Argentinien 2018 mit 360 km auf Bestzeit
Die Rallye Argentinien, fünfter von 13 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft 2018 vom 26. bis 29. April, bietet 18 Prüfungen mit 360 km auf Bestzeit. 2017 gab es dort die knappeste Siegentscheidung. Thierry Neuville gewann im Hyundai i20 Coupé WRC sieben Zehntelsekunden vor dem lange Zeit führenden Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC.
Bulacia, noch ein 17-Jähriger in der WM
Bislang galt Kalle Rovanperä, der Sohn des einstigen Werkspiloten Harri Rovanperä, mit seinen 17 Jahren als jüngster WM-Teilnehmer. Nun kommt mit dem Bolivianer Marco Bulacia ein weiterer 17 Jahre alter Rallyefahrer hinzu. Wie Rovanperä, der im offiziellen Skoda Fabia R5 2018 sitzt, tritt auch Bulacia in der WRC2-Disziplin an. Nur die Frage, mit welchem Fahrzeug er bei den geplanten sechs Rallyes startet, ist noch offen.
2019: WM-Lauf in Chile?
Chile bewirbt sich um einen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2019 mit guten Chancen. Hierfür soll als Generalprobe 2018 eine Rallye nur eine Woche vor dem argentinischen WM-Lauf (26. bis 20. April 2018) ausgerichtet werden, ein günstiges Datum, weil sich in diesem Zeitraum der WM-Tross ohnehin schon in Südamerika aufhält. Ein weiterer Kandidat ist Japan, 2004 bis 2008 schon einmal im WM-Kalender. Möglich, dass sich 2019 die Anzahl der WM-Rallyes von 13 auf 14 erhöht.
Africa Eco Race startklar
Die Rallye «Africa Eco Race», die «Dakar»-Alternative von Monaco, Start am Sonntag um 09:00 Uhr, nach Senegal mit dem Ziel am 14. Januar 2018 in Dakar, ist startklar. Die erste Etappe wird am 2. Januar bei Nador in Marokko ausgetragen. Die 40. Rallye Dakar startet am 6. Januar in Lima (Peru).
Skoda rüstet Fabia R5 auf
Skoda Motorsport möchte in der nächsten Rallyesaison mit einem verbesserten und stärkeren Fabia R5 antreten. Der Fabia R5 war 2017 das erfolgreichste R5-Fahrzeug. Die Leistung des Motors, der von der chinesischen Motorvarianten von Volkswagen abgeleitet ist, soll gesteigert werden. Hierzu soll das Drehmoment mittels neuer Nockenwellen verbessert werden.
Ogier liebäugelt mit Le Mans
Der fünffache Rallye-Champion Sébastien Ogier, der in der nächsten Saison im offiziellen Ford Fiesta WRC seinen Titel verteidigt, liebäugelt mit einem Start bei den 24 Stunden von La Mans nach dem Ende seiner Rallye-Karriere. Sein erfolgreicher Namensvetter, der neunmalige Weltmeister Sébastien Loeb war während seiner aktiven Zeit 2005 und 2006 in der Top-Klasse beim Langstreckenklassiker an der Sarthe am Start und wurde 2006 hinter Audi im Pescaralo C60 Zweiter.
Toyota setzt auf Nachwuchs
Das Toyota Gazoo Racing World Rally Team wird neben den drei Toyota Yaris WRC für Jari-Matti Latvala, Ott Tänak und Esapekka Lappi auch zwei Ford Fiesta R5 für den Nachwuchs einsetzen. Diese werden die jungen Japaner Takamoto Katsuta und Hiroki Arai bei den Läufen in Schweden, auf Korsika, in Portugal, auf Sardinien und in Finnland in der WRC2 pilotieren.
VW Polo GTI R5 in Deutschland 2018
Nach Aussagen von Sven Smeets, dem Direktor von Volkswagen Motorsport, soll der neue VW Polo GTI R5 seinen Einstand in der WRC2 der Rallye-Weltmeisterschaft im August 2018 bei der ADAC Rallye Deutschland geben. Mit dem VW Polo GTI R5 kehrt Volkswagen nach dem überraschenden WM-Ausstieg im November 2016 wieder indirekt über Kundenteams in die Weltmeisterschaft zurück.
