Formel 1: So heißen die neuen Autos

Rallye

Speednews

Von Toni Hoffmann

Jännerrallye: Auftaktsieg für Wagner

Julian Wagner hat dern Auftakt zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft bei der verschneiten Jännerrallye gewonnen. Nach 16 Prüfungen hatte Wagner im Skoda Fabia R5 einen souveränen Vorsprung von 8:21,1 Minuten auf Gerald Rigler im Ford Fiesta R5 und 9:02,3 Minuten auf seinen Markenkollegen und Vorjahreszweiten Garehard Aigner. Der Vorjahressieger Johannes Keferböck wurde im Skoda Fabia R5 Sechster (+17:22,4).

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: 1. Halbzeit an Laure

Vor dem Ruhetag beim Africa Eco Race am Samstag hat der Franzose Dominique Laure seine Führung bei der 6.000 km langen Rallye nach Dakar ausgebaut. Nach der fünften (= 419 km) der zwölf Prüfungen und nach der 638 km langen Etappe von Fort Chacal nach Daklha in Marokko führte er im Optimus-Buggy vor seinen Landsmännern und Markenkollegen Jean-Pierre Strugo (+ 22:30) und Jean Noel Julien (+ 1:28:00).

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Laure weiter vorne

Beim Africa Eco Race über 6.000 km von Monaco nach Dakar hat der Franzose Dominique Laure im Optimus-Buggy seine Führung verwaltet. Nach der vierten 492 km langen Prüfung auf dem 494 km langen Abschnitt von Oued nach Fort Chacal in Marokko lag er 19:00 Minuten vor seinem Landsmann und Markenkollegen Jean-Piere Strugo,. Mit einem Rückstand von bereits 1:24:11 Stunden ist bei der «Dakar»-Konkurrenz der französische Buggy-Pilot Yves Fromont neuer Dritter.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Optimus-Trio in Front

Beim 6.000 km langen Africa Eco Race von Monaco nach Dakar behauptet ein französisches Optimus-Trio weiter die Führung. Nach der dritten Prüfung der «Dakar»Konkurrenz  über 400 km auf der 415 km langen Etappe von Foum Zgoud nach Assa lag Dominique Laure im Buggy 16:46 Minuten vor Jean-Pierre Strugo und 48:59 Minuten vor Jean Noel Julien.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Laure baut Führung aus

Der Franzose Dominique Laure hat bei der «Dakar»-Konkurrenz von Monaco über 6.000 km nach Dakar seine Führung ausgebaut. Nach der zweiten Prüfung über 431 km in Marokko von La Momie 433 km nach Foum Zguid führte er ein Optimus-Buggy-Quartett an. Er lag 15:04 Minuten vor seinen Landsleuten Jean-Pierre Strugo, 38:00 Minuten vor Philippe Grosselin, 41:33 Minuten vor Jean Noel Julien.

Von Toni Hoffmann

Erster Polo-Sieg mit Kristoffersson

Der schwedische Rallycross-Doppelweltmeister Johan Kristoffersson hat bei der norwegischen Rallye Romjulsrally für den ersten Gesamtsieg des neuen VW Polo GTI R5 gesorgt. Kristoffersson, zudem schwedischer Tourenwagenmeister, wird mit dem Polo auch beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft (13. bis 17. Februar 2019) in seiner schwedischen Heimat starten.

Von Toni Hoffmann

Afirca Eco Race: Laure führt

Bei der «Dakar»-Konkurrenzveranstaltung, dem 6.000 km langen «Africa Eco Race» über 6.000 km von Monaco nach Dakar, hat der Franzose Dominique Laure m Optimus-Buggy die Führung nach der ersten von zwölf Prüfungen übernommen. Nach der 90 km Entscheidung auf der 648 km langen Etappe in Marokko zwischen Nador und La Momie lag Laure 58 Sekunden vor seinen Landsleuten Dominique Housieaux und 3:14 Minuten vor David Gérard in zwei weiteren Optimus-Buggys.

Von Toni Hoffmann

Pontus Tidemand im WRC

Der Schwede Pontus Tidemand wird an mindestens zwei Rallyes 2019 in einem Ford Fiesta WRC starten. Der Gewinner der WRC2-Wertung 2017 und Zweiter 2018 tritt vorerst bei der Rallye Monte Carlo und in Schweden an, wo der einstige Skoda-Werksfahrer bei seinem WRC-Debüt im Ford Fiesta RS WRC bis zu seinem Ausfall (Motor) auf der neunten Prüfung Sechster war.

