Nach einem durchwachsenen Saisonauftakt lief es für René Mähr beim dritten Lauf des FIM Superstock 1000 Cups in Assen auf Platz 8 um einiges besser.
Im Qualifying zum dritten Lauf des FIM Superstock 1000 Cups in Assen platzierte sich René Mähr auf Position 10 und beklagte dabei fehlenden Top-Speed an seiner Suzuki in den schnellen Passagen.
Am Sonntag lief Mähr zu guter Form auf. In einem Pulk von fünf Piloten lieferte sich der 23-jährige Österreicher sehenswerte Kämpfe und beendete das Rennen auf dem achten Platz.
«Das Rennen war der Wahnsinn», berichtet Mähr. «Es hat mir sehr viel Spass gemacht, mit den Konkurrenten so zu fighten. Auf meiner neuen Suzuki war es mir möglich, vorne mitzumischen. Wir haben grosse Fortschritte gegenüber den ersten zwei Läufen gemacht, trotzdem liegt noch viel Arbeit vor uns. Meine Suzuki und ich können eindeutig mehr.»