Sieg für Schweizer Burri in Frankreich
Der vierfache Schweizer Rallyemeister Olivier Burri hat zusammen mit seinem Beifahrer Stéphane Rey die Rallye «Hivernal de Dévoluy» in den farnzösischen Alpen bei Gap gewonnen. Im Ford Fiesta R5 lag der 54-Jährige nach zehn Prüfungen klar um 2:28,7 Minuten vor dem Franzosen Sébastien Dommerdich im Peugeot 205 GTI und wiederholte damit seinen Sieg aus dem Vorjahr.
Latvala und Hirvonen in Italien am Start
Jari-Matti Latvala und Mikko Hirvonen treten nach langer Zeit wieder gegeneinander an. Der Schauplatz ist die Prealpi Master Show in der norditalienischen Provinz Treviso. In dem 160 Autos starken Feld wird der aktuelle Toyota-Pilot Latvala eine Celica ST165 steuern. Der Mini-Pilot Hirvonen startet im eignenen Ford Escort MK2. Vier Prüfungen über 42 km sind die sportlichen Kriterien.
Östberg 2018 in der WRC2?
Der ehemalige Citroën-Werksfahrer und M-Sport-Pilot Mads Östberg plant in der nächsten Saison der Rallye-Weltmeisterschaft Einsätze mit einem Ford Fiesta R5 in der WRC2. In diesem Jahr bestritt der Norweger in seinem privat eingesetzten Ford Fiesta WRC acht WM-Rallyes. Er verzichtete zudem auf einen Start bei der ADAC Rallye Deutschland.
Action-Trophy für Esapekka Lappi
Esapekka Lappi wurde von der FIA bei der Preisverleihung am Samstag in Paris mit der Action-Trophy ausgezeichnet. Lappi hatte bei seinem Debüt im Toyota Yaris WRC in Portugal den mächtigsten Sprung über die berühmte Kuppe auf der Prüfung «Fafe» gezeigt.
Pontus Tidemand mit eigenem Team
Der Schwede Pontusw Tidemand, im offiziellen Skoda Fabia R5 Gewinner der WRC2-Wertung in der Rallye-Weltmeisterschaft 2017, hat sein eigenes Tem gegründet. Tidemand, der für 2018 kein Werks-Cockpit gefunden hat, wird zusammen mit Jercker Axelsson, einem ehemaligen schwedischen Fahrer, einen Skoda Fabia R5 in der WRC2 und auch in der nationalen Meisterschaft einsetzen.
Ogier bei Autosport Fahrer des Jahres
Der fünffache Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier, der auch 2018 wieder einen Ford Fiesta WRC von M-Sport steuern wird, ist zum fünften Mal in Folge vom britischen Automagazin «Autosport» zum Rallyefahrer des Jahres gewählt worden.
Monza: Rossi mit sechstem Rekordsieg
Der neunfache Motorradweltmeister Valentino Rossi hat zum sechsten Mal und mit einem Hattrick die legendäre Monza Rally Show gewonnen. Im Ford Fiesta WRC verwies der Yamaha-GP-Pilot bei seinem sechsten Rekordsieg mit seinem Beifahrer Carlo Cassina nach neun Prüfungen das WM-Team Andreas Mikkelsen/Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC 2016 um 5,7 Sekunden auf den Ehrenrang. Dritter mit einem Rückstand von 8,4 Sekunden wurde Marco Bonanami im Citroën DS3 WRC.Craig Breen fiel im Citroën DS3 WRC auf der zweiten Prüfung aus.
Dakar: Fussball-Manager im Toyota Hilux
Der Fussball-Manager André Villas-Boas wird zusammen mit seinem Portugiesischen Landsmann Ruben Faria, einem ehemaligen KTM-Piloten, als Beifahrer an der 40. Rallye Dakar 2018 teilnehmen. Der einstige Manager (40 Jahre) beim FC Porto, Chelsea, Tottenham Hotspurs und Zenit St. Petersburg wird einen Toyota Hilux von Overdrive Racing steuern.
Erfolgreichste Saison für Skoda
Skoda blickt auf seine erfolgreichste Saison im Rallyesport zurück. Die Tschechische Volkswagen-Tochter hat mit Pontus Tidemand den WM-Titel in der WRC2 verteidigt. Zudem war Skoda auch in anderen internationalen Wertungen erfolreich wie mit dem erneuten Gewinn der Asien-Pazifik-Meisterschaft, dem südamerikanischen Cup, dem afrikanischen Championat und in der U28-Wertung in der Europameisetrschaft mit Marijan Griebel. Zudem saßen in zwölf Ländern die Meister in einem Skoda Fabia R5 wie Fabian Kreim in Deutschland.