Von Toni Hoffmann

Velby im VW Polo GTI R5

Der 22-jährige Norweger Christian Ole Velby startet in der Rallye-Weltmeisterschaft als erster Kundenfahrer in einem VW Polo GTI R5. Der ehemalige Skoda-Pilot wird bei der Rallye Monte Carlo (22. bis 27. Januar 2019) und bei der Rallye Schweden (15. bis 17. Februar 2019) einen von Österreichischen Baumschlager-Team eingesetzten VW Polo GTI R5 steuern. Sein weiteres WM-Programm steht noch nicht fest.

Von Toni Hoffmann

Test-Crash von Latvala

Jari-Matti Latvala setzte am Donnerstag beim Vorbereitungstest für die Rallye Monte Carlo (24. - 27. Januar 2019) in Südfrankreich seinen Toyota Yaris WRC in die Leitplanken. Der Test wurde abgebrochen. Das Team brauchte den ganzen Nachmittag, um den Yaris zu reparieren. Am Freitag setzte Latvala den Test fort. Am Samstag testete die Toyota-Neuverpflichtung Kris Meeke den Yaris WRC.

Von Toni Hoffmann

Keine Rallye-WM für Paddon

Der bisherige Hyundai-Werksfahrer Hayden Paddon teilte mit, dass er schweren Herzens auf die Rallye-Weltmeisterschaft 2019 verzichten werde. Dies begründete der Neuseeländer auch mit Verpflichtung von Sébastien Loeb. Demnach wäre für ihn nach monatelangen Verhandlungen kein Cockpit bei Hyundai frei.

Von Toni Hoffmann

Offiziell: Loeb mit Hyundai

Nun ist auch offiziell: Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb wird für Hyundai in der Rallye-Weltmeisterschaft 2019 und 2020 starten. Er wird im nächsten Jahr im Hyundai i20 Coupé WRC, den er sich mit Dani Sordo teilt, sechs Rallyes bestreiten. Volles WM-Programm für den Vizechampion Thirrey Neuville und Andreas Mikkelsen.

Von Toni Hoffmann

F1-Star Bottas bei der Artic Rallye

Der Formel 1-Pilot Valtteri Bottas wird Ende Januar 2019 sein Rallye-Debüt in seiner finnischen Heimat geben. Der auf dem fünften WM-Rang notierte Mercedes-Fahrer wird bei der Artic-Rallye in Lappland vom 24. bis 26. Januar 2019 einen Ford Fiesta WRC steuern und auf die Ansagen des erfahrenen Beifahrers Timo Rautiainen hören.

Von Toni Hoffmann

Rossi mit siebtem Monza-Sieg

Der neunfache Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi hat zum siebten Mal die Monza Rally Show gewonen. Bei seinem vierten Rallye-Triumph in Folge im Königlichen Park verwies der Yamaha-Pilot im Ford Fiesta WRC nach neun Prüfungen den WM-Fahrer Teemu Suninen klar um 1:07,2 Minuten auf den Ehrenrang und Roberto Brivio im dritten Ford Fiesta WRC um 2:03,0 Minuten auf den dritten Platz. Auch der vierte Rang (+2:18,1) ging mit Alessio Salucci an einen Ford Fiesta WRC-Piloten.

Von Toni Hoffmann

Rossi wieder bei Monza Rally Show

Der neunfache Motorrrad-Champion Valentino Rossi wird am Wochenende erneut bei der Monza Rally Show, die er schon sechs Mal im Auto gewonnen hat, starten. Der Yamaha-Pilot wird dort einen Ford Fiesta WRC steuern. Als aktueller WM-Fahrer wird Teemu Suninen von M-Sport ebenfalls in einem Ford Fiesta WRC antreten. Dabei sind auch die italienischen Rennfahrer Matteo Creessoni (Citroën DS3) und Marco Bonanomi (Ford Fiesta WRC).

Von Toni Hoffmann

Sordo mit zehn Rallyes 2019

Nach Informationen in spanischen Medien scheint die Weiterverpflichtung von Dani Sordo, zurzeit beim Test für die Rallye Monte Carlo in Südfrankreich, bei Hyundai für 2019 neben Thierry Neuville fix. Der Spanier soll demnach neben der Rallye Monte Carlo im Hyundai i20 Coupé WRC 2019 bei neun weiteren Rallye, darunter auch im August in Deutschland, antreten.

