Ogier auf Kurs zum 5. WM-Sieg in Monaco
Sébastien Ogier hat zu Beginn der letzten Etappe des Auftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft seine Führungsposition gestärkt. Im Ford Fiesta WRC markierte der fünfmalige Champion am Col de Turini seine vierte Bestzeit bei der 86. Rallye Montze Carlo . Nach der 14. von 17 Prüfungen lag der Vorjahressieger gute 45 Sekunden vor Ott Tänak, 1:55,1 Minuten vor Jari-Matti Latvala und 4:46,3 Minuten vor Esapekka Lappi, alle drei im Toyota Yaris WRC.
Ogier als Leader nach Monaco zurückgekehrt
Sébastien Ogier hat die zweite Etappe des Saisonauftaktes der Rallye-Weltmeisterschaft bei der Rückkehr nach Monte Carlo als Leader beendet. Im Ford Fiesta WRC lag der fünfmalige Champion nach 13 der 17 Prüfungen 33,5 Sekunden vor Ott Tänak, 1:32,7 Minuten vor Jari-Matti Latvala und 4:38,8 Minuten vor Esapekka Lappi, alle drei im Toyota Yaris WRC. Dem Toyota-Trio folgte mit dem knappen Abstand von 1,6 Sekunden Kris Meeke im Citroën C3 WRC auf dem fünften Rang.
Ogier als Leader nach Monaco
Sébastien Ogier ist als Spitzenreiter des Auftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft im Ford Fiesta WRC auf dem Rückweg nach Monaco. Nach der vorletzten Samstag-Entscheidung und der zwölften von 17 Prüfungen der 86. Rallye Monte Carlo lag der fünfmalige Champion bei schmierigen Bedingungen 39,5 Sekunden vor Ott Tänak und 1:39,6 Minuten vor Jari-Matti Latvala, beide im Toyota Yaris WRC.
«Monte»: Ogier verwaltet Führung
Sébastien Ogier hat seine Führung beim ersten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft weiter gut verwaltet. Der vierfache Auftaktsieger lag im Ford Fiesta WRC nach der elften Prüfung der 86. Rallye Monte Carlo 48,1 Sekunden vor Ott Tänak und 1:44,4 Minuten vor dem Vorjahreszweiten Jari-Matti Latvala, beide im Toyota Yaris WRC. Durch den Ausrutscher des Toyota-Piloten Esapekka Lappi rückte Kris Meeke im Citroën C3 WRC auf den vierten Platz (+ 4:38,6) vor.
«Monte»: Ogier mit komfortabler Führung
Der fünfmalige Champion Sébastien Ogier führt beim ersten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in der Nähe seiner Heimat Gap komfortabel. Nach derf zehnten von 17 Prüfungen der 86. Rallye Monte Carlo lag der Vorjahresssieger im Ford Fiesta WRC 1:13,4 Minuten vor Ott Tänak und 1:41,1 Minuten vor Jari-Matti Latvala, beide im Toyota Yaris WRC.
Ogier stark in 2. «Monte»-Etappe gestartet
Sébastien Ogier hat beim Start in die zweite Etappe des Auftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft seine Führung stark ausgebaut. Im Ford Fiesta WRC lag er nach der neunten Prüfung der 86. Rallye Monte Carlo in unmittelbarer Nähe seines Geburtsortes 1:18,4 Minuten vor seinem ehemaligen Teamkollegen Ott Tänak im Toyota Yaris. Nach dem Ausfall von Dani Sordo, der im Hyundai i20 Coupé WRC auf dieser Entscheidung ins Aus rutschte, ist Toyota-Pilot Jari-Matti Latvala auf den dritten Rang (+ 1:39,0) vorgerückt.
«Monte» WP 9: Abflug von Sordo
Hyundai hat beim Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft kein Glück. Auf der neunten Prüfung der 86. Rallye Monte Carlo rutschte der bis dahin auf Rang drei liegende Dani Sordo von der glitschigen Piste ins Aus. Am Freitagvormittag musste der Vizechampion Andreas Mikkelsen auf die Verlustliste setzen, weil die Lichtmaschine im i20 Coupé WRC streikte. Vizeweltmeister Thierry Neuville lag nach seinem Ausrutscher in eine Schneemauer am Donnerstagabend und seinem Reifenpech am Samstagmorgen nach der ersten Etappe auf dem neunten Platz.