Ogier auch 2018 bei M-Sport
Der fünffache Rallye-Weltmeisterschaft Sébastien Ogier und M-Sport haben ihre Zusammenarbeit bis Ende 2018 verlängert. Auch der Wales-Sieger Elfyn Evans wird einen Ford Fiesta WRC von M-Sport die komplette Saison der Rallye-Weltmeisterschaft 2018 pilotieren. Das Team für den dritten Ford Fiesta WRC wird Teameigner Malcolm Wilson später benennen.
Monza: Rossi gegen WM-Stars
Die inzwischen legendäre Monza Rally Show am Wochenende könnte zum sechsten Mal die große Show des neunfachen Motorrad-Weltmeisters Valentino Rossi werden, Der Yamaha GP-Pilot möchte dort im Ford Fiesta WRC seinen sechsten Sieg landen. Der Vorjahressieger tritt dabei gegen die WM-Stars Andreas Mikkelsen, der sich mit Thierry Neuville einen Hyundai i20 WRC 2016 teilt, und Craig Breen (Citroën DS3 WRC) sowie gegen namhafte Landsleute wie Piero Longhi oder Alessandro Perico an.
EM-Auftakt 2018 wieder auf den Azoren
Die Rallye Azoren vom 22. bis 24. März 2018 auf den portugiesischen Nordatlantikinseln soll auch im nächsten Jahr wieder den Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft bilden. Das Finale soll wie in diesem Jahr wieder in Lettland (12. bis 14. Oktober) ausgetragen werden. Der konkrete EM-Kalender mit erneut acht Läufen soll aber erst auf der nächsten Sitzung des FIA-Weltrats festgelegt werden.
Motorschaden verhindert 4. Loeb-Sieg
Ein Motorschaden am Peugeot 306 Maxi hat beim neunfachen Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb seinen nahen vierten Sieg bei der südfranzösischen Rallye du Var, dem letzten Lauf zur Französischen Meisterschaft, verhindert. Bis auf 4,9 Sekunden war Loeb an den späteren Sieger David Salanon im Ford Fiesta WRC herangekommen. Seine finale Attacke stoppte der Motorschaden. In der Vergangenheit hatte Loeb diese Rallye als Vorbereitung für den Start bei der Rallye Monte Carlo genutzt. 2018 wird er aber nach Citroën-Informartion nicht in Monte Carlo starten.
Loeb wahrscheinlich in Mexiko
Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb wird nach Aussagen von Citroën-Sportchef Yves Matton im C3 WRC nicht in Monte Carlo starten. Möglich wäre sein erster offizielle Einsatz im C3 WRC von Loeb, bei der PSA-Schwester Peugeot in der Rallycross-Weltmeisterschaft und auch für die Rallye Dakar am Start, in Mexiko.
Australien: Neuville wieder Vizechampion
Thierry Neuville hat sich mit seinem vierten Saisonsieg beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien zum dritten Mal den Titel als Vizechampion gesichert. Nach 21 Prüfungen verwies der Ostbelgier im Hyundai i20 Coupé WRC Ott Tänak im Ford Fiesta WRC um 22,5 Sekunden und seinen Teamkollegen Hayden Paddon um 59,1 ASekuden auf die Plätze vor dem fünfmaligen Weltmeister Séabstien Ogier, der im Ford Fiesta WRC 2:27,7 Minuten zurücklag. Der zuvor zweitplatzierte Jari-Matti Latvala schied im Toyota Yaris WRC nach einem Unfall auf der letzten Entscheidung des Jahres aus.
Australien: Neuville auf Kurs zum 4. Sieg
Thierry Neuville ist beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien auf Kurs zu seinem dritten Titel als Vizechampion und zu seinem vierten Saisonsieg. Nach 16 von 21 Prüfungen lag der Ostbelgier im Hyundai i20 Coupé WRC 20,1 Sekunden vor Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris WRC) und 40,6 Sekunden vor Ott Tänak (Ford Fiesta WRC). Der Vortagessieger Andreas Mikkelsen, der im letzten Jahr down under gewonnen hatte, schied auf der zehnten Prüfung nach zwei Reifenschäden mangels eines zweiten Ersatzrades mit seinem Hyundai i20 Coupé WRC aus.
