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24h Le Mans: Schockstart in Le Mans

Von Oliver Runschke
24h Le Mans: Schon kurz nach dem Start ereignete sich der erste harte Crash

24h Le Mans: Schon kurz nach dem Start ereignete sich der erste harte Crash

Die ersten beiden Stunden in Le Mans: Heftiger Unfall in der zweiten Runde, Toyota macht Druck auf Audi.

Die 24h von Le Mans waren gerade einmal zwei Runden jung, da flog der Däne Allan Simonsen auf leicht feuchter Piste mit seinem Aston Martin Vantage GTE (Aston Martin Racing/Young Driver AMR) Ausgang der Tertre Rouge hart in die Leitplanken. Der bis dahin führende in der GTE-Am-Klasse wurde mit dem Krankenwagen abtransportiert, soll aber bei Bewusstsein sein. Es folgte eine 58-minütige Safety-Car-Phase, um die wieder einmal stark ramponierten Leitplanken auszutauschen.

Die Safety-Car-Phase unterbrach einen packen Kampf zwischen Audi und Toyota in der Startphase. André Lotterer (Audi) ging nach dem Start vor Pole-Setter Loic Duval (Audi) in Führung, doch die beiden Toyota mit Nico Lapierre und Anthony Davidson machten Druck und schoben sich in der zweiten Runde auf die Plätze 2 und 3 vor.

Die Toyota sind in den ersten beiden Rennstunden deutlich stärker als erwartet, in der zweiten Runde war Lapierre mehr als eine Sekunde schneller als die Qualifying-Bestzeit von Toyota.

Nach dem Restart und der ersten Runde der Boxenstopps verloren beide Toyota etwas den Anschluss, lagen aber in der zweiten Rennstunde auf dem gleichen Zeitenniveau wie Audi. Boxenstopp bedingt führt nach zwei Stunden bei leichtem Regen der Toyota von Davidson vor Lotterer /Audi), allerdings ist der Boxenstopp des Briten überfällig. Danach wird Lotterer, der zwischenzeitlich 25 Sekunden in Führung lag, wieder die Spitze übernehmen.

GT-Klasse: Duell zwischen Aston Martin und Porsche

 Die GT-Klasse begeistert in den beiden Rennstunden mit einen tollen Duell zwischen Aston Martin und Porsche. Marc Lieb, der zwischenzeitlich mit seinem Werks-911 RSR in Führung lag, ist als einziger in der Lage, mit den Aston Martin Vantage (Aston Martin Racing) von Makowiecki/Senna/Bell und Mücke/Turner/Dumbreck mitzuhalten. Rob Bell führt nach zwei Stunden vor Marc Lieb und Darren Turner, der zweite Werks-Porsche mit Jörg Bergmeister am Steuer ist Vierter. Schnellster GTE-Am ist nach zwei Stunden der Ferrari 458 Italia von AF Corse mit Cioci/Gerber/Griffin.

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