Ogier gewinnt erste «Monte»-Etappe
Der fünffache Champion Sébastien Ogier hat die erste Etappe des Auftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft als Spitzenbereiter beendet. Im Ford Fiesta WRC lag Ogier, der in den letzten vier Jahren die Rallye Monte gewonnen hatte, 14,9 Sekunden vor seinem einstigen Teamkollgen Ott Tänak im Toyota Yaris. Dani Sordo erreichte bei nassen Bedingungen im Hyundai i20 Coupé WRC mit einem Rückstand von 59,7 Sekunden auf Rang drei das Etappenziel in Ogiers Heimatstadt Gap.
«Monte»: Ogier führt trotz Drehers
Sébastien Ogier hat bei der 86. Rallye Monte Carlo seine Führung trotz eines Drehers im Ford Fiesta WRC auf der siebten Prüfung behalten. Der Vorsprung des Vorjahressieges und Titelverteidigers schmolz beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft von 33,9 auf 19,3 Sekunden zu seinem einstigen Teamkollegen Ott Tänak im Toyota Yaris WRC. Dritter mit einem Rückstand von 1:00,9 Minuten blieb Dani Sordo im Hyundai i20 Coupé WRC.
«Monte»: Tänak greift Leader Ogier an
Ott Tänak hat auf der sechsten Prüfung des Saisonauftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft bei der 86. Rallye Monte Carlo die Offensive auf den Leader Sébastien Ogier gestartet. Der WM-Dritte verkürzte im Toyota Yaris WRC mit seiner zweiten Bestmarke auf der sechsten Prüfung den Rückstand zum führenden Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC) auf 33,9 Sekunden. Hingegen stieg der Rückstand des driittplatzierten Dani Sordo im Hyundai i20 Coupé WRC auf 1:07,9 Minuten.
«Monte»: Sébastien Ogier in Bestform
Sébastien Ogier hat sich beim Auftakt zur Rallye-Weltemeisterschaft 2018 nahe seiner Heimatstadt Gap in Bestform gezeigt. Der fünffache Champion, der die Rallye Monte Carlo in den letzten vier Jahren gewonnen hat, lag im Ford Fiesta WRC nach fünf von 17 Prüfungen bei teils trockenen Bedingungen schon 40,4 Sekunden vor seinem letztjährigen Teamkollegen Ott Tänak im Toyota Yaris und 47,5 Sekunden vor Dani Sordo im Hyundai i20 Coupé WRC.
«Monte»: Ogier-Gegner ohne Chance
Die Konkurrenten des fünffachen Champions Sébastien Ogier sind beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft chancenlos. Der Vorjahressieger Ogier baute im Ford Fiesta WRC mit seiner dritten Bestzeit weiter aus. Der viermalige Sieger der Rallye Monte Carlo lag nach der vierten Prüfung schon 38,5 Sekunden vor Dani Sordo im Hyundai i20 Coupé WRC und 42,5 Sekunden vor seinem letztjährigen Teamkollegen Ott Tänak im Toyota Yaris.
Ogier baut «Monte»-Führung aus
Der fünffache Champion Sébastien Ogier hat beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft seine Führung ausgebaut. Der Vorjahressieger lag im Ford Fiesta WRC nach der dritten Entscheidung der 86. Rallye Monte Carlo bereits 30,5 Sekunden vor seinem neuen Verfolger Dani Sordo im Hyundai i20 Coupé WRC und 34,9 Sekunden vor dessen Teamkollegen Andreas Mikkelsen.
