. Fittipaldi/Bourdais/Barbosa (Action Express-Corvette DP)
5. Taylor/Taylor/Taylor (Taylor-Corvette DP)
6. Westbrook/Valiante/Rockenfeller (Visitflorida.com Racing-Corvette DP)
7. Barrichello/Hunter-Reay/Hartley/Mayer/Graves (Starworks-Riley-BMW)
8. Sharp/Dalziel/Heiemeier Hansson (ESM-Honda)
9. Bomarito/Nunez/Hinchcliffe/Tremblay (Lola-Mazda)
10. Bennett/Braun/Wilkins/Gue (Oreca Formula Le Mans), 1. PC-Klasse

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Der Stand nach fünf Stunden

24h Daytona: Der Stand nach fünf Stunden:

1. Pruett/Hand/Karam/Larsson (Ganassi-Ford DP)
2. Taylor/Taylor/Taylor (Taylor-Corvette DP)
3. Dixon/McMurray/Kanaan/Kimball (Ganassi-Ford DP)
4. Fittipaldi/Bourdais/Barbosa (Action Express-Corvette DP)
5. Negri/Allmendinger/McMurry/Pew (Shank-Ligier-Honda)
6. Westbrook/Valiante/Rockenfeller (Visitflorida.com Racing-Corvette DP)
7. Barrichello/Hunter-Reay/Hartley/Mayer/Graves (Starworks-Riley-BMW)
8. Sharp/Dalziel/Heiemeier Hansson (ESM-Honda)
9. Pla/Brundle/Krohn/Jönsson (Krohn-Ligier-Judd)
10. Bomarito/Nunez/Hinchcliffe/Tremblay (Lola-Mazda)

Update zu Ausfällen: Der Deltawing ist in der zweiten Stunde nach einem Getriebeschaden ausgeschieden. Auch der ESM-Honda LMP2 von van Overbeek/Brown/Fogarty ist nicht mehr im Rennen, einen Ausfallgrund hat das Team noch nicht genannt.

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Der Stand nach drei Stunden

24h Daytona: Der Stand nach drei Stunden:  

1. Dixon/McMurray/Kanaan/Kimball (Ganassi-Ford DP)
2. Taylor/Taylor/Taylor (Taylor-Corvette DP)
3. Pruett/Hand/Karam/Larsson (Ganassi-Ford DP)
4. Fittipaldi/Bourdais/Barbosa (Action Express-Corvette DP)
5. Negri/Allmendinger/McMurry/Pew (Shank-Ligier-Honda)
6. Westbrook/Valiante/Rockenfeller (Visitflorida.com Racing-Corvette DP)
7. Sharp/Dalziel/Heiemeier Hansson (ESM-Honda)
8. Barrichello/Hunter-Reay/Hartley/Mayer/Graves (Starworks-Riley-BMW)
9. Pla/Brundle/Krohn/Jönsson (Krohn-Ligier-Judd)
10. Junqueira/Menezes/Cumming/Hawksworth (Oreca Formula Le Mans), 1. PC-Klasse

Von Toni Hoffmann

Dreifach-Führung von VW bei der «Monte»

Mit einer Dreifach-Führung hat das Volkswagen-Meisterteam den dritten Tag der 83. Rallye Monte Carlo beendet. Nach zwölf Prüfungen lag der Weltmeister Sébastien Ogier im VW Polo R WRC 42,8 Sekunden vor dem Vizechampion Jari-Matti Latvala. Der WM-Dritte Andreas Mikkelsen (Rückstand: 1:49,8 Minuten) komplettierte das Wolfsburger Podium nach dem dritten Tag des traditionellen Auftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft im Fürstentum an der Côte d'Azur. D

Von Toni Hoffmann

Rallye Monte Carlo: Sébastien Ogier klar

Das Wolfsburger Meisterteam bestimmt weiter den Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft. Der Weltmeister Sébastien Ogier stabilisierte im VW Polo R WRC seine Führung und lag nach der elften Prüfung 1:02,8 Minuten vor seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala und 1:51,1 Minuten vor seinem Polo-Kollegen Andreas Mikkelsen. Pechvogel Sébastien Loeb notierte im Citroën DS3 WRC seine vierte Bestmarke 1,8 Sekunden vor Robert Kubica im privaten Ford Fiesta.

