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Speedway: Wieso Cloppenburg am Freitag dem 13. fährt

Von Markus Strehle
René Deddens (vorne) hat sich viel vorgenommen

René Deddens (vorne) hat sich viel vorgenommen

Bahnsport-Fans bekommen Mitte September in Cloppenburg und Vechta ein Wochenende der Extraklasse geboten. «Dafür lohnt sich auch eine weite Anreise», meint Cloppenburgs Vorstand Burkhard Timme.

Nach zwei Jahren wird das internationale Speedwayrennen in Cloppenburg 2019 wieder an einem Freitagabend (13. September) ausgetragen. Hintergrund ist, die tags darauf am Samstag stattfindende Langbahn-Team-WM im benachbarten Vechta. «Somit bieten wir den Zuschauern ein Bahnsport-Wochenende der Extraklasse, für das sich auch eine weite Anreise lohnt», begründete Cloppenburgs Vorstand Burkhard Timme die Entscheidung.

Die Vorbereitungen und Fahrer-Verpflichtungen laufen auf Hochtouren. Auf alle Fälle mit dabei sind die Clubfahrer Martin Smolinski, René Deddens und Lukas Fienhage, alle drei befinden sich in Topform. Ein weiterer deutscher Vertreter und Lokalmatador bei der «Night of the Fights» ist der zweifache Deutsche Meister Kai Huckenbeck aus Werlte.

Aufgrund vieler Anfragen informiert der MSC Cloppenburg, dass der Vorverkauf zur diesjährigen Night of the Fights erst wie gewohnt zirka vier Wochen vor der Veranstaltung beginnt. Weitere Informationen zum VVK sowie Eintrittspreise werden frühzeitig über die bekannten Internetplattformen des Vereins auf Facebook und Instagram sowie der clubeigenen Homepage www.msc-cloppenburg.de bekanntgegeben.

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