Ogier gewinnt «Monte»-Auftakt
Der fünffache Champion und Vorjahressieger Sébastien Ogier hat den Auftakt zur 86. Rallye Monte Carlo klar gewonnen. Beim ersten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in den französischen Seealpen lag der Titelverteidiger im Ford Fiesta WRC nach zwei von 17 Prüfungen schon 25,6 Sekunden vor Dani Sordo im Hyundai i20 Coupé WRC und 37,4 Sekunden vor Esapekka Lappi im Toyota Yaris WRC.
Keine Zeiten von der Rallye Monte Carlo
Der Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft bei der 86. Rallye Monte Carlo scheint wohl ohne einen Zeitenservice stattzufinden. Auf der offiziellen Webseite wrc.com gibt es zwar Textinformationen, aber mit der neuen Zeitnahme von Anonimo gibt es in allen bekannten französischen Internetportalen keine Zeiten von der ersten Prüfung, die um 21:43 Uhr gestartet wurde.
Zweiter Triumph für Carlos Sainz
Peugeot verabschiedet sich mit dem zweiten Sieg von Carlos Sainz von der Rallye Dakar. Sainz feierte im Peugeot 3008 DKR Maxi bei der 40. Ausgabe des Marathon-Klassikers seinen zweiten Sieg. Bei der zehnten südamerikanischen Auflage lag er nach 13 gewerteten Prüfungen komfortabel 43:40 Minuten vor Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux, 1:16:41 Stunden vor dessen Teamkollegen Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz und 1:25:29 Stunden vor seinem Peugeot-Partner Stéphane Peterhansel.
Tagv 13: Sainz auf Siegeskurs
Nach der etwas turbulenten vorletzten Etappe der 40. Rallye Dakar steht Carlos Sainz kurz vor seinem zweiten Sieg beim Marathon-Klassiker. Er lag im Peugeot 3008 DKR Maxi vor den letzen 119 Bestzeitkilometern am Samstag komfortabel 46:18 Minuten vor Nasser Al-Attiyah und 1:20:00 Stunden vor Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, beide im Toyota Hilux. Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hatte las bis dahin Gesamtzweiter im Peugeot 3008 DKR Maxi einen Unfall und verlor viel Zeit.
Tag 13: Unfall von Peterhansel
Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hatte auf der vorletzten Entscheidung der 40. Rallye Dakar einen Unfall. Nach 78 km hatte der bisherige Gesamtzweite im Peugeot 3008 DKR Maxi einen Crfash und kann sich, so der Veranstalter, nicht aus eigener Kraft befreien. Er wartet auf Hilfe. Damit dürfte auch der Traum des Vorjahressiegers von einem Podestplatz geplatzt sein.
Sainz auf Kurs zum zweiten Sieg
Carlos Sainz ist nach der drittletzten Etappe der 40. Rallye Dakar auf Kurs zu seinem zweiten Sieg beim Marathon-Klassiker. Der Sieger von 2010 lag nach der zwölften von 14 Prüfungen im Peugeot 3008 DKR Maxi 44:41 Minuten vor seinem Teamkollegen, dem 13-fachen Rekordsieger Stéphane Peterhansel und 1:05:55 Stunden vor dem Dakar-Doppelgewinner Nasser Al-Attiyah, der im Toyota Hilux seine dritte Etappe 2018 mit 2:03 Minuten vor Peterhansel gewann.
Japan möchte zurück in die WM
Japan möchte 2019 wieder in die Rallye-Weltmeisterschaft zurückkehren und hat hierfür starkes Interesse angedeutet. Die Rallye Japan mit vielen kurzen Prüfungen und Zuschauerkursen war bis 2010 Bestandteil der Rallye-WM.
Tag 11: Peugeot weiter mit Doppelführung
Vorjahressieger Peugeot startet mit einer Doppelführung in den Endspurt der 40. Rallye Dakar. Nach der elften von 14 Prüfungen blieb Carlos Sainz im Peugeot 3008 DKR Maxi Spitzenreiter 50:45 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel. Nasser Al-Attiyah behauptete im Toyota Hilux mit einem Rückstand von 1:14:02 Stunden seinen dritten Rang. Sein Teampartner Bernhard ten Brinke kam mit seinem ersten Tagessieger bis auf 3:33 Minuten an Al-Attiyah heran.