Von Toni Hoffmann

Porto Vecchio Zentrum der Rallye Korsika

Porto Vecchio ist 2019 das neue Zentrum des französischen Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft 2019 auf Korsika. Die Stadt im Südosten löst damit Bastia als Drehscheibe der Rallye Korsika ab, die am Donnerstag, 28. März 2019, gestartet wird. Porto Vecchio war 2016 Zielstadt der Asphalt-Rallye.

Von Toni Hoffmann

Kris Meeke mit neuem Beifahrer

Sebastian Marshall ist 2019 der neue Beifahrer´im Toyota Yaris WRC von Kris Meeke. Der einstige Co-Pilot von Hayden Paddon (Hyundai) ersetzt den langjährigen Meeke-Beifahrer Paul Nagle.

Von Toni Hoffmann

Armin Kremer wird 50

Armin Kremer, dreifacher Deutscher Meister (1996, 1998, 1999), ist am Dienstag, 4. Dezember, 50 Jahre alt geworden. Der Unternehmer aus Meckelnburg-Vorpommern gewann 2001 die Europameisterschaft und 2003 die Asien-Pazifik-Meisterschaft. Beim diesjahrigen WM-Finale in Australien musste er wegen Kühlerschadens am Skoda Fabia R5 ausgeben.

Von Toni Hoffmann

Skoda weiter mit Kopecky und Rovanperä

Skoda möchte in der nächsten Saison der Rallye-Weltmeisterschaft im neu designten Fabia R5 alle Titel in der WRC2-Wertung mit dem aktuellen Champion Jan Koepcky und dem erst 18 Jahre alten Youngster Kalle Rovanperä verteidigen.

Von Toni Hoffmann

Bonato gewinnt französisches Finale

Yoann Bonato hat das mit 190 Teams sehr stark besetzte Finale der Französischen Meisterschaft bei der Rallye du Var gewonnen. Im Citroën C3 R5 lag er nach 14 Prüfungen 1:03,3 Minuten vor Bryan Bouffier und 1:14,5 Minuten vor seinem Markenkollegen Laurent Pellier.

Von Toni Hoffmann

Starkes Finale in Frankreich

Für das Finale der Französischen Meisterschaft am Wochende bei der Rallye du Var haben 190 Teams genannt, darunter 31 R5-Fahrzeuge. Am Start sind auch Bryan Bouffier, Stéphane Sarrazin, Max Vatanen, alle im Hyundai i20 RF5), der Altmeister François Delecour im Ford Escort Cosworth und auch der neue Europameister Nikolay Gryazin (Skoda Fabia R5).

Von Toni Hoffmann

Ogier Weltmeister, Latvala Sieger

Sébastien Ogier ist zum sechsten Mal in Folge Weltmeister. Beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien reichte ihm ein fünfter Platz für die erfolgreiche Titelvberteidigung 18 Punkte vor Thierrry Neuville, der im Huyndai i20 auf der 22. Prüfung ausfiel. Die Rallye gewann Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC 32,5 Sekunden vor Hayden Paddon (Hyundai i20) und 52,2 Sekunden vor Mads Östberg (Citroën C3 WRC). Toyota feiert seinen vierten Titel 27 Punkte vor Hyundai. Der lange Zeit führende Toyota-Pilot Ott Tänak schied auf der vorletzten Entscheidung aus.

Von Toni Hoffmann

Tänak vor 5. Sieg 2018, Ogier vor 6. Titel

Während Ott Tänak beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien auf Kurs zum fünften Saisonsieg ist, driftet Sébastien Ogier seinem sechsten Titel in Folge entgegen. Nach 18 von 24 Schotterprüfungen lag Tänak im Toyota Yaris WRC 21,9 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 26,3 Sekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20. Der fünffache Champion und Titelverteidiger Ogier rangierte im Ford Fiesta WRC auf P6 zwei Plätze vor seinem engsten Titelrivalen und WM-Zweiten Thierry Neuville (Hyundai i20).

Von Toni Hoffmann

Rallye-EM 2019 wieder mit acht Rallyes

Die Rallye-Europameisetrschaft wird auch 2019 wieder bei acht Läufen ausgetragen. Sie beginnt wieder auf den Azoren (21. - 23. März) und endet mit der erstmals im Kalender aufgenommenen Rallye Ungarn (01. - 03. November). Nicht mehr dabei ist die legendäre Rallye Akropolis in Griechenland.