DMACK kein Auto-Sponsor 2018
Der britische Reifenhersteller DMACK wird 2018 nicht als Sponsor eines Rallyefahrzeugs auftreten, sondern sich auf die Produktion konzentrieren. Bei den vier Werksteams war der Ford Fiesta WRC von Elfyn Evans des Teams M-Sport das einzige Fahrzeug, das mit DMACK-Reifen ausgerüstet war, die übrigen hatten Michelin-Pneus. Evans sorgte beim vorletzten Lauf in seiner Heimat Wales für seinen ersten Sieg und auch für den ersten Triumph von DMACK in der Rallye-Weltmeisterschaft.
Mikkelsen wie 2016 in Australien vorne
Andreas Mikkelsen hat den ersten Tag des Finales der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien wie im Vorjahr als Leader beendet. Der Hyundai-Neuling aus Norwegen lag im i20 Coupé WRC nach acht von 21 Prüfungen 20,1 Sekunden vor seinem Teamkollegen Thierry Neuville, der Kris Meeke im Citroën C3 WRC um sieben Zehntelsekunden auf den dritten Platz verdrängte.
Sordo und Paddon teilen sich Auto
Der Hersteller-Vizechampion Hyundai wird 2018 mit drei i20 Coupé WRC in der Rallye-Weltmeisterschaft antreten. Zwei i20 sind die komplette Saison für Thierry Neuville und Andreas Mikkelsen reserviert. Den dritten Hyundai sollen sich Dani Sordo, in Australien nicht dabei, und Hayden Paddon teilen. Das genaue Programm 2018 steht noch nicht fest.
Waldviertel: Baumschlager, Sieg und Titel
Raimund Baumschlager hat mit seinem Sieg beim Saisonfinale im Waldviertel zu 14. Mal die Österreichische Rallye-Meisterschaft gewonnen. Nach 14 Prüfungen lag der Rekordchampion im VW Polo R WRC 5,4 Sekunden vor seinem Titelrivalen und bisherigen Tabellenführer Hermann Neuberger im Ford Fiesta RS WRC und 37,0 Sekunden vor Niki Mayr-Melhnhof im Citroën DS3 WRC.
Waldviertel: Baumschlager führt
Der 13-fache Österreichische Rekordchampion Raimund Baumschlager hat beim letzten Lauf zur Rallyemeisterschaft die Führung übernommen. Im VW Polo R WRC lag er nach fünf von 14 Prüfungen 2,7 Sekunden vor dem Tabellenführer Hermann Neubauer im Ford Fiesta WRC und 12,1 Sekunden vor Niki Mayr-Melnhof im Citroën DS3 WRC.
Rossi peilt sechsten Monza-Sieg
Der neunmalige Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi peilt bei der Monza Rally Show (01. bis 03. Dezember 2017) seinen sechsten Sieg nach 2006, 2007, 2012, 2015 und 2016 an. Der aktuelle Yamaha.Pilot in der GP Moto wird einen Ford Fiesta WRC pilotieren.
Mikkelsen und Neuville bei Monza Rally
Andreas Mikkelsen und Thierry Neuville werden an der Monza Rally Show (01. - 03. Dezember) in Norditalien teilnehmen. Bei dieser bekannten Rallye rund und im Autodromo di Monza starten die beiden WM-Piloten als Team in einen vom italienischen Tuner HMI eingesetzten Hyundai i20 WRC 2016. Neun Prüfungen werden am ersten Dezember-Wochenende im Königlichen Park zu Monza absolviert.
Rallye-Debüt des neuen Citroën C3 R5
Der neue Citroën C3 R5 wird beim letzten Lauf zur Französischen Rallye-Meisterschaft an der Côte d'Azur (24. - 26. November 2017) seine offizielle Premiere feiern. Bei der Rallye du Var wird Yoann Bonato, der zusammen mit Craig Breen und Stéphane Lefebvre 4000 Testkilometer im C3 R5 abgespult hat, das neue Auto des Zwei-Zacken-Teams steuen.
Dani Sordo: 2018 sieben bs acht Rallyes
Dani Sordo fehlt im Aufgebot von Hyundai für das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien (16. - 19. November). Hyundai hat für 2018 mit Andreas Mikkelsen, Thierry Neuville, Hayden Paddon und Dani Sordo vier Fahrer unter Vertrag. Sordo, der auf eine glücklose Saison zurückblicken muss, rechnet im nächsten Jahr mit sieben bis acht Rallyes im Hyundai i20 Coupé WRC.
Wales: Champions und Siegpremiere
Sébastien Ogier hat beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales mit Rang drei seinen fünften WM-Titel geholt. M-Sport gewinnt nach zehn Jahren mit Ford die Hersteller-Wertung. Und M-Sport-Pilot Elfyn Evans feiert im Ford Fiesta WRC just beim Heimspiel seinen ersten WM-Sieg. Nach 21 Prüfungen lag der 28-jährige Waliser 37,3 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 45,2 Sekunden vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier.