Tag 10: Peterhansel Zweiter hinter Sainz
Der Rekordhalter Stéphane Peterhansel hat bei der 40. Rallye Dakar seine Offensive am zehnten Tag fortgesetzt. Mit seinem dritten Tagesieg im Peugeot 3008 DKR Maxi hat sich der Vorjahressieger inzwischen auf den zweiten Platz vorgekämpft und lag 50:25 Minuten hinter seinem führenden Teamkollegen Carlos Sainz. Nasser Al-Attiyah verlor im Toyota Hilux auf der 373 km langen Prüfung 29:16 Minuten auf Peterhansel und fiel auf den dritten Gesamtrang (1:12:46 Stunden) ab.
Thierry Neuville im Opel Corsa A
Zwischen den beiden ersten Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo und in Schweden wird der Hyundai-Werkspilot Thierry Neuville in seiner belgischen Heimat beim «Legend Boucles à Bastogne» starten. Im letzten Jahr gewann der Vizechampion die Rallye für historische Fahrzeuge. In diesem Jahr wird er am ersten Februar-Wochenende zusammen mit seinem Beifahrer Nicolas Gilsoul in einem Opel Corsa A in den Farben von Red Bull starten.
Matton verlässt Citroën für FIA
Yves Matton, bislang Sportdirektor bei Citroën, wird das Zwei-Zacken-Team verlassen und löst ab dem 7. Februar bei der FIA Jarmo Mahonen als Vorsitzender der Rallye-Kommission ab. Der Belgier Matton war seit 2012 Sportchef bei Citroën. Dort soll Pierre Budar von PSA Motorsport seine Nachfolge antreten. Mehr folgt...
Lorenzo Bertelli ist zurück
Der Italiener Lorenzo Bertelli ist wieder in der Rallye-Weltmeisterschaft zurück. Der oft glücklos agiernde Prada-Erbe, der 2016 unter eigener Bewerbung in der Hersteller-WM mit einem Ford Fiesta RS WRC angetreten war, wird beim zweiten WM-Lauf 2018 in Schweden (16. bis 18. Februar) in einem Ford Fiesta WRC von M-Sport starten. Zudem plant er Einsätze in Mexiko und in Argentinien.
Tag 8: Sainz Leader vor Al-Attiyah
Carlos Sainz hat auf der achten Etappe der 40. Rallye Dakar seine Führung sicher verwaltet. Im Peugeot 3008 DKR Maxi blieb der Dakar-Sieger von 2009 1:06:37 Stunden vor dem Doppelsieger Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux. Der 13-fache Rekordhalter und gestrige Pechvogel Stéphane Peterhansel verkürzte mit seinem zweiten Tagssieg im Peugeot 3008 DKR Maxi als Gesamtdritter seinen Abstand zu Al-Attiyah auf 7:05 Minuten. Der neunte Etappe am Montag wurde wegen starken Regens abgesagt.
Africa Eco Race: Sieg für Serradori
Der Franzose Mathieu Serradori hat die Rallye «Africa Eco Race», die «Dakar»-Alternative von Monaco in die senegalesiche Hauptstadt Dakar, gewonnen. Nach zwölf Prüfungen lag er im Buggy LCR 30 klar um 1:07:31 Stunden vor dem Russen Vladimir Vasilyev im Mini und 4:10:40 Stunden vor seinem Landsmann Pascal Thomasse im Optimus. Die Schweizer Remy Vauthier/Jean Brucy erreichten im Optimus in der Automobilklasse den vierten Platz.
Tag 7: Sainz führt, Peterhansel in Not
Carlos Sainz hat auf der siebten Etappe der 40. Rallye Dakar nach dem Pech seines Peugeot-Teamkollegen Stéphane Peterhansel die Führung übernommen. Nach der 425 km langen Prüfung lag Sainz, Sieger 2010, im Peugeot 3008 DKR Maxi 1:11:29 Stunden vor Nasser Al-Attiyah und 1:20:54 Srunden vor Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (ZA/D), beide im Toyota Hilux. Der zuvor führende Rekordhalter Peterhansel blieb auf der von starkem Regen aufgeweichten Piste mit seinem ziemlich beschädigten Peugeot 1:45 Stunden liegen und darf seinen 14. Sieg vergessen.
