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Christopher Brück bei Timbuli-Racing

Von Sören Herweg
Christopher Brück (li.) mit Timbuli und Jessica Wolf (re.)

Christopher Brück (li.) mit Timbuli und Jessica Wolf (re.)

Die Mannschaft von Timbuli-Racing stockt für die kommende Saison auf und rundet ihr Aufgebot mit Christopher Brück ab.

Nur wenige Tage nach dem Saisonfinale der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2012 verkündet Timbuli Racing die erste Neuverpflichtung für das Jahr 2013. Neben den drei Stammfahrern Marc Hennerici (Mayen), Marco Seefried (Wemdingen) und Norbert Siedler (Österreich) wird in der kommenden Saison Christopher Brück (Köln) am Volant eines Porsche 911 GT3 R Platz nehmen. Ziel des 28-Jährigen ist es, zusammen mit der Equipe aus Wiesbaum in der Eifel bei der Vergabe der Podestränge ein Wörtchen mitreden zu können.

«Timbuli Racing hat in der Debütsaison 2012 einen starken Auftritt hingelegt. Aus diesem Grund war es mein Wunsch, im kommenden Jahr für das Team zu starten», sagt Brück. «Ich freue mich riesig, dass wir uns einig geworden sind und ich dann 2013 Teil der einzigartigen Mannschaft sein werde.» Jessica Wolf, Pressesprecherin von Timbuli Racing: «Als Christopher an uns herangetreten ist, brauchten wir nicht lange überlegen. Seine guten Leistungen in der Langstreckenmeisterschaft sprechen für sich. Wir sind davon überzeugt, dass er sich sehr gut in das Team einbringen wird und wir gemeinsam mit unseren Stammpiloten ein gutes Fahrerpaket geschnürt haben.»

Brück begann seine Motorsportkarriere klassisch im Kartsport. 2000 folgte der Wechsel in den Formel-Sport, wo er in der Formel König und ein Jahr später der Formel Renault jeweils auf Anhieb die Rookie-Wertungen für sich entschied. 2004 wechselte er in den Porsche Carrera Cup und begann dort seine Laufbahn im Sportwagen-Bereich. Seit 2007 ist Brück in der Langstreckenmeisterschaft unterwegs und fuhr für die Teams Vulkan-Racing, HEICO-Motorsport und Frikadelli-Racing Erfolge ein.

«2013 will ich auf der Nordschleife richtig durchstarten und um Siege und Podiumsplätze mitfahren», so Brück selbstbewusst. «Mit Timbuli Racing hab ich in der Langstreckenmeisterschaft und dem 24h-Rennen alle Möglichkeiten dazu.»

Quelle: Timbuli-Racing

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