Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Max Hesse spricht über seine Pole-Position

Von Jonas Plümer
Jubel bei Max Hesse

Jubel bei Max Hesse

Max Hesse ist der jüngste Polesetter in der Geschichte des 24h-Rennens auf dem Nürburgring. Nach seiner Polerunde sprach der Youngster, der für das RMG-Team startet, über seine schnelle Runde.

«Es war eine gute Woche bis hierher, das Auto läuft gut und ich freue mich sehr, dass wir die Pole-Position geholt haben. Es ist mein fünftes Mal hier, es hat also ein paar Jahre gedauert, aber umso glücklicher bin ich. Natürlich sagt diese Position noch nichts aus, das Rennen morgen hängt von vielen Faktoren ab. Vielen Dank an das Team, vielen Dank an BMW für das tolle Auto. Ich freue mich auf morgen!», so der 22-jährige nach seiner schnellen Runde.

Mehr zum Qualifying erfahrt ihr hier.

«Auch wenn ich der jüngste Fahrer bin, der bisher die Glickenhouse Trophäe gewonnen hat, würde ich nicht sagen, dass ich der Beste bin, auch ich muss noch viel lernen», so Hesse zurückhaltend. «Aber natürlich ist es etwas Tolles. Man trainiert lange und ist oft auf der Nordschleife und dann ist es natürlich umso schöner, wenn es beim größten Rennen des Jahres so gut läuft. Das bedeutet mir sehr viel, aber wie gesagt: Der erste Schritt ist gemacht, aber es kommen noch viele.»

Den Speed aus den Vorjahren konnte in diesem Jahr im Qualifying nicht erreicht werden. „«Die Strecke war für mich heute ein bisschen langsamer als die letzten Jahre, aber es lag auch noch viel auf der Strecke von diversen Unfällen. Deshalb haben wir sicher nicht die Höchstgeschwindigkeit des Autos erreicht. Aber im Großen und Ganzen war die Strecke ähnlich wie in den letzten Jahren. Ich würde nicht sagen, dass meine Runde perfekt war, das ist sie nie. Aber insgesamt war sie auf jeden Fall okay! Für morgen wäre trocken am besten, aber am Ende muss man auf alle Bedingungen vorbereitet sein», erläutert Hesse abschließend.

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