Wales: Evans knapp vor größtem Erfolg
Elfyn Evans ist beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in seiner Heimat Wales nur noch 6,43 km von seinem ersten WM-Sieg entfernt. Der Waliser führte im Ford Fiesta WRC vor der letzten Entscheidung klar 43,1 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 49,1 Sekunden vor seinem M-Sport-Partner Sébastien Ogier, der dicht vor seinem fünften WM-Titel in Folge ist.
Wales: Evans kurz vor dem ersten WM-Sieg
Final Countdown: Nur noch zwei Prüfungen muss Elfyn Evans bei seinem Heimspiel in der Rallye-Welitmeisterschaft in Wales für seinen ersten Sieg duchhalten. Im Ford Fiesta WRC lag der Leader nach der drittletzten Prüfung der vorletzten WM-Station 43,4 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 48,2 Sekunden vor seinem M-Sport-Teamkollegen Sébastien Ogier, dem mit 2,3 Sekunden Abstand Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC dicht folgte.
Wales: Titelprognosen
Der Tabellendritte Thierry Neuville ist aktuell Zweiter und ein Sieg in der Power Stage würde ihn auf 183 Punkte bringen. Titelverteidiger Tabellenführer Sébastien Ogier ist Dritter und ohne Punkte auf der Power Stage käme er auf 213 Punkte. Das bedeutet, dass Neuville immer noch den Titel gewinnen kann, wenn er in Australien gewinnt, die maximalen fünf Bonuspunkte in der Power Stage Punkte holt und Ogier beim Finale keinen Punkt holt.
Wales: Evans kontrolliert Heimspiel
Nur drei Entscheidungen (= 24,33 km) ist Elfyn Evans bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft von seinem bislang größten Triumph entfernt. Der 28-jährige Waliser führte nach der 18. Entscheidung des vorletzten WM-Laufes im Ford Fiesta WRC klar 46,3 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und genau 50,0 Sekunden vor seinem M-Sport-Teamkollegen Sébastien Ogier, der kurz vor seinem fünften WM-Titel in Folge steht.
Evans ungefährdet auf Kurs zum Heimsieg
Elfyn Evans hat beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales ein beruhigendes Polster für seinen ersten WM-Sieg. Im Ford Fiesta WRC lag er nach der 17. von 21 Prüfungen seines Heimspiels klar um 52,4 Sekunden vor Thierry Neuville, der im Hyundai i20 Coupé WRC um 2,5 Sekunden Sébastien Ogier im zweiten Ford Fiesta WRC von M-Sport auf den dritten Rang wieder verdrängte.
Wales: Evans vor dem größten Triumph
Elfyn Evans ist beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner am Abend sehr nebeligen Heimat Wales auf Kurs zu seinem ersten WM-Sieg. Im Ford Fiesta WRC wird er mit einem komfortablen Vorsprung von 53,1 Sekunden auf seinen M-Sport-Teamkollegen Sébastien Ogier am Sonntag in die letzten fünf Entscheidungen (=41,17 km) starten. Nur fünf Zehntelsekunden hinter Ogier, der in Wales vorzeitig seinen fünften WM-Titel in Folge einfahren kann, lauert der Dritte Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC.
Wales: Doppelführung für M-Sport
Die Chancen von Elfyn Evans beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf seinen ersten WM-Sieg just bei seinem Heimspiel in Wales sind gestiegen. Sein bisheriger engster Verfolger Thierry Neuville verlor im Hyundai i20 Coupé WRC 33,8 Sekunden auf die erste Bestzeit von Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris WRC) und fiel mit einem Rückstand von 52,8 Sekunden zu Evans im Ford Fiesta WRC auf Platz drei zurück. Neuer Verfolger von Evans ist nach 15 Prüfungen sein M-Sport-Teamkollege Sábastien Ogier, dessen fünfter WM-Titel näher rückt.
Wales: Evans ohne Druck Spitzenreiter
Elfyn Evans bleibt bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales ohne größeren Druck der Spitzenreiter. Im Ford Fiesta WRC lag er nach der 14. Prüfung des vorletzten WM-Laufes komfortabel 46,3 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und1:01,1 Minuten vor seinem Teamkollegen Ott Tänak, dem mit einem Abstand von 3,8 Sekunden Sébastien Ogier im dritten Ford Fiesta WRC folgte.