Von Toni Hoffmann

Monte: Vierte Bestzeit für Kubica

Robert Kubica hat auf der zehnten Prüfung, der mit 51,70 km längsten Entscheidung der 83. Rallye Monte Carlo, im privaten Ford Fiesta RS WRC seine bereits vierte Bestzeit erzielt. An der Spitze schiebt der Titelverteidiger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC eine eher ruhige Kugel. Er lag 1:04,9 Minuten vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 1:49,4 Minuten vor seinem VW-Partner Andreas Mikkelsen. Citroën-Gaststarter Sébastien Loeb rangierte nach seinem Vortages-Pech auf dem zehnten Platz.

Von Toni Hoffmann

Monte: Erste Samstag-Prüfung abgesagt

Die erste der vier Prüfungen am Samstag ist bei der 83. Rallye Monte Carlo aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. Der FIA-Sicherheitsdelegierte kritisierte das zu hohe Zuschaueraufkommen auf den letzten Kilometern.

Von Ivo Schützbach

Grand Prix: Klatovsky statt Stellingwerf

Der Niederländer René Stellingwerf hat seinen fixen Startplatz für den Eisspeedway-GP 2015 zurückgegeben. Er gab an, dass es ihm unmöglich sei die ganze Serie zu fahren und bittet lediglich um die Wildcard für Assen. Für Stellingwerf rückt der Tscheche Antonin Klatovsky nach, die Nummer 1 der Substitute-Liste.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sieg für Ogier, Pech für Loeb

Weltmeister Sébastien Ogier hat im VW Polo R WRC am zweiten Tag der 83. Rallye Monte Carlo die Führung übernommen und lag bereits 1:45,4 Minuten vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Ogier profitierte allerdings vom Pech des lange Zeit führenden Sébastien Loeb. Der neunfache Rekordchampion zerstörte auf der letzten Tagesentscheidung die linke hintere Aufhängung seines Citroën DS3 WRC. Mit einem Zeitverlust von 6:08,7 Minuten auf Ogier fiel er von der Spitze auf den zehnten Platz ab.

Von Toni Hoffmann

Loeb-Dreher bringt Ogier in Führung

Ein kleiner Dreher im Citroën und schon war der neunfache Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb auf der siebten Prüfung seine Führung bei der 83. Rallye Monte Carlo los. Der Vorjahressieger Sébastien Ogier übernahm im VW Polo R WRC nun die Spitze 8,0 Sekunden vor Loeb und schon 1.25,2 Minuten auf seinen Teampartner Jari-Matti Latvala. Robert Kubica erzielte im privaten Ford Fiesta seine dritte Bestmarke beim Auftakt der Rallye-Weltmeisterschaft.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sébastien Loeb etwas Luft vorne

Sébastien Loeb hat sich mit der dritten Bestzeit auf der sechsten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo im Citroën DS3 WRC ein wenig Luft auf seinen Verfolger Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) verschafft. Er baute seine vom Start weg übernommene Führung auf einen leichten Vorsprung von 6,6 Sekunden auf Ogier und 1:14,2 Minuten auf Jari-Matti Latvala im zweiten offiziellen VW Polo R WRC aus.

Von Toni Hoffmann

Monte: Kubica Bestzeit, Ogiers Offensive

Robert Kubica hat es auf der fünften Prüfung der Rallye Monte Carlo wieder getan und im privaten Ford Fiesta RS WRC seine zweite Bestzeit in Folge erzielt. An der Spitze hat der Vorjahressieger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC seine Offensive auf den führenden Citroën-Gastfahrer Sébastien Loeb verstärkt. Er kam zur Mitte des zweiten Tages des Saisonauftaktes der Rallye-Weltmeisterschaft bis auf 3,0 Sekunden an Loeb heran.