Tag 7: Peterhansel fährt wieder
Der Rekordhalter Stéphane Peterhansel hat die 40. Rallye Dakar nach einem Zwangsaufenthalt von 1:45 Stunden wieder aufgenommen. Der zuvor führende Vorjahressieger blieb auf der stark vom Regen aufgeweichten Piste bei km 180 mit seinem beschädigten Peugeot 3008 DKR Maxi liegen. Mit Hilfe seines Teamkollegen Cyril Despres konnte der 3008 notdürftig repariert werden. Während ihr Peugeot-Teampartner Carlos Sainz die Führung übernahm, darf Peterhansel seinen 14. Dakar-Sieg jetzt bei noch sieben zu absolviernden Etappen vergessen.
Tag 7: Leader Peetrhansel in Not
Rekordhalter Stéphane Peterhansel, der bisherige Spitzenreiter der 40. Rallye Dakar, ist auf der siebten Prüfung in Bolivien in Not geraten. Auf der vom starken Regen aufgeweichten Piste beschädigte der Vorjahressieger seinen Peugeot 30087 DKR Maxi ziemlich stark und musste zur Selbstreparatur bei km 129 der 425 km langen Prüfung, auf der kein offzieller Service erlaubt ist, anhalten. Die Führung wechselte so auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz.
Heftiger Regen in Bolivien mit Problemen
Die 40. Rallye Dakar droht in Bolivien im Regen unterzugehen. Nicht nur die Biker, die sich über die Schlammpisten kämpfen müssen, auch die Autoteams geraten in Not. Besonders betroffen ist im ersten Drittel der 425 km langen Prüfung von La Paz nach Uyuni das deutsche X-raid-Team, Drei Mini mit Mikko Hirvonen, Orlando Terranova und Yazeed Al-Rajhi stecken fest. Probleme werden von Leader Stéphane Peterhansel im Peugeot 3008 DKR Maxi und von Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux gemeldet.
68 Teams in Monte Carlo
Die Nennliste für den Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft ist veröffentlicht. Für die Rallye Monte Carlo (24. bis 28. Januar 2018) haben diesmal 68 Teams genannt, davon elf World Rally Cars. Eine Überraschung gibt es nicht. Die Rallye Monte Carlos 2018 startet ohne ein Team aus dem deutschsprachigen Raum.
M-Sport offiziell auch in der WRC2
M-Sport wird auch in der WRC2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft offiziell vertreten sein. Bei acht Rallyes soll der erst 21-jährige Brite Gus Greensmith einen Ford Fiesta R5 von M-Sport pilotieren. Beim Saisonstart in Monte Carlo wird er allerdings einen Ford Fiesta R2 steuern.
Tag 6: Peterhansel führt, Sainz holt Tag 6
Peugeot hat den ersten Abschnitt der 40. Rallye Dakar mit einer Doppelführung in der bolianischen Hauptstadt La Paz beendet. Carlo Sainz feierte auf der 313 km langen sechsten Prüfung im Peugeot 3008 DKR Maxi seinen ersten Tagesieg und verkürzte damit seinen Rückstand zu seinem führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel auf 27:10 Minuten. Bernhard ten Brinke behauptete mit einem Rückstand von 1:20:41 Minuten im Toyota Hilux seinen dritten Gesamtplatz.
Östberg in Schweden im dritten Citroën
Mads Östberg wird beim zweiten Lauf zur RallyeWeltmeisterschaft beim schwedischen Nachbarn im dritten Citroën C3 WRC starten.Die beiden offiziellen C3 WRC pilotieren Kris Meeke und Craig Breen. Östberg, bislang ohne ein offizielles Cockpit, stand seit 2011 fünf Mal in Schweden auf dem Podium, und gehörte 2015 zum Citroën-Werksteam.