Von Toni Hoffmann

Australien: Etappensieg für Östberg

Mit einer Doppelführung für Citroën endete in Australien die erste Etappe beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft. Mads Östberg lag im Citroën C3 nach acht von 24 Prüfungen 6,8 Sekunden vor seinem Teamkollegen Craig Breen und 8,7 Sekunden vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC. Im Titelkampf hatte der Tabellenführer Sébastien Ogier, der im Ford Fiesta WRC den siebten Platz (+ 38,2) erreichte, die Nase vor seinem um drei WM-Punkte hinter ihm liegenden Rivalen Thierry Neuville, der wegen einer zerstörten Radfelge am Hyundai i20 Coupé WRC auf den zehnten Rang (+1:11,9) abfiel.

Von Toni Hoffmann

WM-Präsentation 2019 in Birmingham

Wie in diesem Jahr werden die vier in der Rallye-Weltmeisterschaft engagierten Teams von Citroën, Hyundai, M-Sport und Toyota ihre aktuellen Autos und Crews anlässlich der Birmingham Motor Show am Samstag, 12. Januar 2019, präsentieren.

Von Toni Hoffmann

Tödlicher Unfall in Belgien

Bei der bekannten belgischen Rallye Condroz gab es einen tödlichen Unfall. Steve Matterne verlor auf der sechsten von 20 Prüfungen die Kontrolle über seinen Skoda Fabia R5 und traf einen Strommast. Dabei wurde sein Beifahrer Rik Vanlessen getötet. Matterne wurde traumatisiert in ein Krankenhaus gebracht.Die Rallye wurde fortgesetzt.

Von Toni Hoffmann

Al-Attyah zum 14. Mal Meister

Mit seinem siebten Sieg bei der Kuwait-Rallye hat der Katarer Nasser Al-Attiyah als Rekord zum 14. Mal die Rallyemeisterschaft des Mittleren Ostens gewonnen.


Von Toni Hoffmann

Neunter Spanien-Sieg für Loeb

Der Rallye-Heimkehrer Sébastien Loeb hat 65 Monate nach seinem letzten Sieg 2013 in Argentinien beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft seinen neunten Spanien-Triumph gefeiert. Nach 18 Prüfungen lag der fünffache Rekord-Champion im Citroën C3 bei seinem 79. Gesamtsieg nur 2,9 Sekunden vor Sébastien Ogier (Ford Fiesta), der mit drei Punkten vor dem Spanien-Vierten Thierry Neuville (Hyundai i20) als WM-Leader zum Finale reist, Dritter (+ 16,5) wurde Elfyn Evans (Ford Fiesta), 0,5 Sekunden vor Neuville.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Welcher Séb gewinnt?

Der vorletzte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien steuert auf ein Séb-Finale zu. Nach der vorletzten Entscheidung führte Sébastien Loeb im Citroën C3 mit dem neunten Spanien-Sieg vor den Augen und 3,6 Sekunden vor Sébastien Ogier, der mit seinem fünften Saisonieg im Ford Fiesta seine Chance auf seine vierte Titelverteidigung stark verbessern kann 10,5 Sekunden hinter ihm lautert der Titelrivale und Noch-Tabellenführer Thierry Neuville im Hyundai i20. Toyota-Pilot Jari-Matti Latvala fiel vom P2 auf P6 zurück.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Loeb setzt sich ab

Sébastien Loeb ist wieder da. Mit seiner dritten Bestzeit auf der drittletzten Entscheidung der Rallye Spanien setzte sich der neunfache Rekordchampion im Citroën C3 um 7,1 Sekunden von Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) ab. Der Titelkampf hat beim vorletzten WM-Lauf wieder an Schärfe zugenommen. Titelverteidger Sébastien Ogier rangierte im Ford Fiesta auf dem dritten Platz (+ 10,8), aber nur 3,8 Sekunden hinter ihm hat sich der Tabellenführer Thierry Neuville im Hyundai i20 auf den den dritten Rang vorgekämpft.

Von Toni Hoffmann

Loeb mit Kurs auf 9. Spanien-Sieg

Sébastien Loeb hat seiner zweiten Bestmarke auf der 15. Prüfung Kurs zu seinem neunten Sieg bei der Rallye Spanien genommen. Beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft verdrängte der neunfache Rekord-Champion im Citroën C3 Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) um 2,6 Sekunden auf den Ehrenrang. Nur sieben Zehntelsekunden hinter Latvala ist der WM-Titelverteidiger Sébastien Ogier im Ford Fiesta in direkter Schlagdistanz.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Ogier dichter an Leader Latvala