Wales: Evans mit stabiler Führung
Elfyn Evans hat die erste Halbzeit seines Heimspiels in der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales klar für sich entschieden. Im Ford Fiesta WRC lag er nach der 13. Entscheidung des vorletzten WM-Laufes 47,9 Sekunden vor dem Vize-Champion Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 1:01,9 Minuten vor seinem M-Sport-Teamkollegen Ott Tänak, dem mit einem Abstand von 3,3 Sekunden Sébastien Ogier im dritten Ford Fiesta WRC von M-Sport folgte.
Wales: Evans in der Heimat unschlagbar
Elfyn Evans zeigt sich bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft in seiner Heimat Wales zur Zeit ungschlagbar. Im Ford Fiesta WRC stampfte er seine achte Bestmarke in den schlammigen Schotterboden seiner walisischen Heimat. Nach der zwölften von 21 Schotterprüfungen lag er klar 50,6 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 56,7 Sekunden vor seinem Teamkollegen Ott Tänak. Titelanwärter Sébastien Ogier rangierte im dritten Ford Fiesta WRC von M-Sport mit einem Rückstand von 1:02,6 Minuten auf dem vierten Platz.
Wales: Evans-Gala geht weiter
Die Gala des Lokalfavoriten Elfyn Evans beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner walisischen Heimat geht weiter. Im Ford Fiesta WRC baute er mit seiner siebten Bestmarke auf der elften Entscheidung seine Führung weiter aus. Im Vizechampion Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC hat er einen neuen Verfolger (49,3 Sekunden Rückstand). Neuville verdrängte Ott Tänak im zweiten Ford Fiesta WRC um 1,2 Sekunden auf den dritten Rang.
Lokalfavorit Evans in Wales im Höhenflug
Der Waliser Elfyn Evans hat bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft in Großbritannien seinen Höhenflug fortgesetzt. Im Ford Fiesta WRC baute er mit seiner sechsten Bestzeit auf der zehnten Prüfung seine Führung auf 39,8 Sekunden zu seinem M-Sport-Partner Ott Tänak aus. Thierry Neuville sprengte im Hyundai i20 Coupé WRC das M-Sport-Trio und verdrängte Sébastien Ogier um 2,9 Sekunden auf den vierten Rang (Rückstand: 48,6 Sekunden).
Wales: Heim-Gala von Elfyn Evans
Elfyn Evans ist bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales nicht zu bremsen. Nach seiner fünften Bestmarke auf der neunten Prüfung des vorletzten WM-Laufes im walisischen Morast lag er im Ford Fiesta WRC bereits 36,1 Sekunden vor seinem M-Sport-Teamkollegen Ott Tänak und 42,8 Sekunden vor seinem Teampartner Sébastien Ogier, dem mit 2,6 Sekunden Abstand Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC dicht folgte.
Wales: Lokalfavorit Evans entflieht
Der vorletzte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft wird immer stärker zu einer Galavorstellung des Lokalfavoriten Elfyn Evans in seiner Heimat Wales. Mit seiner vierten Bestzeit auf der achten Prüfung baute er seine Führung im Ford Fiesta WRC inzwischen mit einem Vorsprung von 30,0 Sekunden zu Ott Tänak und 33,0 Sekunden zum Tabellenführer Sébastien Ogier aus, die das führende Trio von M-Sport komplettierten.
Klarer Tagessieg für Evans beim Heimspiel
Elfyn Evans hat sich mit einer seiner besten Leistungen in der Rallye-Weltmeisterschaft die klare Führung nach der ersten Etappe bei seinem Heimspiel gesichert. Der Waliser führte beim vorletzten WM-Lauf das dominierende M-Sport-Trio im Ford Fiesta WRC um bereits 24,6 Sekunden vor Ott Tänak und 26,8 Sekunden vor Sébastien Ogier an. Mit einem Rückstand von 37,1 Sekunden wurde Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC Vierter.
Wales-Leader Evans beim Heimspiel stark
Elfyn Evans zeigt beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in seiner walisischen Heimat ein starke Leistung. Nach sechs von 21 Schotterprüfungen dominiert M-Sport mit einem Trio sein WM-Heimspiel. Evans lag im Ford Fiesta WRC 16,1 Selunden vor Ott Tänak und 20,0 Sekunden vor dem Tabellenführer Sébastien Ogier. Mit einem Abstand von 5,7 Sekunden rangierte der Nordire Kris Meeke im Citroën C3 WRC auf dem vierten Platz.