Von Toni Hoffmann

Monte: Robert Kubica überrascht

Robert Kubica hat zu seiner alten «Monte»-Frühform zurückgefunden. 2014 gewann er dier ersten zwei Entscheidungen. Der ehemalige Formel 1-Star erzielte im privaten Ford Fiesta RS WRC auf der vierten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo die Bestzeit. Wegen seines Pechs am Freitag rangiert er aber im Gesamtklassement ziemlich hinten. An der Spitze hat der Vorjahressieger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC seinen Rückstand zum weiterhin führenden Sébastien Loeb (Citroën DS3 WRC) auf 24,3 Sekunden reduziert. Sein Teamkollege Jari-Matti Latvala folgte ihm auf dem dritten Platz.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sébastien hängt Sébastien ab

Der Meister zeigt wieder Klasse. Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb hat bei seinem vorerst einmaligen Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft seine Führung wieder ausgebaut. Mit seiner zweiten Bestzeit auf der dritten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo lag er im Citroën DS3 WRC 28,3 Sekunden vor dem Vorjahressieger und Titelverteidiger Sébastien Ogier (VW Polo R WRC). Ott Tänak rangierte im Ford Fiesta RS WRC mit einem Rückstand von 1:10,0 Minuten auf dem dritten Platz.

Von Toni Hoffmann

Monte: Tagessieg für Sébastien Loeb

Sébastien Loeb ist der Sieger am ersten Tag der 83. Rallye Monte Carlo. Im Citroën DS3 WRC sicherte sich der neunfache Rekordchampion die Führung nach den ersten zwei der 15 Prüfungen und lag 13,3 Sekunden vor dem Weltmeister und Vorjahressieger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC, dem mit einem Abstand von 22,8 Sekunden der VW-Teamkollege Jari-Matti Latvala als Dritter nach dem ersten Tag der Rallye-Weltmeisterschaft 2015 folgte.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sébastien Loeb mit Hammerzeit

Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb ist mit einer Hammerzeit bei seinem Gastspiel in die Rallye-Weltmeisterschaft 2015 zurückgekehrt. Auf der ersten Entscheidung der neuen Saison schockte er im Citroën DS3 WRC die Konkurrenz. Auf der 21,31 km langen ersten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo war er 22 Sekunden schneller als der Zweite Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport und schon 30,9 km besser als sein Titelnachfolger, der Weltmeister Sébastien Ogier im VW Polo R WRC.

Von Toni Hoffmann

«Monte»: Sébastien Loeb startet als 14.

Neues Startgefühl für den neunfachen Rekord-Champion Sébastien Loeb. Bei seinem Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo wird der 78-fache Laufsieger auf einer für ihn ungewohnten Position starten. Der siebenmalige «Monte»-Sieger wird in seinem Citroën DS3 WRC an 14. Position in den Saisonauftakt starten, der von den VW-Piloten Sébastien Ogier, Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen eröffnet wird.

Von Toni Hoffmann

Melderekord in der Rallye-EM

Die neue Struktur in der Rallye-Europameisterschaft trägt Früchte. Für das diesjährige Europa-Championat haben sich bereits 42 Fahrer aus 20 Ländern angemeldet. In der Top-Kategorie, R5 und S2000, liegen bisher 13 Nennungen vor. Der zweite von zehn EM-Läufen wird vom 6. bis 8. Februar in Lettland ausgetragen.

Von Sharleena Wirsing

HRC: Bis 2016 Auspuff-Ausrüster Termignoni

Die Honda Racing Corporation (HRC) und Auspuff-Hersteller Termignoni setzen ihre Partnerschaft in der MotoGP-WM 2015 und 2016 fort. Zusammen eroberten sie seit 2011 bereits sieben Titel – drei in der Fahrerwertung und vier für den Konstrukteur. Sportdirektor Livio Suppo erklärte: «Wir freuen uns, die Partnerschaft mit Termignoni bis 2016 fortzusetzen. Zusammen haben wir bereits große Erfolge gefeiert. Ich hoffe, dass wir dies noch viele Jahre lang tun werden.»