Jari-Matti Latvala hat die zweite Etappe der vorletzten Runde der Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten Spanien als Leader beendet. Er lag im Toyota Yaris aber nur 4,7 Sekunden vor Sébastien Ogier (Ford Fiesta) und 8,0 Sekunden vor Sébastien Loeb bei dessem dritten Start im Citroën C3. 1,8 Sekunden hinter Loeb und 2,9 Sekunden vor dem Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20) rangierte Elfyn Evans im Ford Fiesta auf Platz vier.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Ogier jagt Leader Latvala

Sébastien Ogier hat sich beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien im starken Regen auf den Ehrenrang vorgekämpft. Bei seiner vorletzten Dienstfahrt im Ford Fiesta lag der fünffache Champion 7,2 Sekunden hinter dem führenden Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) und 2,7 Sekunden vor Sébastien Loeb im Citroën C3, gefolgt mit einem Abstand von 1,3 Sekunden von Elfyn Evans (Ford Fiesta) und von 4,2 Sekunden vom Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Latatvala Leader, Loeb Dritter

Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb hat sich beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien, wo er schon acht Mal gewonnen hatte, auf den dritten Rang vorgekämpft. Im Citroen C3 lag der 78-Rekordsieger 7,5 Sekunden hinter dem führenden Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) und nur noch 2,8 Sekunden hinter dem Lokalhelden Dani Sordo. Um 4,3 Sekunden verdängte der Saison-Gastarbeiter Elfyn Evans auf den vierten Platz  und 7,9 Sekunden Sebastien Ogier, beide Ford Fiesta, auf den fünften Rang.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Latvala neuer Spitzenreiter

Jari-Matti Latvala hat beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien das Kommando übernommen. Nach der elften Prüfung verdrängte Latvala im Toyota Yaris den Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20) um 3,9 Sekunden auf den Ehrenrang. Dritter (+ 11,3) blieb Elfyn Evans im Ford Fiesta. Dessen auf Rang fünf (+ 14,7) liegender Noch-Teamkollege Sébastien Ogier hat sich bis auf zwei Zehntelsekunden an Sebastien Loeb (Citroën C3) herangekämpft.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak in Pech, Sordo führt

Ein Reifenschaden am Toyota Yaris in der zehnten Prüfung des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten Spanien hat den bisherigen Leader Ott Tänak auf den neunten Platz (+ 1:02,1) abstürzen lassen. Neuer Spitzenreiter ist der Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20), dem allerdings Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris mit nur drei Zehntelsekunden sehr dicht folgte. Dritter (+ 8,6) ist Elfyn Evans im Ford Fiesta, 2,5 Sekunden vor Sébastien Loeb (Citroën C3).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak baut Führung aus

Ott Tänak hat bei starkem Regen auf spanischem Asphalt seine Führung beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft ausgebaut. Der WM-Dritte lag im Toyota Yaris nach der neunten Prüfung schon 32,9 Sekunden vor dem Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20) und 39,0 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta). Sein Teamkollege Jari-Matti Latvala verdrängte um 1,8 Sekunden Sébastien Loeb (Citroën C3) auf den fünften Rang (+ 43,0).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Erste Tagesprüfung abgesagt

Beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien wurde die erste der sieben Prüfungen am Samstag aus Sicherheitsgründen abgesagt. Der Start der ersten gewerteten Entscheidung auf der zweiten Etappe erfolgt um 09:08 Uhr.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak Tagessieger vor Sordo

Ott Tänak hat die erste Etappe des zwölften Laufes zur Rallye-Weltmeisteschaft in Spanien gewonnen. Der WM-Dritte lag nach sieben Prüfungen im Toyota Yaris WRC 26,8 Sekunden vor dem Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC) und 29,7 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC), dem mit einem Abstand von nur fünf Zehntelsekunden Sébastien Loeb bei seinem dritten Start im Citroën C3 WRC folgte.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Loeb kommt, Tänak führt

Beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hat sich der neunmalige Rekordchampion Sébastien Loeb im Citroën C3 WRC auf den vierten Platz vorgekämpft. Der achtfache Spanien-Sieger lag nach der sechsten Prüfung noch 30,2 Sekunden hinter dem weiter führenden Ott Tänak im Toyota Yaris WRC. Zweiter mit einem Rückstand von 14,4 Sekunden blieb Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC), 5,1 Sekunden vor dem Einheimischen Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak hält Evans hinter sich

Beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hielt Ott Tänak seine Verfolger auf Distanz. Der WM-Drítte lag im Toyota Yaris WRC nach der fünften Entscheidung 11,5 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 17,9 Sekunden vor dem Lokalfavoriten Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC). Sébastien Loeb blieb im besten Citroën C3 WRC Sechster (+ 30,0), 3,0 Sekunden hinter Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Leader Tänak vor Evans

Ott Tänak hat die erste Freitag-Schleife beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien als Spitzenreiter beendet. Der WM-Dritte führte im Toyota Yaris WRC nach der vierten Prüfung 11,7 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 19,2 Sekunden vor dem Lokalmatador Dani Sordo im Hyundai i20 Coupe WRC. Sébastien Loeb hat sich bei seinem dritten Start im Citroën C3 WRC auf den sechsten Platz (+27,5), 3,1 Sekunden hinter Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC), vorgekämpft.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak vor Latvala

Ott Tänak hat auf der dritten Prüfung des vorletzten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien die Führung übernommen. Im Toyota Yaris WRC lag der WM-Dritte 6,1 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 7,9 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC). Sebastien Ogier fiel im Ford Fiesta WRC auf den sechsten Platz (+ 18,6) wegen falscher Streckennoten ab. Sébastien Loeb notierte im Citroën C3 WRC den neunten Platz (+25,6).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Ogier und Tänak - Kopf an Kopf

Mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen um die Führung ist die Schotteretappe der vorletzten Runde zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien gestartet worden. Nach der zweiten Prüfung lag der WM-Zweite Sébastien Ogier im Ford Fiesta nur eine Zehntelsekunde vor dem Tabellendritten Ott Tänak, aber schon 4,1 Sekunden vor dem WM-Leader Thierry Neuville (Hyundai i20). Sébastien Loeb kam bei seinem dritten Saisoneinsatz im Citroën C3 WRC nicht über den elften Rang (+ 18,9) hinaus.

Von Toni Hoffmann

Ogier gewinnt Spanien-Auftakt

Die Spitzenreiter in der Rallye-Weltmeisterschaft waren auch nach dem Auftakt zur Rallye Spanien in Barcelona vorne. Der WM-Zweite Sébastien Ogier ließ im Ford Fiesta WRC nach dem 3,20 km langen Parcours den Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20) um 3,7 Sekunden und den Tabellendritten Ott Tänak (Toyota Yaris) um 4,2 Sekunden hinter sich. Nachdem Sébastien Loeb seinen Citroën-Motor abgewürgt hatte, wurde bei seinem dritten C3-Einsatz nur Rang 27 (+ 15,9).

Von Toni Hoffmann

3-Städte: Griebel Meister, Dinkel Sieger

Der neue Deutsche Rallye-Meister heißt Marijan Griebel. Für seinen ersten nationalen Titel reichte ihm beim DRM-Finale in Bayern im Peugeot 208 T16 R5 ein zweiter Platz, 39,4 Sekunden hinter dem Titelrivivalen Dominik Dinkel im Skoda Fabia R5. Um vier Punkte musste sich Dinkel im Titelkampf Griebel geschlagen geben. Mit einem Rückstand von 2:42,5 Minuten erreichte Roman Schwedt im Peugeot 207 S2000 bei der ADAC 3-Städte-Rallye den dritten Rang, den er auch in der Meisterschaft belegt.

Von Toni Hoffmann

3-Städte: Vorteil Dinkel

Vizechampion Dominik Dinkel hat den errsten Tag des Finales der Deutschen Rallye-Meisterschaft bei der bayerischen 3-Städte-Rallye als Spitzenreiter beendet. Im Skoda Fabia R5 lag der DRM-Zweite nach fünf von zwölf Prüfungen knapp 3,5 Sekunden vor dem Tabellenführer Marijan Dinkel im Peugeot 208 T16 R5 und 22,4 Sekunden vor seinem Markenkollegen Maximilian Koch.

Von Toni Hoffmann

Lappi zu Citroën, Meeke zu Toyota

Keine Überraschung, aber nun folgen die offiziellen Bestätigungen: Esapekka Lappi wechselt wie erwartet zu Citroën in den zweiten C3 WRC neben Sébastien Ogier. Der von Citroën geschasste Kris Meeke wird Lappi bei Toyota ersetzen und dort den dritten Yaris WRC neben Ott Tänak und Jari-Matti Latvala steuern- Mehr folgt...

Dr. Helmut Marko: «Wir wissen, was zu tun ist»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko blickt in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne auf die Saison zurück und erklärt, wie sich Max Verstappen weiter verbessern konnte. Und er sagt, warum wir uns auf 2025 freuen dürfen.
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