Tag 6: Sainz führt nach 1. Teil
Carlos Sainz hat den ersten Abschnitt der zweigeteilten sechsten Prüfung der 40. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR Maxi als Spitzenreiter beendet. Nach 118 der 313 km langen Entscheidung, die auf eine Höhe von mehr als 4.700 Meter N.N. führte, lag der Dakar-Sieger von 2010 1:47 Minuten vor seinem in Gesamtklassement führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel, 2:06 Minuten vor Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) und 2:07 Minuten vor Mikko Hirvonen (Mini Buggy).
Tag 5: Peterhansel baut Führung aus
Der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel ist auch bei der 40. Rallye Dakar der Mann, den es zu schlagen gilt. Der Vorjahressieger baute im Peugeot 3008 DKR Maxi mit seinem ersten Tagessieg 2018 auf der 268 km langen fünften Prüfung bei San Juan de Marcona (Peru) seine Führung zu seinem Teamkollegen Carlos Sainz auf bereits 31:16 Minuten und zu Bernhard ten Brinke im Toyota Hilux auf 1:15:16 Stunden aus. Der Vortagessieger Sébastien Loeb gab wegen der Verletzung seines Beifahrers Daniel Elena nach einem Sturz in einen Graben auf.
Tag 5: Loeb verliert 2:45 Stunden
Der neunfache Rallye-Rekodchampion Sébastien Loeb kann seinen ersten Sieg bei der Rallye Dakar abschreiben. Der letztjährige Zweite blieb auf der fünften 268 km langen Prüfung in den Dünen bei San Juan de Marcona (Peru) mehrmals mit seinem Peugeot 3008 DKR Maxi stecken. Loeb, der sich am Dienstag mit seinem ersten Tagessieg 2018 auf den zweiten Rang hinter seinem führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel verbesserte, verlor zu Beginn der fünften Entscheidung 2:45 Stunden und fiel weit zurück.
Tag 4: Dreifachführung für Peugeot
Vorjahresssieger Peugeot hat den vierten Tag der 40. Rallye Dakar mit einer Dreifachführung im Gesamtklassement abgeschlossen. Nach der 330 km langen Prüfung in den Dünen bei San Juan de Marcona (Peru) lag der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel im Peugeot 3008 DKR Maxi 6:55 vor dem neunfachen Rallye-Champion Sébastien Loeb und 13:06 Minuten vor Carlos Sainz. Loeb verbuchte seinen ersten Tagessieg 1:35 Minuten vor Sainz und 3:18 Minuten vor Peterhansel. Ihr bislang auf Rang zwei liegender Teamkollege Cyril Despres blieb mit einem abgerissenen rechten Hinterrad liegen.
Tag 4: Auch Al-Attiyah in Not
Nur wenige Minuten nach dem Radverlust am Peugeot 3008 DKR Maxi von Cyril Despres auf der vierten Prüfung der 40. Rallye Dakar wurde auch der Stillstand von Nasser Al-Attiyah gemeldet. Der Dakar-Doppelsieger, der im Toyota Hilux in diesem Jhar bereits zwei Etappen gewonnen hatte, blieb bei km 204 ohne weitere Informationen als bis dahin Gesamtdritter liegen.
Tag 4: Despres in Not
Der fünffache Motorradsieger Cyril Despres blieb in der vierten Prüfung der 40. Rallye Dakar liegen. Am Peugeot 3008 DKR Maxi des Vorjahresdritten, der am zweiten Tag die Dakar anführte, brach das rechte Hinterrad weg und zerstörte die hintere Aufhängung. Despres, der zu diesem Zeitpunkt hinter seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel auf dem zweiten Gesamtrang lag, muss auf den Service-Truck warten.
Vierte Etappe 30 Minuten später
Wegen dichten Nebels wird die vierte Etappe der 40. Rallye Dakar über eine 444 km lange Schleife in den Dünen von San Juan de Marcona 30 Minuten später gestartet.
