Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

Die ersten Zehn im Top 40 Qualifying

Von Sören Herweg
Bereits im Top 40 Qualifying: Der Walkenhorst-BMW Z4 und die Timbuli-Porsche

Bereits im Top 40 Qualifying: Der Walkenhorst-BMW Z4 und die Timbuli-Porsche

Wie schon im letzten Jahr wurden die ersten Tickets für das Top 40 Qualifying bereits über die VLN-Zeittrainings vergeben

Die Reihenfolge der ersten 40 Startplätze beim 24h-Rennen wird in diesem Jahr auch wieder über das Einzelzeitfahren am Vorabend des Rennstarts ermittelt. Im vergangenen Jahr, als das neue Qualifying-Format erstmalig angewandt wurde, sorgte es für Gänsehautgefühl in der gesamten Boxengasse. Es war also keine schwierige Entscheidung für den ADAC Nordrhein das Einzelzeitfahren über zwei Runden auch im Jahr 2013 als Höhepunkt vor Rennstart steigen zu lassen.

Heuer konnten sich die Teams ihr Ticket fürs Top 40 Qualifying schon vor dem eigentlichen Rennwochenende sichern, im Rahmen der VLN-Zeittrainings qualifizierten sich bereits zehn Fahrzeuge für das Shootout. Die Liste lautet wie folgt:

• MSC Adenau e. V. im ADAC [„Frikadelli“] (Patrick Huisman, Porsche 911 GT3 R, SP9)
• BMW Team Schubert (Claudia Hürtgen, BMW Z4 GT3, SP9)
• ROWE Racing (Jan Seyffarth, Mercedes-Benz SLS AMG GT3, SP9)
• BMW Team Schubert (Jörg Müller, BMW Z4 GT3, SP9)
• Timbuli Racing (Norbert Siedler, Porsche 911 GT3, SP9)
• Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop (Ralf Overhaus, BMW Z4 GT3, SP9)
• Timbuli Racing (Christopher Brück, Porsche 911 GT3, SP9)
• Falken Motorsports (Wolf Henzler, Porsche 997 GT3 R, SP9)
• G-Drive Racing by Phoenix (Marcel Fässler, Audi R8 LMS ultra, SP9)
• ROWE Racing (Lance David Arnold, Mercedes-Benz SLS AMG GT3, SP9)

Die restlichen 30 Startplätze gehen an die besten nichtqualifizierten Teams nach den beiden Qualifyingsitzungen am Freitag und Samstag. Die Startreihenfolge wird anschließend per Losverfahren festgelegt.

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