Von Mathias Brunner

Force India angelt Sauber-Sponsor

Mit dem Abschied von Esteban Gutiérrez bei Sauber hat sich auch Tequila-Hersteller Jose Cuervo verabschiedet: die Marke wirbt künftig auf den Rennwagen von Force India und mit Sergio Pérez.

Von Sharleena Wirsing

Pramac: 2015 Partnerschaft mit WD-40

Der amerikanische Schmiermittelhersteller WD-40 wird 2015 Partner des Pramac-Teams. WD-40 bezeichnet sich als weltweiter Marktführer in diesem Sektor und will seine Produkte nun in der Königsklasse bewerben. 1953 wurde das Unternehmen in San Diego gegründet, als die US-Bundesbehörde für Raumfahrt (NASA) ein besonderes Schmiermittel zur Verhinderung von Korrosion benötigte. Da die 40. Rezeptur sich bewährte, wurde die Firma nach ihr benannt. Das Logo von WD-40 wird 2015 in der Box von Yonny Hernandez und Danilo Petrucci zu sehen sein.

Von Mathias Brunner

McLaren mit CNN

Der Rennstall McLaren bestätigt eine mehrjähriges Abkommen mit dem US-amerikanischen Nachrichtensender CNN. Der Sender wird auf den Frontflügel-Endplatten der Rennwagen werben.

Von Toni Hoffmann

Al-Attyah erzielt zweiten Dakar-Sieg

Nasser Al-Attiyah hat zum zweiten Mal nach 2011 die Rallye Dakar gewonnen. Der Katarer lag im Mini beim Finale 35:34 Minuten vor dem südafrikanisch-deutschen Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz und 1:32:01 Stunden vor dem Polen Krzysztof Holowczyc in einem weiteren Mini. Für Mini war es der vierte Triumph in Folge. Der US-Amerikaner Robby Gordon feierte im Gordini-Hummer auf der wegen starken Regens von 174 auf 34 km verkürzten Finalentscheidung seinen ersten Tagessieg 2015.

Von Toni Hoffmann

Al-Attiyah als Leader ins Dakar-Finale

Nasser Al-Attiyah startet im Mini am Samstag als klarer Leader in die 174 km lange Finalprüfung der 37. Rallye Dakar. Mit einem Vorsprung von 35:39 Minuten auf das Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz steht der Katarer kurz vor seinem zweiten Sieg beim Marathon-Klassiker nach 2011. Krzyzstof Holowczyc behauptete in einem weiteren Mini seinen dritten Platz (Rückstand: 1:31:51 Stunden). Auf der 298 km langen vorletzten Prüfung erzielte Orlando Terranova seinen vierten Tagessieg 30 Sekunden vor seinem Mini-Kollegen Vladimir Vasilyev.

Von Toni Hoffmann

2. Dakar-Sieg rückt für Al-Attiyah näher

Nasser Al-Attiyah ist mit seinem fünften Tagessieg auf der elften Etappe seinem zweiten Sieg bei der Rallye Dakar ein großes Stück näher gekommen. Im Mini vergößerte der Leader seinen Vorsprung auf das Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz auf 29:01 Minuten und 1:28:49 Stunden auf seinen X-raid-Teampartner Krzysztof Holowczyc. Die bisherigen Gesamtdritten Timo Gottschalk und Yazeed Al-Rajhi mussten ihren Toyota in Salta mit einer defekten Drosselklappe stehen lassen.

Dr. Helmut Marko: So kann Verstappen wieder siegen

Von Dr. Helmut Marko
​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende in Monza: Wieso sich Red Bull Racing derzeit so schwertut, wie das Team bei der Fehlersuche vorgeht.
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