Rekordhalter Peterhansel führt vor Despres
Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat am dritten Tag der 40. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR Maxi die Führung übernommen. Der Vorjahressieger lag nach der 295 km langen Dünen-Prüfung bei Pisco (Peru) bereits 3:11 Minuten vor seinem am Vortag führenden Teamkollegen Cyril Despres. Mit seinem zweiten Tagessieg kämpfte sich Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux vom fünften auf den dritten Platz (7:43 Minuten Rückstand) vor.
Tag 2: Peugeot mit Doppelführung
Die 2017 siegreichen «Löwen» haben auf der zweiten Prüfung der 40. Rallye Dakar zurückgeschlagen. Der letztjährige Dritte Cyril Despres übernahm mit dem Tagessieg auf der 267 km langen Dünen-Prüfung im Peugeot 3008 DKR Maxi, vom 15. Platz startend, die Führung um 27 Sekunden vor seinem Teamkollegen, dem Vorjahressieger Stéphane Peterhansel. Mit einem Rückstand von 5:44 Minuten erreichte das südafrikanisch-deutsche Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux den dritten Gesamtrang.
Timo Gottschalk steht nach Crash
Der deutsche Beifahrer Timo Gottschalk wird bei der 40. Rallye Dakar seinen zweiten Gesamtsieg nach 2011 (mit Nasser Al-Attiyah) abschreiben müssen. Im Mini John Cooper Works Buggy kollidierten er und sein Fahrer Yazeed Al-Rajhi auf der zweiten Prüfung mit dem Mini-Kollegen Boris Garafulic. Beide Teams blieben liegen und mussten auf ihre Service-Trucks zum Rücktransport ins Biwak bei Pisco warten.
Crash von Bryce Menzies
Bitter für den Dakar-Debütanten Bryce Menzies- Der US-Armerikaner erreichte bei seinem Einstand im Auftakt zur 40. Rallye Dakar als bester Mini-Pilot im erstmals eingesetzten Buggy einen beachtlichen vierten Platz. Doch auf der zweiten Prüfung am Sonntag kam er nur 6 km weit. Ein Crash ohne Verletzungen beendete seinen Höhenflug.
Nasser Al-Attiyah gewinnt Auftakt
Nasser Al-Attiyah hat im Toyota Hilux den Auftakt zur 40. Rallye Dakar gewonnen. Auf dem 31 km langen Parcours bei Pisco (Peru) war der Doppelsieger von 2011 und 2015 25 Sekunden schneller als sein niederländischer Merkenkollege Bernhard ten Brinke. Für eine Überraschung sorgte der Peruaner Niocolas Fuchs, der im Borgward, einem Mitsubishi-Nachbau, mit einem Rückstand von 34 Sekunden den dritten Rang erreichte.
Suninen acht Mal im Ford Fiesta WRC
Teemu Suninen wird in der Rallye-Weltmeisterschaft 2018 bei acht Läufen einen Ford Fiesta WRC von M-Sport pilotieren, beginnend mit dem zweiten von 13 Läufen in Schweden. Zum Saisonstart in Monte Carlo und auch in Deutschland wird der 23-jährige Finne einen Ford Fiesta R5 steuern. 2017 glänzte er bei seinen zwei Debütstarts im WRC in Polen mit dem sechsten Platz und in Finnland mit Rang vier.
Toyota Yaris WRC auch für Privatteams?
Beim Toyota Gazoo Racing World Rally Team wird derzeit darüber diskutiert, den Toyota Yaris WRC ab Mitte des Jahres auch Privatteams zur Verfügung zu stellen. Als Vorbild könnte die Zusammenarbeit von Citroën Racing und dem Team von PH Sport dienen, das schon den C3 WRC für Privatfahrer betreuen darf.
Africa Eco Race: Vaisilyev führt
Der Russe Vladimir Vaislyev hat im Mini nach der ersten Etappe des Africa Eco Race von Monaco nach Dakar, der Konkurrenzveranstaltung zur bekannten Rallye Dakar in Südamerika, die Führung übernommen. Nach der 92 km langen ersten Prüfung zwischen Nador und Dar Kaoura in Marokko lag er 3:06 Minuten vor Pascal Thomasse (Optimus) und 5:29 Minuten vor Mathieu Serradori (LCR 3o), beide Frankreich.